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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Alfried Krupp Krankenhaus Steele: Amtsgericht Essen bestätigt Insolvenzplan

    19. März 2024

    Erfolgreicher Abschluss des Eigenverwaltungsverfahrens: Amtsgericht Essen bestätigt Insolvenzplan für das Alfried Krupp Krankenhaus Steele

    • Gläubigerversammlung stimmt für den Sanierungsplan des Alfried Krupp Krankenhaus
    • Abschluss des rechtlichen Verfahrens bis 31. März 2024
    • Grünes Licht für die Umsetzung des Zukunftskonzepts
    • Medizinisches Leistungsspektrum vollumfänglich gesichert

    Das Alfried Krupp Krankenhaus Steele (Evangelisches Krankenhaus Lutherhaus gemeinnützige GmbH) erreicht die abschließende Phase des Eigenverwaltungsverfahrens. Wie geplant wird das Haus zum 31. März 2024 das rechtliche Verfahren beenden. Vorausgegangen ist die Zustimmung des Insolvenzplans durch die Gläubigerversammlung, den das Amtsgericht Essen per Beschluss bestätigt hat. Das Krankenhaus wird die im Zukunftskonzept verankerten Sanierungsmaßnahmen fortsetzen, um den Versorgungsauftrag für die Region langfristig wirtschaftlich tragfähig zu gestalten.

    Quelle: krupp-krankenhaus.de
  • Positives Ergebnis für Bremer Klinikverbund

    19. März 2024

    Die finanzielle Lage der Bremer Krankenhausgesellschaft Geno verbessert sich offenbar schneller als erwartet, teilweise aufgrund von Sonderzahlungen für Energiekosten und Inflation. Die Geno strebt ab 2027 an, dauerhaft schwarze Zahlen zu erzielen...

    Quelle: butenunbinnen.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    19. März 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Mit der Erweiterung der Kinderklinik bekommen wir mehr Platz und Möglichkeiten – für die medizinische Behandlung ebenso wie für das Wohlgefühl unserer jungen Patient:innen.
    Ich bin Ana.“ 

    Dr. Ana-Marija Schmidt (47) ist Fachärztin für Kinderchirurgie in der Diakoneo Hallerwiese-Cnopfsche Kinderklinik in Nürnberg. Sie ist mit Herz, Seele und natürlich auch ihrem medizinischen Wissen jeden Tag aufs Neue bestrebt, den ihr anvertrauten jungen Patient:innen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Das war bislang nicht immer leicht. Platzprobleme, die zunehmende Patientenanzahl, eine optimierbare technische Ausstattung oder auch unnötig lange Wege von der Notaufnahme bis zu den Untersuchungsräumen erschweren den Alltag von Ana-Marija Schmidt und ihren Kolleg:innen.

    Quelle: Evangelische Bank
  • Geno-Kliniken: Rund sechs Prozent mehr Fälle als im Vorjahr

    18. März 2024

    Aufsichtsrat der Gesundheit Nord befasst sich mit vorläufigem Jahresabschluss

    Die Gesundheit Nord hat das Geschäftsjahr 2023 deutlich besser abgeschlossen als geplant. Darüber hat die Geschäftsführung den Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung informiert. Grund für das gute Ergebnis sind einerseits höhere Zuschüsse als erwartet, andererseits eine deutliche Leistungsverbesserung in den Geno-Krankenhäusern. Die Kliniken konnten deutlich mehr Patientinnen und Patienten behandeln als geplant. Auch ohne die Zuschüsse konnte die Gesundheit Nord ihr Ergebnis im Vergleich zu den Vorjahren verbessern. Die Sanierungsmaßnahmen zeigen im dritten Jahr hintereinander Erfolge.

    Quelle: gesundheitnord.de
  • HNA

    Modernisierung des ehemaligen Rot-Kreuz-Krankenhauses in Kassel geplant

    18. März 2024

    Die Helios Kliniken planen eine umfangreiche Modernisierung des ehemaligen Roten-Kreuz-Krankenhauses in Kassel. In den nächsten drei bis vier Jahren sollen bis zu 50 Millionen Euro investiert werden, um das traditionsreiche Krankenhaus auf den neuesten Stand zu bringen. Ein wichtiger Bestandteil der Modernisierung ist das neue Herzkatheterlabor, das eine schnellere und effektivere Behandlung von Herzpatienten ermöglicht. Darüber hinaus werden die Zentrale Notaufnahme, die Gastroenterologie und die Patientenzimmer im historischen B-Flügel umgebaut und modernisiert. Trotz der Denkmalschutzauflagen und der damit verbundenen Komplexität der Bauarbeiten verspricht Klinikgeschäftsführer Tobias Hindermann eine deutliche Verbesserung der Patientenversorgung...

    Quelle: hna.de
  • KGSH

    Parlamentarischer Abend der Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH)

    18. März 2024

    Kalter Strukturwandel und Fachkräftemangel: Krankenhäuser kämpfen um ihre Existenz

    Anlässlich ihrer jährlichen Mitgliederversammlung veranstaltete die Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) einen Parlamentarischen Abend. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die immer dramatischer werdende wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser und der sich von Tag zu Tag verschärfende Fachkräftemangel. Die Kliniken leiden unter den Folgen der hohen Inflation und der bis heute fehlenden Erlösanpassung durch die Politik.

    Quelle: kgsh.de
  • ADVANT Beiten berät die Johannesstift Diakonie bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig

    18. März 2024

    Die internationale Wirtschaftskanzlei ADVANT Beiten hat mit einem standortübergreifenden Team unter der Federführung von Dr. Karl-Dieter Müller und Benjamin Knorr die Johannesstift Diakonie gAG umfassend bei der Übernahme des MEDICLIN Herzzentrums Coswig im Wege eines Asset-Deals begleitet. Das Bundeskartellamt hat das Vorhaben bereits freigegeben.

    Die Johannesstift Diakonie gAG ist das größte konfessionelle Gesundheits- und Sozialunternehmen in der Region Berlin und Nordostdeutschland mit über 10.500 Mitarbeitenden. Das Herzzentrum Coswig ist eine spezialisierte Einrichtung für Herz- und Gefäßmedizin in Sachsen-Anhalt mit über 100 Betten und rund 340 Angestellten, zu dem auch ein MVZ in Dessau gehört.

    Quelle: ADVANT Beiten
  • Susanne Johna: Kalter Strukturwandel muss gestoppt werden

    15. März 2024

    Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur aktuellen Lage der Krankenhäuser

    Die Menschen in Deutschland erwarten bei schweren Erkrankungen zu Recht eine verlässliche Krankenhausversorgung im ländlichen Bereich wie auch in Ballungszentren. Die seit vielen Jahren bestehende und sich weiter verschärfende Unterfinanzierung treibt die Krankenhäuser in massive Probleme, führt zunehmend zu Insolvenzen und verunsichert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn jetzt nicht gegengesteuert wird, hat der kalte Strukturwandel das Potenzial, sich zu einer Versorgungskrise auszuweiten.

    Quelle: Marburger Bund e.V.
  • DKG

    Krankenhäuser sind gefährdet wie nie zuvor

    15. März 2024

    DKG zu drohenden Einschränkungen in der Patientenversorgung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) befürchtet für die kommenden Jahre massive Einschränkungen in der stationären Patientenversorgung. Ursache dafür ist die sich weiter verschärfende Insolvenzgefahr der Krankenhäuser wegen des immer noch fehlenden Inflationsausgleichs. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus wichtigen Bereichen der Gesundheitsversorgung kritisierte der Krankenhausverband am Donnerstag die anhaltende Untätigkeit der Bundesregierung und des Bundesgesundheitsministers. Dazu erklärt der Vorstandsvorsitzende der DKG Dr. Gerald Gaß:

    „Seit zwei Jahren befinden sich die Krankenhäuser in einer wirtschaftlichen Schieflage wie nie zuvor. Mit der starken Inflation infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine müssen sie mehr Geld ausgeben als sie einnehmen. Aktuell fehlen den Kliniken Monat für Monat 500 Millionen Euro. Die Krankenhäuser zehren ihre Reserven auf und verschulden sich, um die Patientenversorgung sicherzustellen. Seit zwei Jahren appellieren wir an Minister Lauterbach, diese inflationsbedingte Schieflage durch kurzfristige Anpassung der Landesbasisfallwerte und Psychiatrieentgelte auszugleichen. Seit ebenfalls zwei Jahren stoßen wir auf taube Ohren, so dass den Krankenhäusern das verwehrt bleibt, was für alle anderen Wirtschaftszweige selbstverständlich war: Preise an die geänderte Kostenstruktur anzupassen. Im Ergebnis gab es bis Ende 2023 so viele Klinikinsolvenzen (40 Standorte) wie nie zuvor, und mit allein sechs Insolvenzen im Januar 2024 deutet sich bereits an, dass das Jahr 2024 den Negativrekord des Vorjahres noch einmal brechen wird. Die Insolvenzen sind aber nur die sichtbare Spitze des Eisbergs, der auf uns zukommt. Nahezu alle Krankenhausträger sind derzeit gezwungen, harte Sparmaßnahmen durchzusetzen, um drohende Insolvenzen abzuwenden. Auf eben diese durch den kalten Strukturwandel erzwungenen Kostensenkungsprogramme und deren Folgen für die Krankenhausversorgung wollen und müssen wir hinweisen.

    Quelle: dkgev.de
  • Wolters Kluwer definiert klinische Entscheidungsunterstützung für das Gesundheitswesen von morgen neu

    15. März 2024

    Vereinheitlichtes UpToDate-Portfolio von Lösungen für klinische Entscheidungen, Arzneimittelreferenzen und Patienteneinbindung sorgt für Interoperabilität und trägt zur Verbesserung der Koordination der Behandlungsteams bei
    Wolters Kluwer Health stellte heute die nächste Generation von Lösungen zur Unterstützung klinischer Entscheidungen („Clinical Decision Support“, abgek. CDS) vor, die Entscheidungsunterstützung am Ort der Behandlung, Workflow-Optimierung und patientenzentrierte Behandlungsressourcen zu einheitlichen, interoperablen Benutzererlebnissen zusammenführen. Zu den neuen UpToDate®-Lösungssuiten zählen UpToDate, UpToDate Lexidrug™ (ehemals Lexicomp ®), UpToDate Patient Engagement (ehemals Emmi ®) und UpToDate Digital Architect. Die Suiten bieten zusammen mit Medi-Span® eine konsistente Unterstützung über die gesamte Behandlungskette.

    Quelle: wolterskluwer.com
  • DKI

    Steigende Personalkosten im Krankenhaussektor nicht gedeckt

    15. März 2024

    Die Wintererhebung 2024 des DKI-Krankenhausindex zeigt, dass die Krankenhäuser in Deutschland die Personalkostensteigerungen im Jahr 2024 nicht mit den für dieses Jahr prognostizierten Erlösen ausgleichen können. Im Durchschnitt werden die Personalkostensteigerungen nur zu etwas mehr als der Hälfte durch die Erlöse gedeckt...

    Quelle: dki.de
  • CLINOTEL

    CLINOTEL erhält in der Region Mitte weiteren Zuwachs

    15. März 2024

    CLINOTEL-Krankenhausverbund heißt die Hochtaunus-Kliniken als neues Mitglied willkommen

    Die Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg, Usingen und Königstein sind dem CLINOTEL-Krankenhausverbund beigetreten. Zu dem trägerübergreifenden Verbund leistungsstarker und innovativer Krankenhäuser mit Sitz in Köln gehören somit deutschlandweit 63 Mitgliedskliniken.

    Quelle: Pressemeldung – clinotel.de
  • Hybrid-DRG jetzt abrechenbar

    15. März 2024

    Die Abrechnungsmodalitäten für neue Hybrid-DRG bei ambulanten Operationen wurden von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband festgelegt. Rückwirkend zum 01. Januar 2024 tritt diese Vereinbarung in Kraft...

    Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO)
  • PZ

    Neue Geldanlagen im Gesundheitssektor durch KI

    15. März 2024

    Beim Apoasset-Expertenzirkel der Apobank wurde die Frage, welche Investitionsmöglichkeiten künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitssektor bietet, von Wissenschaftlern und Fondsmanagern diskutiert. Die Künstliche Intelligenz steht kurz davor, das Gesundheitswesen zu revolutionieren, und markiert bereits jetzt einen Wendepunkt in der Geschichte der Medizin....

    Quelle: Pharmazeutische Zeitung
  • ÄZ

    Hybrid-DRG: Belegärzte als Vorreiter

    15. März 2024

    Abrechnung der Hybrid-DRG: Dr. van Rhee erläutert neue Wege

    Im "ÄrzteTag"-Podcast äußert sich Orthopäde und Belegarzt Dr. Ryszard van Rhee zur Umsetzung der Hybrid-DRG. Mit der Einigung zwischen KBV und Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen sieht er eine Erleichterung für abrechnende Operateure. Doch welche Hürden gilt es noch zu meistern? Dr. van Rhee gibt Einblicke in die Perspektive der Belegärzte und zeigt Lösungsansätze auf...

    Quelle: aerztezeitung.de
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