• Menü
  • Filter

Rubriken

  • 9252
  • 3861
  • 5390
  • 2325
  • 552
  • 609
  • 3145
  • 6516
  • 2338

Sortierung

Zeitraum

Tags

Nachrichten

Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • dKH

    Sachsen trotzt Lauterbachs Reform: Kliniken als Gesundheitszentren

    Sachsens innovativer Umbau von Kliniken zu Gesundheitszentren setzt neue Maßstäbe in der regionalen Gesundheitsversorgung.

    In Sachsen hat der Umbau der Kliniken bereits begonnen, ohne auf die bundesweite Reform von Gesundheitsminister Lauterbach zu warten. Das sächsische Krankenhausgesetz ermöglicht es den Kliniken, sich als Gesundheitszentren zu etablieren und sowohl ambulante als auch stationäre Versorgung anzubieten. Mit dieser Umwandlung, die am 1. Januar 2023 in Kraft tritt, sollen vor allem im ländlichen Raum notwendige Kliniken erhalten bleiben. Seit 2018 unterstützen Regionalkoordinatoren in Modellregionen wie Weißwasser und dem Erzgebirgskreis diese Entwicklung und fördern die Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Krankenhäusern und anderen Akteuren im Gesundheitswesen. Der Erfolg zeigt sich unter anderem in Weißwasser, wo die Klinik in ein ambulant-stationäres Gesundheitszentrum umgewandelt wurde. Trotz der Fortschritte gibt es aber auch Herausforderungen, vor allem die Finanzierung der ambulanten Leistungen ist noch nicht nachhaltig gesichert. Markus Cording, Projektkoordinator im Landratsamt Görlitz, betont die Notwendigkeit einer ausreichenden Finanzierung, um die Reform erfolgreich fortsetzen zu können...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • HNA

    Kreiskrankenhaus Frankenberg und Stadtkrankenhaus Korbach vor Fusion

    23. Mai 2024

    Die Krankenhäuser in Frankenberg und Korbach werden unter der Trägerschaft des Landkreises zu einem gemeinsamen Verbund zusammengeführt, um die medizinische Versorgung zu sichern und wirtschaftliche Stabilität zu erreichen.

    Im Landkreis Waldeck-Frankenberg stehen bedeutende Veränderungen bevor: Das Kreiskrankenhaus in Frankenberg und das Stadtkrankenhaus in Korbach sollen künftig als ein Krankenhaus an zwei Standorten unter der Trägerschaft des Landkreises geführt werden. Diese Entscheidung ist Teil einer Absichtserklärung, die von den zuständigen Gremien bereits beschlossen wurde. Die Fusion ist eine Reaktion auf den zunehmenden finanziellen Druck und den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sowie die bevorstehende bundesweite Krankenhausreform. Landrat Jürgen van der Horst und Korbachs Bürgermeister Klaus Friedrich betonen, dass es bei diesem Zusammenschluss nicht um Einsparungen, sondern um die Sicherstellung einer optimalen medizinischen Versorgung geht. Ein Stellenabbau ist nicht geplant, vielmehr sollen alle Mitarbeiter weiterhin beschäftigt werden. Die wirtschaftliche Stabilität der beiden Häuser ist ein zentrales Ziel, auch wenn derzeit noch Defizite bestehen, die durch gemeinsame Anstrengungen und Investitionen ausgeglichen werden sollen. Detaillierte Pläne werden noch erarbeitet, um den Fusionsprozess transparent und inklusiv zu gestalten...

     

    Quelle: hna.de
  • Anzeige

    DLMC GmbH: Liquiditätsengpässe durch Kodierungsrückstände – Ein vermeidbares Problem

    23. Mai 2024

    Kodierungsrückstände sind nicht nur Last für das Medizincontrolling, sie führen auch zu ernsthaften Liquiditätsengpässen. Verzögerte Kodierungen beeinträchtigt den Cashflow und kann Kliniken existenziell gefährden. Ein stabiles Team gut ausgebildeter Kodierfachkräfte ist Voraussetzung für eine schnelle Abrechnung und hohe Liquidität. Wenn es hier klemmt, entstehen schnell wirtschaftliche Schieflagen. Umgehend minimieren können Kliniken diese durch den Einsatz externer Profis aus dem Medizincontrolling.

    Die kurzfristige und temporäre Übernahme der Kodierung bietet eine schnelle und erlösoptimale Lösung für Rückstände. Die Qualität der Kodierung wird dabei sofort verbessert, schnellere Abrechnungszyklen werden ermöglicht. Mit modernsten Technologien ist ein Fallabschluss innerhalb von 48 Stunden nach Aktenverfügbarkeit garantiert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Liquidität beiträgt. Unser Expertenwissen minimiert Abrechnungsfehler in Ihrer Klinik und erhöht die finanzielle Sicherheit.

    Die DLMC ist etablierter Profi mit Themenfokus auf das Medizincontrolling. Hochspezialisiert arbeiten wir mit einem erfahrenen und bestens ausgebildeten Team. Unser Wissen teilen wir mit unseren Kunden und der Fachöffentlichkeit.

    Ein konkretes Angebot erhalten Sie hier!

    Oder melden Sie sich per mail an info@dlmc.de oder unter 02339/12410

    Quelle: DLMC
  • BR

    Coburg: Klinik-Mitarbeiter kämpfen gegen Verkauf an die SANA

    23. Mai 2024

    Mitarbeiter des Klinikums Coburg protestieren gegen den Verkauf an die Sana AG und fordern eine schriftliche Zusicherung der Tarifbezahlung.

    Im Klinikum Coburg protestierten rund 60 Beschäftigte gegen den geplanten Verkauf des Krankenhauses an die Sana AG und forderten die Weiterführung in kommunaler Trägerschaft. Organisiert von der Gewerkschaft Verdi, betonten die Demonstranten ihre Sorge, dass die Sana AG die Mitarbeiter nicht nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TvÖD) bezahlen würde. Regiomed-Geschäftsführer Michael Musick erklärte, dass der Gläubigerausschuss beschlossen habe, das Angebot der Sana AG weiterzuverfolgen, obwohl der Vertrag noch nicht unterschriftsreif sei. Die endgültige Entscheidung über die Zukunft des Klinikums wird von der Klärung der Immobilienverhältnisse und den Verhandlungen des Gläubigerausschusses abhängen. Die Arbeitnehmervertreter fordern schriftliche Garantien für die Tarifbezahlung, um die Sicherheit und Stabilität der Arbeitsbedingungen zu gewährleisten...

    Quelle: br.de
  • vdek

    Ulrike Elsner zum GVSG: „Gesetzentwurf verfolgt richtige Idee mit falschen Instrumenten“

    23. Mai 2024

    Zum Kabinettsbeschluss für ein Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) am 22. Mai 2024 sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Das GVSG in dieser Kabinettsfassung soll die ambulante Versorgung stärken. Dieses Anliegen unterstützen die Ersatzkassen. Jedoch wird das mit der vorgesehenen Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung nicht gelingen, sondern möglicherweise sogar das Gegenteil erreicht. Sie erhöht vor allem die Attraktivität der ärztlichen Betätigung in Ballungsräumen. Ländliche Regionen, die eine Stärkung brauchen, profitieren weit weniger. Dies führt außerdem zu Mehrbelastungen der beitragszahlenden Versicherten und Arbeitgeber in Höhe von geschätzt jährlich 300 Millionen Euro.

    Wir brauchen stattdessen eine bessere Steuerung der Versorgung, mehr Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen und eine gezielte Stärkung der sogenannten Versorgerpraxen...

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
  • Anzeige

    Franz und Wenke GmbH: Neue Seminare im Juni

    23. Mai 2024

    Online Schulungen - Praktisch, zeitsparend & von überall

    Webseminare bieten den Vorteil, dass Sie, Ihre Kollegen oder auch die ganze Abteilung wertvolle Arbeitszeit und Reisekosten sparen können. Durch die virtuelle Durchführung, können Sie von überall teilnehmen, solange Sie über einen Internetzugang und ein entsprechendes Endgerät verfügen. Webseminare treffen genau den Zeitgeist und haben sich, nicht zuletzt durch die positive Resonanz der Teilnehmer, in den letzten Jahren zurecht zunehmend auch in unserer Branche etabliert.

    ONLINE SEMINARE TERMINE
       
    Hybrid-DRGs: Gurndlagen & aktulelle Entwicklungen 05. Juni 2024, 19:30 - 21:00 Uhr
    Sepsis | Fachspezifische Kodierung 06. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Intensivmedizin & Beatmung/Weaning | Fachspezifische Kodierung 12. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhausnach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation 12. Juni 2024, 10:00 - 12:30 Uhr
    Gefäßchirurgie & Angiologie | Fachspezifische Kodierung 13. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Allgemein- & Viszeralchirurgie | Fachspezifische Kodierung 18. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Kardiologie (interventionelle) | Fachspezifische Kodierung 19. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr
    Hämatologie & Onkologie | Fachspezifische Kodierung 20. Juni 2024, 09:00 - 11:30 Uhr

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Quelle: Franz & Wenke GmbH
  • Krankenhäuser positionieren sich nachhaltig

    23. Mai 2024

    Kliniken zeigen, dass sich Klima- und Ressourcenschutz erfolgreich mit der Rettung von Menschenleben verbinden lassen.

    Immer mehr Krankenhäuser erkennen, dass Nachhaltigkeit und Klimaschutz unverzichtbare Bestandteile eines modernen Gesundheitswesens sind. Thorsten Schabelon, Leiter Marketing und Kommunikation der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte, betont die Bedeutung eines positiven Umweltimages sowohl für Patienten als auch für Mitarbeitende. Initiativen wie die Installation von Photovoltaikanlagen, der Einsatz von Mehrweg-Geschirr und innovative Recyclingprogramme zeigen, wie Kliniken Ressourcen schonen und Abfall reduzieren können. Gleichzeitig tragen diese Maßnahmen zur Attraktivität als Arbeitgeber bei, wie Professor Henriette Neumeyer von der Deutschen Krankenhausgesellschaft bestätigt. Beispiele wie das Herz-Jesu-Krankenhaus in Fulda, das Narkosegase filtert und wiederverwendet, und die Uniklinik Freiburg, die ihre Gebäude nachhaltig kühlt und heizt, setzen neue Maßstäbe. Trotz bestehender Herausforderungen, etwa bei der Mülltrennung oder den Kosten für Mehrwegsysteme, zeigt der Trend klar nach oben. Ein strategischer Fokus auf Nachhaltigkeit stärkt das Image und die Wettbewerbsfähigkeit der Kliniken und schafft gleichzeitig ein umweltbewussteres Arbeitsumfeld...

    Quelle: absatzwirtschaft.de
  • NDR

    Pflegerisch notwendig, aber nicht bezahlt - Das Dilemma mit der "oberen Grenzverweildauer'

    22. Mai 2024

    In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit und die Ressourcen bleiben die Krankenhäuser finanziell in der Klemme, während sie pflegebedürftige Patienten betreuen, die nicht entlassen werden können, wodurch dringend benötigte Betten für andere medizinische Notfälle blockiert werden.

    Viele pflegebedürftige ältere Menschen können nach einem Krankenhausaufenthalt nicht entlassen werden, weil die notwendige pflegerische Nachsorge nicht gewährleistet ist. Es fehlt an ambulanten Pflegekräften, geeigneten Kurzzeitpflege- oder Heimplätzen sowie Patienten- und Vorsorgeverfügungen. Zu allem Überfluss bleiben die Krankenhäuser auf den entstehenden Kosten sitzen, weil der Medizinische Dienst im Auftrag der Kostenträger systematisch "reine Pflegetage" wegen "fehlender medizinischer Notwendigkeit" kürzt. Schlimm genug angesichts der ohnehin desolaten Finanzlage der Kliniken, ergibt sich daraus ein weiteres Problem: Die mit pflegebedürftigen Patienten belegten Betten stehen eben nicht für die "medizinisch notwendige stationäre Versorgung" zur Verfügung! ...

    Quelle: NDR.de
  • Es wird noch lange bis zum Normalbetrieb der Krankenhäuser dauern

    22. Mai 2024

    Nach Ansicht des Klinikverbunds Hessen werde auch mittelbare Folgen der Corona-Krise die Krankenhäuser auf absehbare Zeit belasten
     
    Im Rahmen einer Videokonferenz diskutierte der Vorstand des Klinikverbunds Hessen e. V. am 11.05.2020 die aktuelle Situation der öffentlichen Kliniken in Hessen. Nach derzeitigem Stand sollen die Krankenhäuser gemäß den Vorgaben der hessischen Landesregierung langsam wieder den normalen Betrieb aufnehmen und zunehmend Behandlungen durchführen, die wegen der Bereithaltung von Kapazitäten für COVID-19 Patienten verschoben wurden.

    Quelle: krankenhaus-nordwest.de
  • Anzeige

    AmPAC-Consulting: EBM-Abrechnung ambulanter Operationen §115b SGB V

    22. Mai 2024

    Neuerungen des EBM und AOP Katalog 2024 - Fortgeschrittene

    Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wird der AOP-Katalog für die Erbringung und Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115b SGB V erneut erweitert und auch um neue komplexere Regelerfordernisse ergänzt .

    Mit diesem Seminar richten wir uns an Mitarbeitende der ambulanten Abrechnung, die ihr Wissen vertiefen möchten – damit die Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus in eigener Verantwortung gesichert werden kann.

    • Die AOP-Abrechnung ist für Sie völlig neu und ein Buch mit 7 Siegeln? Sie benötigen Basiswissen von Grund auf?
    • Dann stellt unser neues Webinar "Basiswissen AOP-Abrechnung 2024 nach dem EBM" eine weiter Option für unsere Teilnehmer*innen dar.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • RD

    5 Fakten zur Krankenhausreform

    22. Mai 2024

    Sie gilt als das Herzensanliegen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Die Krankenhausreform – genauer: das Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG) – soll die Finanzierung der Kliniken komplett neu ordnen und die Versorgung verbessern. Das Vorhaben ist jedoch hochumstritten. Die die Fachzeitschrift „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“ erklären, was die Absichten des Gesetzes sind, wie es weitergeht und welche Kritiken es gibt...

    Quelle: rechtsdepesche
  • MKK

    Ab 2025 entfällt der Versorgungsauftrag für das Krankenhaus Rahden

    22. Mai 2024

    Wie sich bereits seit einiger Zeit abgezeichnet hatte, sind im Landeskrankenhausplan ab dem Jahr 2025 keine bettenführenden Abteilungen am Krankenhaus Rahden vorgesehen. Das hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) den Mühlenkreiskliniken mitgeteilt. Derzeit wird aufgrund der geringen Auslastung nur eine Station betrieben. Zumeist sind weniger als fünf Patientinnen und Patienten vor Ort. Ob und wie die stationäre medizinische Versorgung am Krankenhaus Rahden bis Ende des Jahres aufrechterhalten wird, wird derzeit mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales abgestimmt. „Wir gehen davon aus, dass mit dieser Entscheidung die Patientenzahlen noch weiter sinken werden. Sollte sich dauerhaft abzeichnen, dass zum Beispiel am Wochenende keine Patientinnen und Patienten vor Ort sind, werden wir gegebenenfalls unser Angebot anpassen müssen“, sagt der Geschäftsführende Direktor Olaf Klok...

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • Anzeige

    Berufsbegleitender Masterstudiengang „Health Care Management (MBA)“ in Jena – Elfter Durchgang startet im Oktober 2024

    22. Mai 2024

    Heike Kraußlach (1), Peter Perschke (2), Christian Fleischhauer (3)

    (1) Fachbereich Betriebswirtschaft, Ernst-Abbe-Hochschule Jena
    (2) Jenaer Akademie für Lebenslanges Lernen e. V.
    (3) Praxis für Allgemeinmedizin – Dr. med. Christian Fleischhauer

    Zum elften Mal findet an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena der MBA-Studiengang "Master of Business Administration - Health Care Management" statt. Seit September 2012 setzt sich dieser Studiengang dafür ein, eine engere Verbindung zwischen Wirtschaft und Medizin zu schaffen. Gerade auch im Gesundheitswesen findet zunehmend eine Ökonomisierung der Medizin statt, welche den gesamten Gesundheitsbereich und auch seine Mitarbeiter vor große Herausforderungen stellt.

    Quelle: Jenaer Akademie für Lebenslanges Lernen e. V.
  • Anzeige

    PEPP-Budgetverhandlungen in der Psychiatrie und Psychosomatik

    22. Mai 2024

    Termin:

    20.08.2024, online

    Der wirtschaftliche Erfolg Ihrer psychiatrischen Einrichtung wird wesentlich durch den Ausgang Ihrer PEPP-Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern bestimmt. In diesem Webinar erhalten Sie kompaktes Wissen für erfolgreiche Budgetverhandlungen in der Psychiatrie und Psychosomatik – von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Fristen der Vorbereitung bis zu den erforderlichen Nachweisen.

    Schwerpunkte

    • Rechtliche Grundlagen der Finanzierung und der PEPP-Budgetverhandlungen (BPflV, PPP-RL etc.)
    • Budgetermittlung im PEPP-System
    • Systematik, Aufbau und Erstellung der AEB-Psych
    • Relevante Fristen
    • Verhandlungsvorbereitung und Verhandlungsnachbereitung

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Chance Ambulantisierung

    21. Mai 2024

    Vor dem Hintergrund der anhaltenden Planungsunsicherheit für die Krankenhäuser rückt der im Sozialgesetzbuch verankerte Grundsatz "ambulant vor stationär" in den Fokus. Seit Jahren bekannt und von den Krankenhäusern (halbherzig) vorbereitet (Erwerb von Kassensitzen, Gründung von MVZ), stellen die nun hinzukommenden Hybrid-DRGs eine strategische Herausforderung mit der drohenden Folge von Erlöseinbußen dar...

    Quelle: hct.online
Einträge 1 bis 15 von 9252
Render-Time: -0.119258