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Der Tag

Dienstag, der 16.07.2024
Michael Thieme
  • Bundestagsfraktionen verhandeln Ziele für Krankenhausreform

    16. Juli 2024

    Während der parlamentarischen Sommerpause verhandeln die drei Regierungsfraktionen mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) und den Ländern über das Gesetz zur Verbesserung der Versorgung in Krankenhäusern (KVVG). Im September soll es dann eine Anhörung zum Gesetz im Gesundheitsausschuss geben...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Alexianer übernehmen Verantwortung am Sankt Gertrauden-​Krankenhaus

    16. Juli 2024

    Die Gespräche zwischen dem Sankt Gertrauden-Krankenhaus und den Alexianer stehen kurz vor dem Abschluß

    Das Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf wird künftig unter dem Dach der Alexianer weitergeführt. Die Gespräche zwischen den Alexianern und den Katharinenschwestern über eine Mehrheitsbeteiligung stehen kurz vor dem Abschluss, die Gremien beider Partner haben dem Zusammenschluss zugestimmt. Durch die Integration des Sankt Gertrauden-Krankenhauses in die Alexianer Gruppe wird die Zukunft des Hauses langfristig gesichert.

    „Im Frühjahr 2024 haben wir – auch als Reaktion auf die Folgen der Pandemie, steigende Betriebskosten und Unsicherheiten durch die nahende Krankenhausreform – Gespräche mit den Alexianern aufgenommen und zunächst Kooperationsmöglichkeiten ausgelotet“, sagt Astrid Duda, Geschäftsführerin der Sankt Gertrauden-Krankenhaus GmbH. Schnell haben sich diese Gespräche ausgeweitet und beide Seiten haben erkannt, welches Potenzial in einer regionalen Verbundlösung steckt: Für uns sind die Alexianer ein wirtschaftlich und strukturell starker Partner, andersherum ergänzen wir die Alexianer mit einer bekannten Einrichtung im Westen Berlins.“ ...

    Quelle: Alexianer GmbH
  • Krankenhausreform am Scheideweg: Zeit für entscheidende Schritte

    16. Juli 2024

    Der Streit um die Krankenhausreform spitzt sich zu, während sich Bund und Länder in gegenseitigen Schuldzuweisungen verstricken und die Zeit für eine Einigung knapp wird.

    Seit Monaten streiten Bund und Länder über die umfassende Krankenhausreform, die neben der Digitalisierung des Gesundheitswesens das wichtigste Projekt in der Amtszeit von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist. Trotz eines gemeinsamen Eckpunktepapiers im Sommer 2023, das ein zügiges Gesetzgebungsverfahren versprach, sind die Fronten verhärtet. Das in Kraft getretene Krankenhaustransparenzgesetz, das umstrittene Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) sowie die geplanten Notfall- und Rettungsdienstgesetze stoßen auf heftigen Widerstand. Während die Länder mehr Zeit für die Beratungen und eine Entschlackung der Reform fordern, pocht der Bund auf die Umsetzung der geplanten Maßnahmen. Unter der Verzögerung leiden vor allem die finanziell angeschlagenen Kliniken. Im September soll ein technisches Instrument zur Analyse der Auswirkungen der Reform vorgestellt werden, doch die Zeit drängt: Bereits im Oktober soll das KHVVG im Bundestag verabschiedet werden. Ob es zu einer Einigung kommt, bleibt abzuwarten...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Klinikum Esslingen trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf gutem Kurs

    16. Juli 2024

    Jahresdefizit 2023 fällt dank steigender Patientenzahlen mit 8,4 Millionen Euro geringer aus als erwartet

    Das Klinikum Esslingen blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Die Anzahl der Patienten steigt weiter an, der Jahresumsatz legt ebenfalls deutlich zu und liegt nun bei 194 Millionen Euro. Jedoch bleibt auch das Klinikum Esslingen nicht von der dramatischen Unterfinanzierung im Krankenhausbereich verschont. „Anders als viele Krankenhäuser landesweit konnten wir das Jahresdefizit 2023 des Klinikums auf 8,4 Millionen Euro begrenzen und liegen damit rund eine Million Euro besser als geplant“, freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende des Klinikums und Oberbürgermeister der Stadt Esslingen, Matthias Klopfer Der für das Klinikum zuständige Erste Bürgermeister Ingo Rust ergänzt: „Als Träger stehen wir voller Überzeugung hinter unserem Klinikum und gleichen den Jahresfehlbetrag als Stadt aus. Die Krankenhäuser gleichen jedoch mittlerweile Intensivpatienten, die ohne massive finanzielle Zuschüsse nicht mehr lebensfähig sind. Der Bund und die Länder müssen daran dringend etwas ändern.“

    Quelle: klinikum-esslingen.de
  • AOP: HNO-Verband gibt Protest auf, Wartezeiten steigen

    16. Juli 2024

    Der Deutsche Berufsverband der HNO-Ärzte ist entsetzt über die Bundesratsempfehlungen zum Zwangsangebot ambulanter Operationen und zieht sich aus dem Protest zurück - eine Entscheidung, die längere Wartezeiten für Patienten befürchten lässt.

    Der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte (HNO) hat seinen Protest gegen die Finanzierung ambulanter HNO-Operationen beendet und zeigt sich entsetzt über die aktuellen Empfehlungen des Bundesrates. Diese sehen vor, dass ambulante Operateure zur Leistungserbringung verpflichtet werden sollen. Präsident Jan Löhler kritisiert, dass diese Maßnahmen nicht zu mehr Operationen führen, sondern dazu, dass mehr Operateure ihre Zulassung zurückgeben könnten. Dies würde insbesondere den betroffenen Kindern schaden, da sich die Wartezeiten verlängern würden. Die Empfehlungen des Bundesrates zum Versorgungsstärkungsgesetz betonen den Anspruch gesetzlich versicherter Patienten auf ambulante Operationen und deren begrenzte Ablehnung. Trotz zahlreicher Interviews, Gespräche und einer Online-Petition mit fast 80.000 Unterschriften sieht der HNO-Verband keine Verbesserung der Situation und überlässt die Entscheidung über die weitere Versorgung den einzelnen Ärzten. Angesichts des Ärztemangels und der anhaltenden Budgetierung müssen sich die Patienten nun auf lange Wartezeiten einstellen...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Medizincontroller/in (m/w/d) (Entgeltgruppe: EG 12 TV-L )

    Universitätsklinikum Essen (AöR)
    Essen
    16. Juli 2024
  • AOK Plus: Neuer Krankenhausplan für Thüringen - Das Land plant unter Vorbehalt

    16. Juli 2024

    Perspektiven für die 45 Kliniken des Landes bis 2030

    Das Thüringer Ministerium für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie (TMAGSFF) hat den achten Krankenhausplan für das Bundesland veröffentlicht. Wie das Ministerium mitteilte, hat der Krankenhausplanungsausschuss den Entwurf für den achten Thüringer Krankenhausplan mit geringfügigen redaktionellen Änderungen beschlossen. Der Plan gilt für die 45 Kliniken des Landes an 54 Standorten mit ihren derzeit 15.500 Betten für die Jahre 2024 bis 2030.

    Für die Planung der psychiatrischen Disziplinen könne es nach Angaben des Ministeriums bei der Orientierung an der geltenden Weiterbildungsverordnung der Landesärztekammer Thüringen bleiben. Der Planungsprozess könnte bis zum Jahreswechsel umgesetzt werden. Wie es in der Somatik weitergehe, stehe dagegen unter dem Vorbehalt der anstehenden Krankenhausreform auf Bundesebene. Eine detaillierte Planung sei in diesem Bereich noch nicht möglich, sagte Gesundheitsministerin Heike Werner. Das weitere Verfahren müsse sich am laufenden Gesetzgebungsprozess zur Vergütungsreform des Bundes orientieren. Derzeit lägen für diesen Bereich weder verlässliche Zeitschienen noch abschließende Planungsparameter vor...

    Quelle: AOK
  • Anzeige

    Kaysers Consilium GmbH: Neuer Zertifikatslehrgang "Medizincontrolling für Kodierfachkräfte" im August

    16. Juli 2024

    Am 15. Mai ging unser erster Kurs „Medizincontrolling für Kodierfachkräfte“ erfolgreich zu Ende. 

    17 Teilnehmer:innen dürfen wir nach 12 Schulungstagen zum Titel "Medizincontroller (KC)" gratulieren.

    Neben der großen Nachfrage nach unserem ersten Kurs in diesem Format freuen wir uns vor allem über das durchweg positive Feedback unserer Absolvent:innen. 

    Kommentare wie »Empathische, sympathische und hoch qualifizierte Dozenten. Feste Struktur und Organisation. Super Verpflegung und Catering.« oder »Besonders gut war das Kommunikationstraining, weil es schnell und effektiv im Berufsalltag eingesetzt werden kann.« lassen das Dozentenherz höherschlagen!

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • HESS

    Krankenhausreform: Wie sich eine Klinik im ländlichen Raum fit machen will

    16. Juli 2024

    Wenn Gerhard Schlitt über die geplante Krankenhausreform spricht, ist ihm die Sorge anzumerken. Der Stiftungsratsvorsitzende des Krankenhauses Eichhof in Lauterbach ist unzufrieden mit den Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Das kleine Krankenhaus, das seit 1877 besteht, bangt um seinen Fortbestand...

    Quelle: hessenschau.de
  • Strukturwandel der Krankenhäuser in vollem Gang

    16. Juli 2024

    Zahlreiche Faktoren bestimmen den aktuellen Strukturwandel im Krankenhaussektor. Wie der aktuelle Krankenhaus Rating Report zeigt, steigt das Insolvenzrisiko insbesondere für Krankenhäuser in Süddeutschland, während die Zahl der Vollkräfte im ärztlichen Dienst erstmals seit Jahren stagniert...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Studie: Kann Telemedizin durch Krankenhausreform verursachte Lücken für die Versorgung schließen?

    Der Bosch Health Campus hat die möglichen Auswirkungen der Krankenhausreform und die daraus resultierenden Versorgungslücken in Baden-Württemberg untersucht. Zwei Leistungsgruppen wurden näher betrachtet. Telemedizin könnte einen wichtigen Beitrag leisten, hieß es...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Datenschutz in Arztpraxen: Vertraulichkeit beginnt am Tresen

    16. Juli 2024

    Brandenburgs Landesdatenschutzbeauftragte Dagmar Hartge betont im Interview die Bedeutung von Vertraulichkeit und Sicherheit beim Umgang mit Patientendaten in Arztpraxen und Krankenhäusern, insbesondere im Hinblick auf Hackerangriffe und den Schutz der Privatsphäre.

    Die Vertraulichkeit und Sicherheit sensibler Patientendaten stehen im Mittelpunkt eines Interviews mit der Datenschutzbeauftragten des Landes Brandenburg, Dagmar Hartge. Beschwerden über den Umgang mit Gesundheitsdaten in Arztpraxen und Krankenhäusern zeigen, wie wichtig ein strenger Datenschutz ist. Hartge betont die Notwendigkeit, Daten zu verschlüsseln, regelmäßige Backups zu erstellen und das Personal im Umgang mit sensiblen Informationen zu schulen. Insbesondere am Praxistresen sollten Diagnosen und Befunde nicht laut besprochen werden, um die Privatsphäre der Patienten zu wahren. Auch der sichere Umgang mit Terminvergabesystemen und die sorgfältige Vernichtung von Papierdokumenten sind wichtige Aspekte des Datenschutzes. In Krankenhäusern ist der unbefugte Zugriff auf Patientendaten ein immer wiederkehrendes Problem, das strenge Maßnahmen erfordert. Schließlich hängt das Vertrauen in die elektronische Patientenakte von deren Sicherheit ab, die von den medizinischen Einrichtungen durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu gewährleisten ist...

    Quelle: Ärztezeitung
  • Projekt: Pflegefachkräfte übernehmen ärztliche Tätigkeiten

    16. Juli 2024

    Bessere medizinische Versorgung im ländlichen, strukturschwachen Raum / Absolventen starten im Projekt ErwiN

    Spezialisierte Pflegefachkräfte übernehmen künftig Aufgaben, die bislang ausschließlich Ärzten vorbe­hal­ten sind. Dies soll insbesondere die Versorgung der Menschen in dünnbesiedelten Gebieten verbessern und in den kommenden Jahren erhalten. Am Institut für Pflegewissenschaft und Interprofessionelles Lernen der Unimedizin Greifswald haben jetzt die ersten neun exami­nier­ten und berufserfahrenen Pflege­fachpersonen an einer halbjährigen Qualifikation teilgenommen. Sie ha­ben ihre Prüfung abgelegt und dürfen nun als „Spezialisierte Pflegefachpersonen“ heilkundliche Tätigkei­ten über­neh­­men.

    Quelle: medizin.uni-greifswald.de
  • Ev. Diakoniekrankenhaus feiert Richtfest des Ergänzungsneubaus

    16. Juli 2024

    Größtes Bauprojekt in der 125-jährigen Geschichte des Hauses ist ein Meilenstein

    Das Evangelische Diakoniekrankenhaus in Freiburg hat heute das Richtfest für den „Flügel 4“ gefeiert, das größte Bauprojekt in seiner 125-jährigen Geschichte. Der Ergänzungsneubau im Herzen des Gesundheitscampus ist für die Verantwortlichen ein Zeichen der Hoffnung in ausgesprochen unruhigen Zeiten mit vielen offenen Fragen bezüglich der zukünftigen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen für die Krankenhäuser in Deutschland. Das Investitionsvolumen für das vom Land Baden-Württemberg geförderte Erweiterungsprojekt beläuft sich voraussichtlich auf rund 44 Millionen Euro.

    Quelle: Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg
  • KI-Einsatz - ohne Verstoß gegen den Datenschutz?

    16. Juli 2024

    Aus Angst vor Datenschutzverletzungen zögern viele Unternehmen beim Einsatz von KI. In einer Bitkom-Umfrage sehen drei von vier Unternehmen, die KI einsetzen, Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim Einsatz von KI. Wie KI im Unternehmen datenschutzkonform eingesetzt werden kann und welche rechtlichen Vorgaben dabei zu beachten sind, zeigt ein neuer Praxisleitfaden...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • RD

    Mehr als 25% der Krankenhäuser von akuter Insolvenz bedroht

    16. Juli 2024

    Immer mehr Krankenhäuser schreiben zum Jahresende Verluste. Das geht aus einer aktuellen Krankenhausstudie von Roland Berger hervor. Demnach machen 70 Prozent der Kliniken in Deutschland wirtschaftliche Verluste, besonders betroffen sind Häuser in öffentlicher Trägerschaft. Nur acht Prozent schafften einen positiven Jahresabschluss...

    Quelle: rechtsdepesche
  • Klinische Kodierfachkraft (m/w/d) für die Fallbegleitung

    Gesundheitscampus Wesel
    Wesel
    16. Juli 2024
  • Synergien für die Gesundheit: Reinbek und Großhansdorf bündeln ihre Kompetenzen

    16. Juli 2024

    Die LungenClinic Großhansdorf und das St.-Adolf-Stift in Reinbek haben eine strategische Kooperation in den Bereichen Kardiologie, Gastroenterologie, Pneumologie und Thoraxchirurgie vereinbart, um durch fachlichen Austausch und digitale Vernetzung eine bessere Patientenversorgung zu gewährleisten.

    Die LungenClinic Großhansdorf und das St.-Adolf-Stift in Reinbek haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, die eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Kardiologie, Gastroenterologie, Pneumologie und Thoraxchirurgie ermöglicht. Ziel der Kooperation ist eine zeitnahe und spezialisierte Behandlung der Patienten, wobei beide Kliniken ihre jeweiligen Schwerpunkte und Kompetenzen einbringen. Die Patienten profitieren so von einer umfassenden medizinischen Versorgung, bei der auch komplexe Krankheitsbilder durch fachlichen Austausch und digitale Konferenzen gemeinsam behandelt werden können. Die Kooperation umfasst auch die Rotation von Assistenzärzten und die Nutzung telemedizinischer Vernetzung, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten und unnötige Wege zu vermeiden.

    Quelle: Hamburger Abendblatt
  • Würselen - Ermittlungen gegen Krankenpfleger wegen Mordverdachts eingeleitet

    16. Juli 2024

    Ein Krankenpfleger in Würselen steht unter Mordverdacht. Die Staatsanwaltschaft Aachen hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Krankenpfleger eingeleitet. „Es wird gegen den Pfleger ermittelt, der auf der Palliativstation gearbeitet hat“, sagte Oberstaatsanwältin Katja Schlenkermann-Pitts...

    Quelle: www.focus.de
  • Christian Petersen zum stellvertretenden KGMV-Vorsitzenden gewählt

    16. Juli 2024

    Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin Rostock will Vernetzung und Kooperation der Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern stärken

    Der Vorstand der Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (KGMV) hat bei seiner Versammlung am Mittwoch, 10. Juli, Christian Petersen, Kaufmännischer Vorstand der Universitätsmedizin Rostock, zu einem der beiden stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er übernimmt damit die Position von Jan Weyer, der zum Vorstandsvorsitzenden und Nachfolger von Dr. Hanns-Diethard Voigt aufgerückt ist. Jan Weyer ist Geschäftsführer der DRK-Kliniken in Neustrelitz, Teterow, Grimmen und Grevesmühlen. Komplettiert wird die KGMV-Spitze durch Franzel Simon vom privaten Krankenhausträger Helios Kliniken als weiterem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden.

    Quelle: med.uni-rostock.de
  • Gesundheitsministerin Drese will in Tarifstreit bei Asklepios vermitteln

    16. Juli 2024

    Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) will im Tarifstreit an der Asklepios-Klinik in Pasewalk (Landkreis Vorpommern-Greifswald) vermitteln. Klinikleitung, Betriebsrat und weitere Vertreter der Beschäftigten sind zu einem Gespräch ins Gesundheitsministerium nach Schwerin eingeladen...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Umfrage unter Klinikgeschäftsführern: Mehr als 60% schreiben rote Zahlen

    16. Juli 2024

    Die finanzielle Situation der Krankenhäuser spitzt sich weiter zu. Von 650 befragten Krankenhäusern sahen im zweiten Quartal mehr als die Hälfte die Liquidität des eigenen Hauses als "gefährdet" oder sogar "stark gefährdet" an. Im Durchschnitt könnten nach dieser Selbsteinschätzung 28 Prozent der Kliniken bis zum Jahresende von der Insolvenz bedroht sein...

    Quelle: bayerische-staatszeitung.de
  • 16. Juli 2024 16.
    JUL
    2024

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