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BinDoc & Oberender erhalten
Zuschlag vom
Gesundheitsministerium
für KH-Reform Analyse - Seminarreihe:
Masterplan Krankenhausreform
22.06.2023 - Analytisch konzeptionelle
Reformbegleitung
durch Experten
Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
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Ärztinnen und Ärzte können Zusatzbezeichnung am Knappschaftskrankenhaus Bochum erwerben
In der Medizin fallen täglich Unmengen Informationen an, beispielsweise in Form von Anamnese-, Befund-, Labor-, Bild- und Biosignaldaten. Mit fortschreitender Digitalisierung wird es daher im Gesundheitssektor immer wichtiger, medizinische Daten zu archivieren, zu verarbeiten, zu analysieren und zu optimieren. Die so gewonnenen Ergebnisse können helfen, Arbeitsabläufe zu verbessern, Krankheitsentwicklungen besser vorhersagbar zu machen und Therapien effektiver zu gestalten. All das sind Aufgaben der Medizinischen Informatik. Am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum wurde nun eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe anerkannte Weiterbildungsstätte für die ärztliche Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ eingerichtet. Unter der Leitung von Dr. med. Hartmuth Nowak können Ärztinnen und Ärzte am Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften innerhalb von zwölf Monaten die Zusatzbezeichnung „Medizinische Informatik“ erwerben. Das Knappschaftskrankenhaus Bochum ist derzeit die zweite Klinik im Ärztekammerbereich Westfalen-Lippe, welche diese zukunftsweisende Weiterbildung anbieten kann.
Quelle: kk-bochum.de -
Vorträge und Podiumsdiskussion am 23. Juni in Garching
Künstliche Intelligenz (KI) kann Bilddaten in der Medizin auswerten und Ärzt:innen bei der Diagnose unterstützen. Bei welchen Anwendungen wird KI bereits erfolgreich eingesetzt? Wie lassen sich Risiken begrenzen? Wer trägt die Verantwortung bei KI-gestützten Entscheidungen? Dies und mehr diskutieren Expert:innen aus Wissenschaft, Medizin und Industrie am 23. Juni beim Bioengineering Day am Munich Institute of Biomedical Engineering (MIBE) in Garching.
Quelle: Technische Universität München -
Dr. Jobst Landgrebe ist approbierter Arzt, Mathematiker, KI-Experte und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cognotekt.
Künstliche Intelligenz (KI) soll auch die stationäre Gesundheitsversorgung revolutionieren. Doch die praktische Umsetzung liegt weit hinter den Versprechen zurück. In seinem Gastbeitrag erläutert Dr. Jobst Landgrebe, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Cognotekt, in welchen Bereichen sich der Einsatz von KI sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich lohnt...
Quelle: cognotekt.com -
Wie Anbieter von Gesundheitsdiensten die Abwehr bei der Cyber Security stärken und gleichzeitig die Patientendaten schützen können
Im IBM-Report "Cost of a Data Breach“ aus dem Jahr 2022 ( www.ibm.com/reports/data-breach ) stellte das Unternehmen fest, dass die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne weltweit bei 4,35 Millionen US-Dollar liegen. Im Gesundheitswesen explodierte diese Zahl sogar auf 10,1 Millionen US-Dollar. Warum ist ein Angriff auf eine Organisation im Gesundheitswesen so viel kostspieliger?
Nicko van Someren, Chief Technology Offficer (CTO) bei Absolute Software, geht dieser Frage nach und erörtert Lösungsansätze zur Risikominimierung.
Quelle: absolute.com - BMed
f&w gewinnt Award 'Beste Fachzeitschrift des Jahres 2023'
Die Deutsche Fachpresse hat die Fachzeitschrift "f&w – führen und wirtschaften im Krankenhaus“ aus dem Bibliomed Verlag in der Kategorie "Beste Fachzeitschrift über 1 bis 2,5 Millionen Euro Umsatz“ zum Fachmedium des Jahres 2023 gekürt.
Damit setzt sich das Fachmagazin in diesem Jahr an die Spitze der rund 5.700 Fachzeitschriften deutschlandweit.
Den Preis nahm die Redaktion gestern Abend bei den B2B Media Days der Deutschen Fachpresse in der Kulturbrauerei in Berlin entgegen.
Quelle: bibliomedmanager.de - Anzeige
KMS Herbsttagung 2023: Spannende Themen & persönlicher Austausch
Bei der KMS Herbsttagung am 19. und 20. Oktober 2023 in Unterhaching bei München erwarten Sie Neuigkeiten aus dem Gesundheitswesen, Updates zu den Lösungen von KMS sowie aktuelle Success Stories. Folgende Themen haben wir in diesem Jahr für Sie im Gepäck:
- InEK 2023/2024 - Neuerungen und aktuelle Entwicklungen
- Risiken und Nebenwirkungen der Finanzierungs-Reform
- Perfect Tools: eisTIK® und MetaKIS in der Ambulantisierung
- Live aus der Praxis: MVZ-Steuerung der Ortenau MVZ GmbH
- Wir bringen den Elefanten zum Tanzen - Deutschlands größter kommunaler Krankenhauskonzern Vivantes führt mit KMS erfolgreich ein umfassendes Berichtswesen ein
- Von der Pflicht zur Kür: Nachhaltigkeitsberichterstattung nachhaltig nutzen
- KI meets Abrechnungssteuerung
- MetaIPSS – oder: Warum Krankenhaushygiene nicht nur in einer Pandemie wichtig ist
- Tipps und Tricks
- Jetzt auch REHA - Praxisbericht der GLG Fachklinik Wolletzsee
- Implantateregister Deutschland: Sicherheit und Qualität - wir sind dabei
Abgerundet wird das Programm von Alfred Mittermeier und seiner Show „Das Paradies. Wo liegt es? Wie sieht es dort aus?“.
Die KMS Herbsttagung ist eine exklusive Veranstaltung für KMS-Kund:innen, Interessent:innen und Partner:innen und bietet neben informativen und praxisnahen Vorträgen viel Platz für den persönlichen Austausch.
Das KMS-Team freut sich auf Sie!
Mehr Informationen zur Herbsttagung 2023 sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hierQuelle: kms.ag - Anzeige
BinDoc GmbH: BinDoc und Oberender erhalten Zuschlag vom Gesundheitsministerium für Analyse der KH-Reform
Hintergrund
Die BinDoc GmbH wurde gemeinsam mit der Oberender AG vom Bundesministerium für Gesundheit damit beauftragt die Auswirkungsanalyse der Krankenhausreform auf die Versorgungsituation in Deutschland zu simulieren.
Im Dezember 2022 hat die auf Bundesebene eingesetzte Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausreform Ihre Dritte Stellungnahme und Empfehlung "Grundlegende Reform der Krankenhausvergütung" vorgelegt. Das Reformkonzept gilt als Arbeitsgrundlage für eine Bund-Länder-Gruppe zur Erarbeitung der Krankenhausreform.
Es sollen vier Simulationen im Laufe des Jahres 2023 erfolgen, die jeweils die neuesten Erkenntnisse berücksichtigen sollen. Dabei ist besonders zu berücksichtigen, wie sich die Empfehlungen auf die Versorgungsqualität und Erreichbarkeit von Krankenhäusern auswirken.
Es werden unter anderem Analysen der Fallzahl pro Leistungsgruppe und pro Krankenhausstandort durchgeführt sowie die Ermittlung der Krankenhauslevel und Einhaltung der Strukturqualität pro Krankenhausstandort untersucht.
Der Umfang und die Komplexität dieses Reformvorhabens sind sehr groß. Aus diesem Grund veranstalten wir von der BinDoc GmbH im Jahr 2023 die Seminarreihe „Masterplan Krankenhausreform“ um Krankenhäusern und Stakeholdern von Krankenhäusern eine substanzielle Hilfestellung bei der Vorbereitung und Umsetzung des Reformvorhabens zu leisten. Darüber hinaus wurde ein kostenloser Newsletter zur Reform eingerichtet: https://www.bindoc.de/reformanalyse-bund
Agenda für das kommende Seminar am 22.06.2023- Update Krankenhausreform: Wir analysieren die neusten Publikationen vom BMG und vom Hauptstadtkongress
- Top Thema Mindeststrukturvoraussetzungen: Wer fällt durch und wie können sich Kliniken vorbereiten
- Ambulantisierung: Welche Marktveränderungen erwarten wir?
Registrieren Sie sich über diesen Link: https://hubs.la/Q01QR0Vl0
Quelle: BinDoc GmbH -
KI in der Radiologie: Der Weg zu einer präziseren Diagnose und verbessertem Workflow
25. Mai 2023Aktuell steht man in der Radiologie vor zahlreichen Herausforderungen: Personalmangel, steigende Untersuchungszahlen und sinkende Vergütung. KI soll deswegen die Qualität und Effizienz steigern Im Unfallkrankenhaus Berlin setzen Prof. Dr. med. Sven Mutze, Direktor des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und Dr. med. Leonie Gölz auf eine Plattformlösung von Aidoc...
Quelle: radiologiemagazin.de -
Fachhochschule Dortmund leitet Verbundprojekt ReMeDi:Blut
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stellt rund 4,1 Millionen Euro für den Aufbau einer Forschungsdatenbank zur Verfügung, in der zu Bluttransfusionen medizinische Daten der Empfänger*innen zusammen mit Antigeneigenschaften der erhaltenen Blutprodukte registriert werden. Das Verbundprojekt ReMeDi:Blut soll helfen, den Umgang mit der wertvollen Ressource „Blut“ zu optimieren, und eine bestmögliche Versorgung unterstützen.
Quelle: Fachhochschule Dortmund -
Wer narkotisiert wird, gibt die Kontrolle über seinen Körper vollkommen ab. „Das ist für viele Patienten ein furchteinflößender Vorgang“, sagt Dr. Astrid Schmack, Anästhesistin und Oberärztin im Team von PD Dr. Torsten Meier, Chefarzt der Anästhesie am Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn.
Dieser Vorgang dürfte nun weniger unheimlich werden, denn in der Abteilung wurde ein System eingeführt, das alle 15 Sekunden sämtliche Vitalparameter des narkotisierten Patienten in ein Krankenhaus-Informationssystem einspeichert. Der manuelle Übertrag von Narkoseprotokollen gehört damit der Vergangenheit an, Fehlerquellen werden reduziert. Das Team der Anästhesie-Pflege und die Ärzte werden entlastet, weil Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung vier Mal pro Minute automatisch abgespeichert werden.
Quelle: bk-paderborn.de -
Der Messeauftritt von RZV bei der DMEA Ende April in Berlin war ein voller Erfolg.
Die Nachfrage nach digitalen Lösungen, die Krankenhäuser und Kliniken den Weg aus der analogen Arbeitswelt bereiten und medizinische Einrichtungen vernetzen, ist ungebrochen. Stefan Kratz, Leiter Vertrieb und Marketing, zeigte sich mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden: „Es waren drei intensive Tage, mit zahlreichen Produktpräsentationen und vielen interessanten Gesprächen. Topthemen am Messestand waren zum einen unsere eHealth-Lösungen, wie die Elektronische Fallakte sowie Fragen zu möglichen Migrationsszenarien auf die neue SAP-Plattform S/4HANA. Ebenso registrieren wir eine starke Nachfrage nach Cloud-basierten Lösungen, insbesondere für klinische Verfahren, die wir mit unseren Managed Cloud Services in unseren deutschen Rechenzentren bestens bedienen.“ Ein Wiedersehen in Berlin im nächsten Jahr ist fest eingeplant.
2024 findet Europas größtes Event für Gesundheits-IT vom 9. bis 11. April statt.
Quelle: rzv.de -
Künstliche Intelligenz übertrifft menschliche Genauigkeit: Neuer Durchbruch in der Intensivmedizin
Die Technische Universität Wien hat in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Wien eine Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt, die in der Intensivmedizin Vorschläge zur Behandlung von Sepsis liefert und dabei menschliche Entscheidungen in Qualität übertrifft.
Die KI wurde mit umfangreichen Daten aus verschiedenen Intensivstationen trainiert und nutzt das Prinzip des bestärkenden Lernens, um ihren Behandlungsverlauf zu optimieren. Analysen zeigen, dass die Heilungsquote mit der KI-Strategie höher ist als bei rein menschlichen Entscheidungen, und die Überlebensrate bei 90-Tages-Mortalität konnte um etwa 3% auf etwa 88% gesteigert werden. Die Autoren betonen allerdings, dass die KI als beratende Zusatzinformation und nicht als alleiniger Entscheidungsträger eingesetzt werden darf. Zudem wird eine Diskussion über juristische Fragen und Haftungsprobleme in Bezug auf KI-Behandlungsmethoden angeregt...
Quelle: management-krankenhaus.de -
Arbeitnehmer:innen sollten sich auch bewusst sein, dass die vom Chatbot generierten Texte nicht frei von Fehlern sind. Übernehmen sie falsche Inhalte, werden ihnen diese als eigene Fehler zugerechnet. Das wird grundsätzlich auch dann gelten, wenn der Arbeitgeber die Verwendung von KI im Rahmen der Arbeitserbringung ausdrücklich gestattet hat. Absolut unzulässig dürfte es jedenfalls sein, wenn Mitarbeiter:innen ihre Arbeit vollständig und ohne Wissen des Arbeitgebers durch eine KI erledigen lassen...
Quelle: klardenker.kpmg.de - BG
Auf dem Weg zur digitalen Fallbearbeitung: BG Kliniken geben Startschuss für Interoperabilitätsplattform und digitales Archiv
24. Mai 2023Mit dem Aufbau einer Interoperabilitätsplattform und eines digitalen Archivs vereinfachen die BG Kliniken künftig Austausch und Dokumentation von Patientendaten. Entsprechende Projektverträge haben die Kliniken der gesetzlichen Unfallversicherung am 22. Mai 2023 mit der x-tention Informationstechnologie GmbH und der Nexus Deutschland GmbH unterzeichnet.
Die Etablierung einer eigenen Interoperabilitätsplattform (IO-Plattform) als zentrale Datendrehscheibe soll die Vernetzung der BG Kliniken untereinander und mit verschiedensten Kooperationspartnern weiter stärken. Die IO-Plattform wird zunächst alle neun Akutkliniken des Konzerns anbinden. Indem Patientendaten strukturiert intern weitergegeben werden können, erreichen die Kliniken ein neues Niveau an Transparenz. Darüber hinaus wird der Datenaustausch mit externen Partnern wie den Unfallversicherungsträgern, Rettungsdiensten und nachgelagerten Versorgern möglich. Die Beteiligung an regionalen Initiativen zur digitalen Vernetzung von Kliniken in verschiedener Trägerschaft rückt ebenfalls in den Fokus.
Quelle: bg-kliniken.de - HEISE
Ärzte drohen, Unterstützung für Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Digitalisierungspläne zu entziehen
Der Ärztetag hat Bedenken gegen die Digitalisierungspläne der Bundesregierung geäußert und droht, die Unterstützung für zentrale Aspekte wie den Europäischen Gesundheitsdatenraum zu entziehen. Die Ärzteschaft kritisiert, dass die Pläne nicht zwischen gemeinwohlorientierter und kommerzieller Forschung unterscheiden und fordert, dass die "massenhafte Sammlung von Gesundheitsdaten" nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden sollte...
Quelle: heise.de