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Informationstechnik

Michael Thieme
  • Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?

  • Vernetzung kontra Datenschutz?

  • Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?

Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).

  • VIVANTES

    KI warnt vor Delirium, Sepsis und akutem Nierenversagen

    19. März 2024

    Drei neue KI-Risikowarnsysteme unterstützen Ärzt*innen bei Vivantes

    Vivantes führt KI-gestützte Risikowarnungen für drei häufige Krankheitsbilder im Krankenhaus ein. Sie sagen aufgrund von Analysen der Patient*innendaten das individuelle Gefährdungspotenzial für Delir (akute Verwirrtheit), Sepsis (Blutvergiftung) und akutes Nierenversagen voraus. Die Systeme unterstützen mit ihren Prognosen medizinische und pflegerische Entscheidungen. Die Entscheidungen selbst treffen aber nach wie vor Ärzt*innen und Pflegepersonal.

    Quelle: vivantes.de
  • MERK

    Kreisklinik Fürstenfeldbruck: KI-gestützte Endoskopiegeräte verbessern Darmkrebsdiagnostik

    18. März 2024

    Der Einzug künstlicher Intelligenz (KI) in medizinische Einrichtungen ist ein weltweiter Trend. Seit Kurzem setzt die Kreisklinik KI-gestützte Endoskopiegeräte ein. In der Abteilung für Gastroenterologie und Onkologie fiel der Startschuss für die Nutzung der KI im Klinikum. Dort sollen die neuen Geräte Diagnose und Behandlung von Darmkrebs verbessern...

    Quelle: merkur.de
  • HAUFE

    Excel-Ineffizienzen: Ursachenfindung und Lösungsansätze jenseits der Technik

    15. März 2024

    Excel wird oft als ungeeignet und veraltet kritisiert, doch Rainer Pollmann sieht die Ursachen für Ineffizienzen in der fehlerhaften Anwendung statt in der Software selbst. Er fordert ein digitales Mindset und die richtigen Skills für die Gestaltung von Datenmodellen. Anstatt sich auf Technikweiterbildung zu konzentrieren, sollten Unternehmen Anwendungskonzepte und Richtlinien für die Excel-Nutzung entwickeln. Dieser Artikel untersucht die Ursprünge von Excel, die gängigen Kritikpunkte und die wahren Gründe für die Mängel in der Praxis...

    Quelle: haufe.de
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    PHOEBUS IT Consulting GmbH: In Berlin finden auch in diesem Frühjahr die bedeutenden Branchentreffs statt und die PHOEBUS IT Consulting GmbH ist dabei.

    15. März 2024

    21. - 22.03.2024      DRG-Forum, Tagungshotel Estrel, Stand 39

    09. - 11.04.2014      DMEA, Messe Berlin, Halle 3.2 Stand D-103

    Wir – die PHOEBUS IT Consulting GmbH mit Sitz in Brandenburg an der Havel –

    sind Ihr Partner für Data Warehouse Lösungen und Kostenträgerrechnung.  Krankenhäusern aller Art wird eine KIS – unabhängige, Controlling - Plattform bereit gestellt. Diese führt Daten aus der Vielzahl von Erfassungssystemen zusammen, verfügt über eine InEK – konforme Kostenträgerrechnung und ermöglicht professionellen Zugriff mittels Reporting und Ad hoc Analysen auf alle relevanten Unternehmensdaten, z. B. für Controlling, Medizincontrolling, OP-Controlling, Leistungscontrolling, Pflegecontrolling und Personalcontrolling.

    Neben den klassischen Data Warehouse Themen, die richtigen Daten am richtigen Ort zur

    richtigen Zeit, liegen uns die Regeln zur Visualisierung der Informationen am Herzen. Deswegen arbeiten wir mit ausgezeichneten BI-Lösungen für Analyse, Planung, Visualisierung, Reporting und Mobile BI.

    Überzeugen Sie sich selbst und Nutzen die Möglichkeiten, unser phoebus Data Warehouse mit integrierter Kostenträgerrechnung kennenzulernen!

    Quelle: PHOEBUS IT Consulting GmbH
  • Fachkräftemangel: Bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung für Service- und Logistikprozesse im Krankenhaus

    15. März 2024

    simplinic bietet Krankenhäusern eine neuartiges Schichtplan-Tool, um knappe Personalressourcen bedarfsgerecht einzusetzen. Dabei wird die schwankende Nachfrage von Service- und Logistikleistungen im Wochenverlauf sowie das benötigte Service-Level berücksichtigt.  

    Mit Hilfe von mathematischen Verfahren wird der ideale Schichtplan stundengenau berechnet. „Die demografische Herausforderung zwingt Krankenhäuser, mit weniger Personal mehr zu leisten. Übliche statische Schichtpläne helfen dabei nicht, sondern erzeugen Über- und Unterauslastungen.“, so Steffen Geyer, Gründer und CEO von simplinic. Service- und Logistik-Verantwortliche können mit dem neuen Tool nicht nur verfügbares Personal optimal einsetzen, sondern auch in wenigen Minuten auf Personalveränderungen reagieren und diese ins gesamte Haus kommunizieren. In Zeiten hoher Krankenstände und offener Stellen sind kurzfristige Ressourcen-Anpassungen in vielen Kliniken alltägliche Herausforderung geworden.

    Quelle: simplinic.de
  • Doctolib gewinnt EU-weite Ausschreibung: Patientenportal der Zukunft an der Charité

    15. März 2024

    Ab 2025 müssen deutsche Krankenhäuser ein digitales Patientenportal anbieten. Die Charité hat sich für das Portal der Doctolib GmbH entschieden, das wichtige Prozesse wie Terminbuchung und Patientenaufnahme regelt. Doctolib setzte sich in einem EU-weiten Vergabeverfahren gegen drei andere Angebote durch. Martin Eberhart, Vice President Hospital bei Doctolib, verspricht eine Entlastung der Kernprozesse und eine enorme Erleichterung für die ambulante Patienten-Behandlung. Ein großer Erfolg für Doctolib und ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen...

    Quelle: businessinsider.de
  • KI und Nachhaltigkeit: Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens

    14. März 2024

    In einer digitalen Expertenrunde diskutierten Prof. Felix Nensa und Simon Rost über die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Alarmierende Studienergebnisse zeigen Handlungsbedarf auf: Überforderung des Gesundheitspersonals, mangelnde digitale Angebote und eine schlechte ökologische Bilanz der Krankenhäuser. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit könnten hier Abhilfe schaffen. KI kann administrative Tätigkeiten übernehmen, radiologische Bilder auswerten und sogar bei der Prävention unterstützen. Nachhaltigkeit spielt in Gesundheitseinrichtungen eine immer größere Rolle, um Ressourcen zu schonen und die Energieeffizienz zu verbessern. Doch das Vertrauen in KI muss noch wachsen, um ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können...

    Quelle: healthcare-in-europe.com
  • SANA

    SANA: Der bestmögliche Service für Patienten ambulant und stationär, digital und persönlich

    13. März 2024

    Dr. Jens Schick, Vorstandsmitglied der Sana Kliniken AG, gibt Einblick in die transformative Kraft des digitalen Patientenmanagements und die Auswirkungen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG). Er erläutert die Wichtigkeit, Mitarbeiterinnen und Patienten auf der Reise der digitalen Transformation mitzunehmen. Die Zukunftsvision der Sana Kliniken: Eine umfassend digitale, qualitätsorientierte Patientenversorgung, unterstützt durch starke Partnerschaften zwischen Krankenhäusern und Technologieanbietern. Dr. Jens Schick im Gespräch mit Lemonmint,  Digital Hospital Initiatives.

    Quelle: sana.de
  • KI-Revolution in der Medizin?

    13. März 2024

    Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich rasant und verspricht große Fortschritte auch in der Medizin. Dazu zählen das Erkennen von Tumoren, die Organisation von Notaufnahmen und das Wiederherstellen der Gehfähigkeit gelähmter Menschen. In der zweiten Folge der Reihe „Unser Leben mit KI“ des WDR werden diese Perspektiven untersucht, unter anderem mit Einsichten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der der KI eine revolutionäre Wirkung auf die Medizin zuspricht...

    Die Sendung "Wie uns künstliche Intelligenz gesund macht?" (Moderation: Catherine Vogel) wird am Mittwoch, 13. März, um 22:15 Uhr im WDR Fernsehen gezeigt, von 5:30 Uhr an ist sie in der Mediathek zu sehen.

    Quelle: News Reader
  • PZ

    Zuverlässigkeit von ChatGPT bei der Medikationsanalyse

    13. März 2024

    Wie zuverlässig ist ChatGPT bei der Anwendung in der Medikationsanalyse? Sehr zuverlässig, zumindest was die Version ChatGPT 4.0 angeht. Das belegt ein Experiment von Pharmazeuten aus Kalifornien. Zukünftige Apotheker sollten solche KI-Modelle einsetzen, um die Patientenversorgung zu optimieren, empfehlen die Autoren der Studie...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • Ärztekammerpräsident Pinkowski: KI nicht als Ersatz, aber als Unterstützung sinnvoll

    12. März 2024

    Nach Einschätzung des Präsidenten der Landesärztekammer Hessen (LÄKH) hat KI in der Medizin ein entscheidendes Manko, es fehle die Arzt-Patienten-Beziehung, insbesondere Emotionalität und Empathie. "Maschinen können auch keine Verantwortung tragen: Das kann nur der Behandler“, betonte Pinkowski...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Fortschritt in der Sepsis-Früherkennung durch KI-basierte Methoden

    12. März 2024

    Am Universitätsklinikum Leipzig ermöglichen neue KI-basierte Methoden des AMPEL-Projekts einen bedeutenden Fortschritt in der Patientensicherheit. Für die Früherkennung von Sepsis ist nun schon ein kleines Blutbild ausreichend, was eine frühere Erkennung von Patient:innen mit Sepsis als bisher ermöglicht und sogar den bekannten Sepsis-Parameter Procalcitonin deutlich übertrifft...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Start-up-Check: Wie myScribe den Krankenhausalltag digitalisiert und den Ärzten Zeit schenkt

    12. März 2024

    Das Mannheimer Start-up myScribe will die Krankenhaus-Dokumentation revolutionieren. Die App basiert auf einem selbst entwickelten KI-Modell, das Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführt und in vollwertige Arztbriefe übersetzt. Das Gründerteam verspricht eine Zeitersparnis von über 50 Prozent für Ärzte. Neben der Erstellung von Arztbriefen bietet myScribe einen übersichtlichen Patienten-Steckbrief und die Möglichkeit, den gesamten ärztlichen Workflow digital abzubilden...

    Quelle: basicthinking.de
  • DOCC

    Künstliche Intelligenz (KI) erkennt Geschlecht anhand funktionelle Magnetresonanztomografie

    11. März 2024

    Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gehirn: Warum Frauen anders denken"

    Eine aktuelle Studie der Stanford Universität hat gezeigt, dass sich die Gehirne von Frauen und Männern nicht nur strukturell, sondern auch funktionell unterscheiden. Mithilfe künstlicher Intelligenz konnten die Forscher anhand funktioneller Magnetresonanztomografie mit hoher Genauigkeit zwischen weiblichen und männlichen Gehirnen unterscheiden. Die Ergebnisse legen nahe, dass diese Unterschiede Auswirkungen auf die Behandlung neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen haben könnten. Insbesondere das sogenannte Default Mode Network, das Striatum und das limbische System zeigten geschlechtsspezifische Unterschiede, die kognitive Prozesse und soziales Verhalten beeinflussen könnten. Die Studie betont die Bedeutung der Berücksichtigung von Geschlechtsunterschieden in der medizinischen Forschung und Therapie...

    Quelle: doccheck.com
  • IT-Ausfälle durch Cyberangriff - Experte gibt 5 Tipps, wie sich Krankenhäuser vor dem Ernstfall schützen

    8. März 2024

    Die jüngsten Cyberangriffe auf die Bezirkskliniken Mittelfranken stellen eine alarmierende Entwicklung dar. In diesem Fall wurden die IT-Systeme gezielt infiltriert, Daten verschlüsselt und abgegriffen. Solche Vorfälle legen die Schwachstellen in der IT-Sicherheit von Krankenhäusern offen und zeigen, wie angreifbar lebenswichtige Gesundheitssysteme sind.

    Vor allem Krankenhäuser sind aufgrund ihrer kritischen Infrastruktur und sensiblen Daten ein Hauptziel für Cyberkriminelle. Es ist deshalb entscheidend, proaktive Schutzmaßnahmen zu ergreifen und gleichzeitig Notfallpläne für den Ernstfall zu entwickeln. Dieser Artikel beleuchtet 5 Tipps, wie sich Krankenhäuser vor dem Ernstfall schützen.

    Quelle: Pressemeldung – Becker Project Consulting
  • ÄZ

    Elektronische Patientenakte (ePA): Mehrwert ohne Mehrarbeit

    8. März 2024

    Im Interview mit der Ärzte Zeitung hat Dr. Florian Hartge, Interim-Chef der gematik, die Zukunft der elektronischen Patientenakte (ePA) skizziert. Ab 2025 soll die ePA für alle einen Mehrwert stiften, ohne den Ärzten zusätzliche Arbeit zu bereiten. Hartge betont, dass die Prozesse intuitiv gestaltet werden sollen, um unnötige Klicks zu vermeiden. Stattdessen soll das Praxisverwaltungssystem automatisch Informationen aus der ePA ziehen und strukturiert aufbereiten. Auch das Hochladen neuer Behandlungsdaten soll perspektivisch automatisiert erfolgen. Trotz des ambitionierten Zeitplans zeigt sich Hartge optimistisch, da er bei den Herstellern für Praxisverwaltungssysteme einen großen Enthusiasmus wahrnimmt, die ePA erfolgreich umzusetzen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Umfrageergebnisse zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Medizin

    8. März 2024

    Viele Deutsche zeigen sich offen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Die am Donnerstag in München veröffentlichte Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungskonzerns Deloitte zeigt, dass 61 Prozent der Befragten die medizinische Nutzung von KI als Chance sehen...

    Quelle: yahoo.com
  • Die Kunst der Balance bei IT-Projekten in Krankenhäusern

    8. März 2024

    Die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen medizinischem Fachpersonal und IT-Experten stellt immer wieder eine Herausforderung dar, insbesondere im Bereich eines gut strukturierten IT-Projektmanagements. Aufgrund des Alltagsgeschäfts sind Krankenhäuser oft nur in begrenztem Umfang innovativ, aber sie können die vorhandenen Kapazitäten im Projektmanagement klug einsetzen. Jürgen Flemming vom Bundesverband der Krankenhaus-IT-LeiterInnen e.V. dazu im Interview...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • KI im Klinikalltag

    8. März 2024

    In der Medizin, insbesondere in der Klinik für Neurologie des Kantonsspitals Aarau, zeigt sich das Potenzial der künstlichen Intelligenz (KI), die Welt zu verändern. Chefarzt Prof. Dr. med. Krassen Nedeltchev nutzt in seiner Arbeit lernende Programme. "KI unterstützt uns im Alltag, entscheidet aber nie selbst", erklärt er. Künstliche Intelligenz findet dort Anwendung, wo große Datenmengen vorhanden sind, wie beispielsweise in seiner Klinik...

    Quelle: KSA Blog
  • Patienten bereit für Digitalisierung

    8. März 2024

    Eine neue Studie des Winterthurer Instituts für Gesundheitsökonomie bringt Licht ins Dunkel der Digitalisierung im Gesundheitswesen der Schweiz. Die Studie zeigt, dass sowohl Patientinnen und Patienten als auch Gesundheitsfachpersonen Digital-Health-Lösungen sehr positiv gegenüberstehen und viele Anwendungen als nützlich erachten. Die Studie identifiziert die vielversprechendsten Anwendungen und zeigt, dass die Voraussetzungen für die digitale Transformation des Schweizer Gesundheitswesens besser sind als angenommen...

    Quelle: medinside.ch
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