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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Ökonomie

  • Mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des Agaplesion Elisabethenstift

    26. April 2024

    Die Wissenschaftsstadt Darmstadt und die AGAPLESION gAG eruieren vor dem Hintergrund der Krankenhausstrukturreform eine mögliche Kooperation des Klinikum Darmstadt und des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT.

    Das Gesundheitswesen in Deutschland steht aufgrund der Krankenhausstrukturreform vor großen strukturellen Veränderungen. Dies gilt auch für die medizinischen Versorgungsstrukturen in Darmstadt. „In Wahrnehmung unserer Verantwortung gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in Darmstadt und unserer Mitarbeitenden beschäftigen wir uns seit einiger Zeit bereits intensiv mit verschiedenen Modellen einer zukunftssicheren medizinischen Versorgungsstruktur für die Region“, erläutert Clemens Maurer, Geschäftsführer des Klinikum Darmstadt. „In diesem Kontext führen wir konstruktive Gespräche mit den Verantwortlichen des Elisabethenstifts, in denen wir bereits die erwartbaren Vorgaben der Krankenhausreform mitberücksichtigen. In unseren gemeinsamen Überlegungen lautet die oberste Prämisse, die medizinische Versorgung bestmöglich an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger von Darmstadt und der Region auszurichten und unseren Mitarbeitenden Sicherheit und beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten“, ergänzt Maurer.

    Quelle: klinikum-darmstadt.de
  • ÄZ

    BDC: Hybrid-DRGs gefährden ambulante Versorgung

    26. April 2024

    Der BDC kritisiert die Hybrid-DRG-Verordnung wegen handwerklicher Mängel und unzureichender Expertise, da die derzeitige Finanzierung der Sachkosten den Fortbestand ambulanter Versorgungsbereiche gefährdet und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen verursachen könnte.

    Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) kritisiert die derzeitigen Regelungen zu den Hybrid-DRGs und warnt vor einem Scheitern der Ambulantisierung. Laut BDC könnten ganze Versorgungsbereiche wegbrechen, da die Sachkostenfinanzierung, insbesondere für Implantate, im niedergelassenen Bereich deutlich höher ist als in der Klinik. BDC-Vizepräsident Dr. Jörg-A. Rüggeberg fordert eine sinnvolle Lösung, um den Fortbestand der ambulanten Versorgung zu sichern und existenzbedrohende Liquiditätsverluste für Praxen zu vermeiden...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Hybrid-DRG: Warum wir uns von überflüssigen Regeln befreien müssen!

    26. April 2024

    Beim Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten die Hybrid-DRG als Instrument zur Ambulantisierung, kritisierten jedoch die zunehmende Komplexität des Regelwerks und forderten klare, einfache Regeln sowie eine angemessene Vergütung für ärztliche Leistungen und (notwendige) Übernachtungskosten, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren.

    Auf dem jüngsten Luncheon Roundtable der Rhön Stiftung diskutierten Experten über die Einführung der Hybrid-DRG und die damit verbundene Ambulantisierung im deutschen Gesundheitswesen. Die Teilnehmer kritisierten das komplizierte Regelwerk und forderten klare, einfache Regeln, um Routineprozesse in den Krankenhäusern zu etablieren. Trotz Zweifeln an der 'Magie der Nacht' im Krankenhaus herrschte Einigkeit darüber, dass die Zahl der stationären Krankenhausfälle reduziert werden muss. Die Diskussion drehte sich um die Notwendigkeit eines Systemwechsels weg von Tausenden von Insellösungen hin zu einer adäquaten Vergütung von medizinischen Leistungen und Übernachtungskosten, wo dies notwendig ist...

    Quelle: rhoen-stiftung.de
  • SWNTV

    Ende der Übernahmeverhandlungen zwischen Leopoldina-Krankenhaus und Krankenhaus St. Josef

    26. April 2024

    Aufgrund der unklaren Auswirkungen der Lauterbachschen Reformen auf die Krankenhauslandschaft und der prekären wirtschaftlichen Situation des Leopoldina-Krankenhauses und der Stadt Schweinfurt werden die Pläne für einen Gesundheitsverbund mit Übernahme des Leopoldina-Krankenhauses aufgegeben.

    Die Pläne für eine städtische Übernahme des Krankenhauses St. Josef sind vom Tisch. Die Reformen, die von Lauterbach vorgeschlagen wurden, führen zu einer neuen Phase der Neuausrichtung der beiden Schweinfurter Krankenhäuser. Ursprünglich sollte das Leopoldina-Krankenhaus und das Krankenhaus St. Josef gemeinsam von Stadt und Kongregation übernommen werden. Da dies nicht möglich war, werden nun die weiteren Prüfungen und Verhandlungen abgebrochen...

    Quelle: Schweinfurter Nachrichten
  • Zukunftsplanung für das Mathilden-Hospital in Büdingen

    26. April 2024

    Die Bergman Clinics Deutschland Gruppe plant eine Neuausrichtung des Mathilden-Hospitals in Büdingen. Ziel ist es, das langjährig defizitäre Krankenhaus unter Berücksichtigung bevorstehender regulatorischer Änderungen im deutschen Gesundheitswesen wirtschaftlich stabil und medizinisch nachhaltig zu gestalten, um eine positive Weiterentwicklung zu fördern...

    Quelle: bergmanclinics-mathildenhospital.de
  • HB

    Hartmannbund bekräftigt Forderung nach bundesweit einheitlicher Aufwandsentschädigung für Medizinstudierende

    26. April 2024

    Das Praktische Jahr, das einen entscheidenden Teil der medizinischen Ausbildung darstellt, wird von Studierenden oft unter finanzieller Belastung absolviert. Für einen Nebenjob zur Sicherung des Lebensunterhaltes bleibt kaum Zeit, da in dieser Phase ärztliche Fähig- und Fertigkeiten in der Praxis erlernt und die Studierenden in Gänze in den Stationsbetrieb integriert werden.

    Vor diesem Hintergrund fordert der Hartmannbund seit Jahren eine bundesweit einheitliche Aufwandsentschädigung für Studierende im Praktischen Jahr, die eine angemessene finanzielle Unterstützung gewährleistet. Als Orientierungswert soll der BAföG-Höchstsatz dienen, der gegenwärtig bei 934 Euro im Monat liegt.

    Quelle: hartmannbund.de
  • NZZ

    Krise in der Schweiz: Schließung von zehn Spitälern verkraftbar

    25. April 2024

    Sieben von neun großen Spitälern, die bisher ihre Bilanz präsentiert haben, schreiben laut dem Portal Medinside rote Zahlen. Die Berner Insel-Gruppe führt diese traurige Liste mit einem Defizit von 113 Millionen Franken an. Bei einer normalen Firma müssten die Verantwortlichen den Hut nehmen, doch im Spitalwesen haben die Kantone das Sagen...

    Quelle: nzz.ch
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    MEDIQON | Krankenhausreform – Analysen & Bewertungen für Krankenhäuser

    25. April 2024

    Unsere Mission ist es, die Krankenhäuser mittels unserer visuellen Analytik erfolgreich durch die Zeiten der Ambulantisierung & Krankenhausreform zu begleiten und gemeinsam Wege zu finden, diese Herausforderungen in Chancen & Lösungen umzuwandeln.

    Sie möchten sich jetzt aktiv auf die Krankenhausreform vorbereiten?

    Setzen Sie sich gern mit uns in Verbindung, wenn Sie unsere Analytik näher kennenlernen möchten.

    Folgende Fragestellungen können Sie sich u.a. mit unserer Lösung beantworten, die alle relevanten Faktoren kongruent zur Reform enthält:

    • Mindestvorhaltezahlen: In welches Perzentil werden Ihre Leistungen im deutschlandweiten Vergleich eingeordnet?
    • Wie systemrelevant ist Ihr Krankenhaus und mit welcher Zuteilung an Leistungen in Ihrem Portfolio können Sie im Rahmen der Reform rechnen?
    • Wie stellen sich die Leistungsprofile der Krankenhäuser im Umkreis eines Standortes hinsichtlich Wettbewerbsstärke, Ambulantisierungsrisko und Elektivanteil dar?
    • Wie hat sich die Anzahl an Leistungen in den einzelnen Krankenhäusern im Jahresvergleich verändert?
    • Wie stellt sich die Leistungsausrichtung des Standortes in der Einzelanalyse dar?
    • Was sind insgesamt die notwendigen Schritte, um sich im Strukturwandel erfolgreich zu positionieren?

    Quelle: mediqon.de
  • G-BA

    Innovationsausschuss fördert 14 neue Projekte zu medizinischen Leitlinien

    25. April 2024

    Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss hat erneut Förderentscheidungen im Bereich Versorgungsforschung – Medizinische Leitlinien getroffen:

    Es werden 14 Projekte gefördert, die medizinische Leitlinien entwickeln oder weiterentwickeln wollen. Eine Liste der Projekte wird der Innovationsausschuss auf seiner Website veröffentlichen, wenn die Antragsteller die Förderbedingungen akzeptiert haben und die Bescheide dadurch verbindlich werden. Dies wird voraussichtlich im Mai 2024 der Fall sein. Die Projektbeschreibungen sind später auch in der filterbaren Übersicht (Förderdatenbank) nachzulesen.

    Quelle: g-ba.de
  • Finanzielle Unterstützung für Krankenhäuser in Thüringen

    24. April 2024

    Um die schwierige finanzielle Situation der Krankenhäuser anzugehen, plant das Land ein Bürgschaftsprogramm für Kliniken in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Am Dienstag gab Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) bekannt, dass das Programm ein Volumen von 100 Millionen Euro haben soll...

    Quelle: gmx.net
  • ÄB

    Liquiditätshilfen für Krankenhäuser in Brandenburg

    24. April 2024

    Finanziell angeschlagene Krankenhäuser in Brandenburg können jetzt bei der Investitionsbank des Landes Darlehen von bis zu 40 Millionen Euro beantragen, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken, bis bundesweite Reformen greifen.

    In Brandenburg wird ein proaktiver Ansatz zur Unterstützung von Krankenhäusern in finanziellen Schwierigkeiten verfolgt. Das Landesgesundheitsministerium stellt Liquiditätshilfen in Form von Darlehen zur Verfügung, um die Zeit bis zum Inkrafttreten der bundesweiten Krankenhausreform zu überbrücken. Die Maßnahme unterstreicht erneut die Notwendigkeit einer umfassenden Lösung auf Bundesebene, um die grundsätzlichen finanziellen Herausforderungen im Gesundheitssystem nachhaltig anzugehen...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Marienhaus stellt Zukunftskonzept für eine bedarfsorientierte Versorgung in Hermeskeil vor

    24. April 2024

    Geplante Neugestaltung des Leistungsangebots Bündelung ergänzender Gesundheitsleistungen

    Die Geschäftsführung der Marienhaus-Gruppe hat heute gemeinsam mit dem Direktorium des St. Josef-Krankenhauses in Hermeskeil den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Zukunftskonzept für eine Gesundheitsversorgung in Hermeskeil vorgestellt sowie den weiteren stufenweisen Weg erläutert. Ziel des Konzeptes ist es, den Menschen in der Region eine bedarfsorientierte und damit langfristig sichere Versorgung zu gewährleisten und den Mitarbeitenden einen zukunftssicheren Arbeitsplatz zu bieten. Die Projektgruppen werden Anfang Mai ihre Arbeit zur stufenweisen Umsetzung beginnen.

    Quelle: krankenhaus-hermeskeil.de
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    Evangelische Bank: Wandel für alle. Zukunft für mich.

    23. April 2024

    Gesichter einer nachhaltig lebenswerten Gesellschaft.

    „Schon länger lebe und arbeite ich in Flammersfeld.
    Seit Kurzem wohnen auch meine Eltern hier im Pflegedorf – darüber freue ich mich.
    Ich bin Karen.“ 

    Klaus Kindervater (81) und seine Frau Helene (83) leben in Flammersfeld in der bundesweit ersten Einrichtung für inklusives Seniorenwohnen – gemeinsam mit ihrer behinderten Tochter Karen.

    Als Eltern eines behinderten Kindes beschäftigte die beiden die Frage, was mit ihrer Tochter passieren werde, wenn sie als Eltern die Versorgung nicht mehr sicherstellen können. Ihre Tochter Karen – heute 56 Jahre alt – lebt mit einer geistigen Behinderung von Geburt an bei ihren Eltern. In der Bewältigung des Alltags braucht Karen Hilfe – doch diese benötigen jetzt auch ihre Eltern.

    Im neu errichteten Seniorenwohnheim der Lebenshilfe Kreis Altenkirchen fand Familie Kindervater die optimale Wohnform.

    Quelle: Evangelische Bank
  • Klinikum Landkreis Tuttlingen : Mehr als 100 Millionen Euro investiert

    23. April 2024

    Es war eine freudige Nachricht für das Klinikum Landkreis Tuttlingen: Die Zusage des Landes liegt vor, nun kann das neue Bettenhaus E gebaut werden. Ohne eine finanzielle Beteiligung des Landkreises kann der Bau nicht realisiert. Auch die weiteren Anbau- und Umbaupläne am Krankenhausstandort Tuttlingen werden Millionen kosten...

    Quelle: schwäbische.de
  • InEK

    Aktualisierte Datensatzbeschreibung für die erste unterjährige Datenlieferung gem. § 21 Abs. 3b KHEntgG

    22. April 2024

    Am 28.03.2024 ist das Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) in Kraft getreten. Dieses Gesetz führt zu einigen Anpassungen bei den Datenlieferungen nach § 21 KHEntgG und damit der zugehörigen Datensatzbeschreibung.

    Um allen Krankenhäusern eine möglichst lange Vorbereitungszeit für die bereits im Juni 2024 anstehende erste unterjährige Datenlieferung nach § 21 Abs. 3b Nr. 1 KHEntgG (Lieferfrist 15.06.2024) zu geben, veröffentlicht das InEK jetzt eine angepasste Datensatzbeschreibung, die für die erste unterjährige Datenlieferung nach § 21 Abs. 3b KHEntgG zum 15.06.2024 Anwendung findet.

    In dieser angepassten Datensatzbeschreibung hat das InEK folgende Änderungen aufgenommen:  Haupt- und Nebendiagnosen, Operationen und Prozeduren sowie Beatmungsstunden sind nach dem tatsächlichen Behandlungsstandort zu gliedern. Des Weiteren wird der Entgeltbereich ‚HYB‘ für die spezielle sektorengleiche Vergütung in den fallbezogenen Dateien aufgenommen...

    Quelle: g-drg.de
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