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Informationstechnik

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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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MAI
2023MEDIQON-Webseminar | Krankenhausreform: Umsetzbar oder zum Scheitern verurteilt?
onlineAm 23.05.23 wird Karl Lauterbach die neuen Pläne zur Krankenhausreform vorstellen: MEDIQON nimmt unmittelbar dazu Stellung und zeigt auf, wie sich die Vorschläge auf die Krankenhäuser auswirken.
Leistungsgruppen, Level-Einteilung, Ambulantisierung, Vorhaltefinanzierung etc. – Krankenhäuser sind unter den aktuellen Plänen der bereits angeschobenen Krankenhausreform mit einer Reihe von Unbekannten konfrontiert, die eine Leistungsplanung nahezu unmöglich erscheinen lassen. Einige Krankenhäuser wollen die weiteren Reformvorschläge abwarten, andere beschäftigen sich bereits sehr intensiv mit ihrer Klinikstrategie – doch was ist hier der richtige Weg? Was sind die Erfolgsfaktoren und No-Gos?
Themenschwerpunkte:
- Welche Pläne sind realistisch umsetzbar?
- Welche Krankenhäuser werden sich vom Leistungsspektrum und der internen Struktur erheblich verändern müssen?
- Wie wird sich der Krankenhausmarkt aufgrund von Ambulantisierung verhalten?
- Wie kann man sich als Klinik bestmöglich auf die verschiedenen Szenarien vorbereiten?
MEDIQON wird anhand eines umfassenden Datenpools mithilfe von Simulationen und langjähriger best-practice-Methoden demonstrieren, auf welche Faktoren man sich in der aktuellen Situation konzentrieren muss und Hilfestellung für den Transformationsprozess geben.
Dabei setzen wir sowohl auf datenfundierte Analysen, die eine strategische Leistungssteuerung überhaupt erst ermöglichen, als auch auf Echtzeit -Tools zur Patientensteuerung, um den Behandlungspfad - in der Aufnahme beginnend bis in die Zukunft gerichtet - zu begleiten.
Termine:
25.05.2023 | 16.00-17.00 Uhr
31.05.2023 | 16.00-17.00 Uhr
Referent:
Dr. Dirk Elmhorst, Geschäftsführer MEDIQON GmbH
Die Teilnahme an dem Webseminar findet via Zoom statt und ist für Sie kostenfrei!
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Ihr MEDIQON-Team
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Bachelorarbeit entsteht derzeit am Hohenloher Krankenhaus
Die steigende Nachfrage an Gesundheitsleistungen kann mittel- und langfristig nicht durch das derzeitige Angebot an Pflegepersonal gedeckt werden. Um den Einflussfaktoren wie demografischer Wandel und Fachkräftemangel entgegenzuwirken, müssen die Potenziale der Digitalisierung genutzt werden. Diese Potenziale und die Möglichkeiten zu nutzen, sind Thema einer Bachelorarbeit, die derzeit am Hohenloher Krankenhaus entsteht...Quelle: bbtgruppe.de -
Ärztinnen und Ärzte können Zusatzbezeichnung am Knappschaftskrankenhaus Bochum erwerben
In der Medizin fallen täglich Unmengen Informationen an, beispielsweise in Form von Anamnese-, Befund-, Labor-, Bild- und Biosignaldaten. Mit fortschreitender Digitalisierung wird es daher im Gesundheitssektor immer wichtiger, medizinische Daten zu archivieren, zu verarbeiten, zu analysieren und zu optimieren. Die so gewonnenen Ergebnisse können helfen, Arbeitsabläufe zu verbessern, Krankheitsentwicklungen besser vorhersagbar zu machen und Therapien effektiver zu gestalten. All das sind Aufgaben der Medizinischen Informatik. Am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum wurde nun eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannte Weiterbildungsstätte für die ärztliche Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ eingerichtet. Unter der Leitung von Dr. med. Hartmuth Nowak können Ärztinnen und Ärzte am Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften innerhalb von zwölf Monaten die Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ erwerben. Das Knappschaftskrankenhaus Bochum ist derzeit die zweite Klinik im Ärztekammerbereich Westfalen-Lippe, welche diese zukunftsweisende Weiterbildung anbieten kann.
Quelle: kk-bochum.de -
Vorträge und Podiumsdiskussion am 23. Juni in Garching
Künstliche Intelligenz (KI) kann Bilddaten in der Medizin auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen. Bei welchen Anwendungen wird KI bereits erfolgreich eingesetzt? Wie lassen sich Risiken begrenzen? Wer trägt die Verantwortung bei KI-gestützten Entscheidungen? Dies und mehr diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Medizin und Industrie am 23. Juni beim Bioengineering Day am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE) in Garching.
Quelle: Technische Universität München -
Dr. Jobst Landgrebe ist approbierter Arzt, Mathematiker, KI-Experte und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cognotekt.
Künstliche Intelligenz (KI) soll auch die stationäre Gesundheitsversorgung revolutionieren. Doch die praktische Umsetzung liegt weit hinter den Versprechen zurück. In seinem Gastbeitrag erläutert Dr. Jobst Landgrebe, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cognotekt, in welchen Bereichen sich der Einsatz von KI sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich lohnt...
Quelle: cognotekt.com -
Wie Anbieter von Gesundheitsdiensten die Abwehr bei der Cyber Security stärken und gleichzeitig die Patientendaten schützen können
Im IBM-Report "Cost of a Data Breach“ aus dem Jahr 2022 ( www.ibm.com/reports/data-breach ) stellte das Unternehmen fest, dass die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne weltweit bei 4,35 Millionen US-Dollar liegen. Im Gesundheitswesen explodierte diese Zahl sogar auf 10,1 Millionen US-Dollar. Warum ist ein Angriff auf eine Organisation im Gesundheitswesen so viel kostspieliger?
Nicko van Someren, Chief Technology Offficer (CTO) bei Absolute Software, geht dieser Frage nach und erörtert Lösungsansätze zur Risikominimierung.
Quelle: absolute.com -
KI in der Radiologie: Der Weg zu einer präziseren Diagnose und verbessertem Workflow
25. Mai 2023Aktuell steht man in der Radiologie vor zahlreichen Herausforderungen: Personalmangel, steigende Untersuchungszahlen und sinkende Vergütung. KI soll deswegen die Qualität und Effizienz steigern Im Unfallkrankenhaus Berlin setzen Prof. Dr. med. Sven Mutze, Direktor des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und Dr. med. Leonie Gölz auf eine Plattformlösung von Aidoc...
Quelle: radiologiemagazin.de -
Fachhochschule Dortmund leitet Verbundprojekt ReMeDi:Blut
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt rund 4,1 Millionen Euro für den Aufbau einer Forschungsdatenbank zur Verfügung, in der zu Bluttransfusionen medizinische Daten der Empfänger*innen zusammen mit Antigeneigenschaften der erhaltenen Blutprodukte registriert werden. Das Verbundprojekt ReMeDi:Blut soll helfen, den Umgang mit der wertvollen Ressource „Blut“ zu optimieren, und eine bestmögliche Versorgung unterstützen.
Quelle: Fachhochschule Dortmund -
Wer narkotisiert wird, gibt die Kontrolle über seinen Körper vollkommen ab. „Das ist für viele Patienten ein furchteinflößender Vorgang“, sagt Dr. Astrid Schmack, Anästhesistin und Oberärztin im Team von PD Dr. Torsten Meier, Chefarzt der Anästhesie am Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn.
Dieser Vorgang dürfte nun weniger unheimlich werden, denn in der Abteilung wurde ein System eingeführt, das alle 15 Sekunden sämtliche Vitalparameter des narkotisierten Patienten in ein Krankenhaus-Informationssystem einspeichert. Der manuelle Übertrag von Narkoseprotokollen gehört damit der Vergangenheit an, Fehlerquellen werden reduziert. Das Team der Anästhesie-Pflege und die Ärzte werden entlastet, weil Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung vier Mal pro Minute automatisch abgespeichert werden.
Quelle: bk-paderborn.de -
Der Messeauftritt von RZV bei der DMEA Ende April in Berlin war ein voller Erfolg.
Die Nachfrage nach digitalen Lösungen, die Krankenhäuser und Kliniken den Weg aus der analogen Arbeitswelt bereiten und medizinische Einrichtungen vernetzen, ist ungebrochen. Stefan Kratz, Leiter Vertrieb und Marketing, zeigte sich mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden: „Es waren drei intensive Tage, mit zahlreichen Produktpräsentationen und vielen interessanten Gesprächen. Topthemen am Messestand waren zum einen unsere eHealth-Lösungen, wie die Elektronische Fallakte sowie Fragen zu möglichen Migrationsszenarien auf die neue SAP-Plattform S/4HANA. Ebenso registrieren wir eine starke Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen, insbesondere für klinische Verfahren, die wir mit unseren Managed Cloud Services in unseren deutschen Rechenzentren bestens bedienen.“ Ein Wiedersehen in Berlin im nächsten Jahr ist fest eingeplant.
2024 findet Europas größtes Event für Gesundheits-IT vom 9. bis 11. April statt.
Quelle: rzv.de -
Künstliche Intelligenz übertrifft menschliche Genauigkeit: Neuer Durchbruch in der Intensivmedizin
Die Technische Universität Wien hat in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Intensivmedizin Vorschläge zur Behandlung von Sepsis liefert und dabei menschliche Entscheidungen in Qualität übertrifft.
Die KI wurde mit umfangreichen Daten aus verschiedenen Intensivstationen trainiert und nutzt das Prinzip des bestärkenden Lernens, um ihren Behandlungsverlauf zu optimieren. Analysen zeigen, dass die Heilungsquote mit der KI-Strategie höher ist als bei rein menschlichen Entscheidungen, und die Überlebensrate bei 90-Tages-Mortalität konnte um etwa 3% auf etwa 88% gesteigert werden. Die Autoren betonen allerdings, dass die KI als beratende Zusatzinformation und nicht als alleiniger Entscheidungsträger eingesetzt werden darf. Zudem wird eine Diskussion über juristische Fragen und Haftungsprobleme in Bezug auf KI-Behandlungsmethoden angeregt...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Arbeitnehmer:innen sollten sich auch bewusst sein, dass die vom Chatbot generierten Texte nicht frei von Fehlern sind. Übernehmen sie falsche Inhalte, werden ihnen diese als eigene Fehler zugerechnet. Das wird grundsätzlich auch dann gelten, wenn der Arbeitgeber die Verwendung von KI im Rahmen der Arbeitserbringung ausdrücklich gestattet hat. Absolut unzulässig dürfte es jedenfalls sein, wenn Mitarbeiter:innen ihre Arbeit vollständig und ohne Wissen des Arbeitgebers durch eine KI erledigen lassen...
Quelle: klardenker.kpmg.de - BG
Auf dem Weg zur digitalen Fallbearbeitung: BG Kliniken geben Startschuss für Interoperabilitätsplattform und digitales Archiv
24. Mai 2023Mit dem Aufbau einer Interoperabilitätsplattform und eines digitalen Archivs vereinfachen die BG Kliniken künftig Austausch und Dokumentation von Patientendaten. Entsprechende Projektverträge haben die Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung am 22. Mai 2023 mit der x-tention Informationstechnologie GmbH und der Nexus Deutschland GmbH unterzeichnet.
Die Etablierung einer eigenen Interoperabilitätsplattform (IO-Plattform) als zentrale Datendrehscheibe soll die Vernetzung der BG Kliniken untereinander und mit verschiedensten Kooperationspartnern weiter stärken. Die IO-Plattform wird zunächst alle neun Akutkliniken des Konzerns anbinden. Indem Patientendaten strukturiert intern weitergegeben werden können, erreichen die Kliniken ein neues Niveau an Transparenz. Darüber hinaus wird der Datenaustausch mit externen Partnern wie den Unfallversicherungsträgern, Rettungsdiensten und nachgelagerten Versorgern möglich. Die Beteiligung an regionalen Initiativen zur digitalen Vernetzung von Kliniken in verschiedener Trägerschaft rückt ebenfalls in den Fokus.
Quelle: bg-kliniken.de -
Whitepaper KI im Gesundheitswesen: Chancen und Herausforderungen für medizinische Fachkräfte
Das Whitepaper "KI für Gesundheitsfachkräfte. Chancen und Herausforderungen medizinischer und pflegerischer Anwendungen" betont die vielfältigen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz im Gesundheitswesen. Es kann Ärzte und Pflegepersonal entlasten und gleichzeitig die Patientenversorgung verbessern. Die Befragten im Gesundheitswesen sind größtenteils positiv gegenüber KI eingestellt, da sie die Hoffnung haben, mehr Zeit für die Patienten zu haben. KI kann ihnen bei zeitaufwändigen Aufgaben wie Verwaltung und Dokumentation helfen. Insbesondere in der Radiologie und bei Diagnose- und Therapieentscheidungen ist die KI in der Patientenversorgung bereits angekommen. Allerdings werden mangelnde KI-Kompetenzen, fehlende digitale Infrastrukturen und der Zugang zu qualitativ hochwertigen Daten als Probleme genannt. Die Gesundheitsfachkräfte fordern einfache Systeme, Qualifizierungsmöglichkeiten für das Personal und einen kritischen Umgang mit KI. Sie betonen, dass die Datenpflege nicht zu einer Mehrbelastung führen sollte und die freiwerdenden Ressourcen im Sinne der Patienten und Fachkräfte genutzt werden sollten...
Quelle: healthcare-digital.de -
Im nachfolgenden Artikel berichtet Dr. Aymen Meddeb, Radiologe an der Berliner Charité, über seine positiven Erfahrungen mit der Künstlichen Intelligenz ChatGPT. Das Sprachmodell von 2023 beeindruckt mit seinen Ergebnissen und ermöglicht vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der medizinischen Praxis. ChatGPT unterstützt Ärzte bei der Recherche von Informationen zu Erkrankungen und ermöglicht schnelle Antworten auf spezifische Fragestellungen. Allerdings ist auch Vorsicht geboten, da das Modell gelegentlich falsche Informationen generiert. In der täglichen Arbeit hilft ChatGPT bei der Kommunikation, indem es schnell passende E-Mails verfasst und bei sensiblen Themen wie Konflikten oder schwierigen Inhalten, aber auch bei der Patientenkommunikation unterstützten kann. Die Nutzung von ChatGPT führt zu klarer, zielgerichteter Kommunikation und Zeitersparnis. Auch in der Forschung erweist sich das Programm als nützlich, indem es Fehler in Algorithmen aufspüren kann und als Programmier-Coach agiert...
Quelle: esanum.de -
Um die Suche nach neuen Medikamenten zu beschleunigen, hat der Bioinformatiker Philipp Seidl zusammen mit seinem Team an der Universität Linz einen innovativen Algorithmus entwickelt. Dieser vereint Daten über Moleküle mit einem Sprachmodell, das auf Experimentbeschreibungen basiert. Durch den Einsatz von Natural-Language-Processing-Modellen kann das System genaue Vorhersagen über die Auswirkungen von Molekülen auf Zellen liefern. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden und dem kritisierten Galactica-Algorithmus erzielt Seidls Modell präzisere und schnellere Ergebnisse. Die Anwendung dieser Methode könnte dazu beitragen, die Effizienz von Arzneimittelforschung zu verbessern und langwierige Medikamentenstudien zu reduzieren...
Quelle: derStandard.at -
ChatGPT-4 hat eine Prüfung der Radiological Society of North America (RSNA) bestanden. Mit der Fähigkeit, komplexe medizinische Bilder zu analysieren und fundierte Schlussfolgerungen zu ziehen, eröffnet ChatGPT neue Möglichkeiten in der radiologischen Bildgebung. In einem Fachjournal der RSNA, diskutieren Experten über die Leistung der KI...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Zusammen mit Spracherkennung wird KI eine enorme Arbeitserleichterung für den Praxis- und Klinikalltag bedeuten. Das verdeutlichte auch Patrick Oestringer von der Firma Averbis in seiner Keynote beim eHealth Forum. Die Freiburger Firma strukturiert Daten aus unstrukturierten Texten wie beispielsweise Arztbriefen und stellt sie dann interoperabel zur Verfügung...
Quelle: youtube.com - Anzeige
SRD-Rechtsanwälte: Health & Law am 12. Juni 2023 in Berlin - Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
Dialog, Diskussion, Wissenstransfer: Treffen Sie Branchenkolleg:innen und Rechtsexpert:innen im Health & Law Netzwerk und tauschen Sie sich zu den Themen Gesundheit & Recht aus!
Zum Health & Law Netzwerk am 12.06.2023 mit dem Themenschwerpunkt Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen begrüßen wir hochkarätige Referenten, u.a. Prof. Dr. Kugelmann, Landesdatenschutzbeauftragter von Rheinland-Pfalz und Nicole Büttner von Merantix.
Am 12.06.23 wird das Health & Law Netzwerk mit dem Health-IT Talk zusammenkommen. Der Health-IT Talk besteht aus 4 Organisationen – BVMI, KH-IT, SIBB, TMF. Wir freuen uns auf das Zusammentreffen unserer Netzwerke und sind gespannt auf einen lebendigen und ergiebigen Austausch.
Die Teilnahme am Health & Law ist für Sie komplett kostenlos.
Jetzt anmelden und live dabei sein!
Datum: Montag, 12. Juni 2023 | 17:30 – 21:30 Uhr |
Ort: Event in Berlin
Programm:17:30 – 18:00 Uhr: Empfang
18:00 – 18:20 Uhr: Begrüßung | Health & Law Netzwerk und Health-IT Talk
18:20 – 18:45 Uhr: Vortrag von Prof. Dr. Kugelmann (Landesdatenschutzbeauftragter von Rheinland-Pfalz) | „Verwundbare KI – Kann Datenschutz heilen?“
18:50 – 19:15 Uhr: Vortrag von Nicole Büttner (CEO, Merantix Momentum) | „Schrebergärtner vs. Landschaftsarchitekten – Künstliche Intelligenz und Data Sharing“
19:20 – 19:45 Uhr: Vortrag von Philipp Müller-Peltzer (Partner, Schürmann Rosenthal Dreyer Rechtsanwälte) | „KI-Systeme im Gesundheitswesen – High risk no fun?“
19:45 – 20:30 Uhr: Diskussion
ab 20:30 Uhr: Abendessen und Austausch
Quelle: srd-rechtsanwaelte.de -
Patienten werden im Krankenhaus im Vorfeld jeder geplanten medizinischen Behandlung über ihre Therapie sowie Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt. Dafür wurden bisher seitenlange Papierbögen ausgedruckt. Im Alfried Krupp Krankenhaus erfolgt die Aufklärung nun ganz einfach am Tablet...
Quelle: krupp-krankenhaus.de