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Der Tag

Dienstag, der 05.12.2023
Michael Thieme
  • Ökonomie

  • 6K Klinikverbund: Kommunale Kliniken wollen Zusammenarbeit vertiefen

    5. Dezember 2023

    Die Krankenhäuser im 6K Verbund wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen. Auf einer Klausurtagung des Verbandes Ende vergangener Woche hatten Vertreter der Kliniken zahlreiche Maßnahmen diskutiert, um die Häuser besser für die Zukunft aufzustellen.

    „Die Krankenhäuser in Deutschland stehen vor enormen Herausforderungen. Neben der aktuellen finanziellen Krise und der Krankenhausreform müssen wir den Fachkräftemangel bewältigen und uns auf eine zunehmende Ambulantisierung sowie Spezialisierung von Leistungen einstellen“, beschreibt der Vorsitzende des 6K-Verbundes, Dr. Martin Blümke die Ausgangslage. „Das wird uns nur gelingen, wenn wir als Krankenhäuser im 6K Verbund noch enger zusammenarbeiten. Diesen Wunsch haben die leitenden Medizinerinnen und Mediziner, Pflegekräfte, Verwaltungsmitarbeitenden und Arbeitnehmervertreter jetzt auf einer gemeinsamen Tagung eindrucksvoll unterstrichen.“

    Quelle: Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide
  • Excel-Tool zur DRG-Leistungsplanung 2024

    Version: 2024-V01
    Michael Thieme
    5. Dezember 2023 05:14 Uhr

    Im Kontext der immer komplexer werdenden medizinischen Leistungserbringung in Krankenhäusern ist eine effiziente und präzise Leistungsplanung unabdingbar. In Anbetracht dessen freue ich mich, Ihnen hier das von mir entwickelte Excel-Tool zur DRG-Leistungsplanung 2024 vorzustellen.

    Ziel des Excel-Tools ist es, basierend auf den IST-Daten der Jahre 2019 (wahlweise 2020) bis 2023, alle erforderlichen Planwerte für die DRG-Leistungsplanung automatisch zu generieren. Dabei werden planerisch drei Schlüsselkennzahlen berücksichtigt: der Casemix, die Fallzahlen und die Belegungstage. Die Konzentration auf diese Kennzahlen ermöglicht eine klare und kohärente Planung, die sich auf die automatisch generierten sekundären Kennzahlen auswirkt: CMI, mittlere Verweildauer und Betten.

    Der Aufbau des Excel-Tools umfasst insgesamt zehn Arbeitsblätter, die eine übersichtliche und strukturierte Erfassung der relevanten Daten ermöglichen. Angefangen bei einer Einleitung, führt Sie das Tool durch die verschiedenen Schritte der Dateneingabe bis hin zur Ergebnisübersicht inklusive eines Arbeitsblattes für Planungsgesprächen mit den Chefärzt:innen. Das Tool wurde bewusst so gestaltet, dass es eine einfache Handhabung ermöglicht und Ihnen dabei hilft, den Leistungsplanungsprozess schlank und effizient zu gestalten.

    Die Funktionsweise des Excel-Tools basiert auf einer Mittelwert-Betrachtung der IST-Kennzahlen aus den Jahren 2019 (wahlweise 2020) bis 2023. Durch die automatische Generierung von Durchschnittswerten erhalten Sie eine solide Grundlage für Ihre Planung. Zudem ermöglicht das Tool die Anpassung dieser Werte in den Planungsgesprächen mit den Chefärzt:innen. Hier können über "Korrekturfaktoren" die DRG-Kennzahlen flexibel angepasst werden, um eine präzise und realistischere Planung zu gewährleisten. Die Ergebnisse dieser Gespräche können zugleich in diesem Arbeitsblatt protokolliert und als PDF abgelegt werden, um eine lückenlose Dokumentation zu gewährleisten.

    Der Mehrwert des Excel-Tools liegt auf verschiedenen Ebenen. Durch die Vereinheitlichung des DRG-Leistungsplanungsprozesses (auch innerhalb von Klinikverbünden) wird eine standardisierte und konsistente Vorgehensweise gewährleistet. Die Nutzung des Tools über mehrere Jahre hinweg ermöglicht Ihnen eine einfache Vergleichbarkeit der Planungsergebnisse, schafft einen hohen Wiedererkennungswert und erleichtert damit die Kommunikation mit den Chefärzt:innen. Der Aufwand für die Vorbereitung der Leistungsplanung wird minimiert. Bei Vorliegen aller relevanten Leistungsparameter aus Vorjahren kann das Tool innerhalb einer Stunde befüllt werden.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie für die Gespräche mit den Chefärzt:innen keine zusätzliche Vorbereitungszeit benötigen. Das Tool ermöglicht Ihnen den direkten Zugriff auf die Fachabteilungen und zeigt die Planungsparameter in Echtzeit an. Während des Gesprächs können Sie gemeinsam mit den Chefärzt:innen die Planwerte anhand der Korrekturfaktoren anpassen und somit eine optimale Planung für das Jahr 2024 erreichen. Am Ende des Prozesses stehen Ihnen alle relevanten Planungsparameter auf Fachabteilungs- und Monatsebene in einer Gesamtübersicht zur Verfügung.

    Das Excel-Tool zur DRG-Leistungsplanung 2024 bietet Ihnen somit eine effiziente und benutzerfreundliche Lösung, um Ihre Planung auf eine solide Grundlage zu stellen. Durch seine Anpassungsfähigkeit und Automatisierungsfunktionen trägt es dazu bei, die Planungsprozesse zu vereinfachen und eine zielgerichtete und hochtransparente Kommunikation mit den Chefärzt:innen zu führen.

    Ich bin überzeugt, dass das Excel-Tool einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen DRG-Leistungsplanung 2024 leisten kann, setze es selbst in verschiedenen Entwicklungsstufen seit mehreren Jahren ein und freuen mich darauf, gemeinsam mit Ihnen diesen Prozess weiter zu optimieren.

    Ihre Kommentare, Hinweise, Kritiken und Verbesserungsvorschläge nehme ich gern per Email entgegen.

    Download „Excel-Tool zur DRG-Leistungsplanung 2024“: hier

    Michael Thieme
    FA Anästhesie
    Zertifikat "Med. Informatik" GMDS & GI

    Inhaber
    medinfoweb.de

    Internet: www.medinfoweb.de 
    E-Mail:    thieme@medinfoweb.de 

  • Klinikum Fichtelgebirge plant Neuausrichtung des Standorts Selb

    5. Dezember 2023

    Ab dem 1. Januar 2024 beginnt das Klinikum Fichtelgebirge mit den ersten sichtbaren Schritten im Rahmen der geplanten Umstrukturierung des Standortes Selb. Diese Maßnahmen wurden nach dem Verwaltungsratsbeschluss und der letzten Pressekonferenz intensiv ausgearbeitet und durch konstruktive Gespräche mit den betroffenen Bereichen weiterentwickelt...

    Quelle: klinikum-fichtelgebirge.de
  • Klinikum Fichtelgebirge: Umstrukturierung des Standort Selb für eine zukunftsorientierte Patientenversorgung

    5. Dezember 2023

    Das Klinikum Fichtelgebirge beginnt ab dem 1. Januar 2024 mit den ersten sichtbaren Schritten im Rahmen der geplanten Umstrukturierung des Standortes Selb. Der Zeitplan für die weiteren Umzüge wurde nun festgelegt.

    Das Klinikum Fichtelgebirge setzt ab dem 1. Januar 2024 die ersten sichtbaren Maßnahmen zur Umstrukturierung des Standortes Selb um. Diese Schritte wurden im Anschluss an den Verwaltungsratsbeschluss und die letzte Pressekonferenz intensiv geplant und durch zahlreiche konstruktive Gespräche mit den betroffenen Bereichen weiterentwickelt.

    Quelle: Klinikum Fichtelgebirge
  • FR

    Gutachten kritisiert ungleichmäßige Krankenhausfinanzierung

    5. Dezember 2023

    Ein am Donnerstag veröffentlichtes Gutachten analysiert die deutsche Krankenhausfinanzierung und kommt zu dem Schluss, dass diese gegen geltendes Recht verstößt. Kritikpunkte sind die ungleichmäßige Finanzierung durch die Länder, die sich beispielsweise in Frankfurt durch einen Entlastungstarifvertrag des Uniklinikums zeigt, während andere Häuser davon ausgeschlossen sind...

    Quelle: fr.de
  • QM

  • FAZ

    Patientensicherheit: Wie kommt man gut durch Klinik- und Praxisalltag?

    5. Dezember 2023

    Kranke Menschen vertrauen Ärztinnen und Ärzte ihre Gesundheit an. Doch auch Klinikpersonal kann irren. Was kann man selbst tun, um sich vor Fehlern zu schützen? Erfahren Sie von Expertin Ruth Hecker, wie Sie aktiv zur Patientensicherheit beitragen können und wertvolle Tipps zur Vorbereitung auf Arztgespräche erhalten...

    Quelle: faz.net
  • Marienkrankenhaus Soest erhält Anerkennung für Delir-Prävention und spezielle Patientenunterstützung

    5. Dezember 2023

    Im Zuge des demografischen Wandels gewinnt die zusätzliche Unterstützung älterer Patienten in Krankenhäusern zunehmend an Bedeutung. Das Marienkrankenhaus in Soest hat sich erfolgreich auf diese Entwicklung eingestellt und wurde kürzlich vom Delir-Netzwerk dafür anerkannt...

    Quelle: hospitalverbund.de
  • Personal

  • DIAKO

    Neuer Geschäftsführer beim DIAKO Krankenhaus - Dr. John Näthke

    5. Dezember 2023

    Geschäftsführer des DIAKO Krankenhauses tritt Dr. John Näthke die Nachfolge von Ingo Tüchsen an. Nach der Begrüßung ging es direkt ins Krankenhaus, wo er von der Pflegedirektorin Rona Gördel und weiteren herzlich empfangen wurde. Am Vormittag stellte sich der neue Geschäftsführer im Fliednersaal weiteren Mitarbeitenden des DIAKO Krankenhauses vor...

    Quelle: diako.de
  • Phillip Nowak wird neuer Verwaltungsdirektor im Sankt Vincentius Krankenhaus

    5. Dezember 2023

    Zum 1. Januar 2024 wird Phillip Nowak (37) die Position des Verwaltungsdirektors im Sankt Vincentius Krankenhaus übernehmen. Mit langjähriger praktischer Erfahrung im strategischen und operativen Krankenhausmanagement, insbesondere durch seine vorherige Tätigkeit als Klinikmanager in verschiedenen Einrichtungen des Asklepios Konzerns, bringt der 37-jährige Gesundheitsökonom umfassende Fachkenntnisse mit...

    Quelle: vincentius-speyer.de
  • Politik

  • ÄB

    Einigung zur Krankenhausreform im Januar erwartet

    5. Dezember 2023

    Das Krankenhaustransparenzgesetz sieht die Erfassung neuer Daten, als ersten Schritt der geplanten Krankenhausreform vor. Der Bundesrat hat sich vorläufig gegen das Gesetz ausgesprochen. Trotz der schwierigen Verhandlungen wird erwartet, dass im Januar eine Einigung zur umfassenden Reform erzielt wird...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • dKH

    Endlose Verhandlungen zur Krankenhausreform

    5. Dezember 2023

    Die aktuellen Verhandlungen zwischen Bund und Ländern zur Krankenhausreform erinnern an die Wiederholungen im Film "Und täglich grüßt das Murmeltier". Ländervertreter wiederholen ständig ihre Auslegung der gemeinsamen Eckpunkte vom 10. Juli, während der Bundesgesundheitsminister diese Erwartungen scheinbar gelassen ignoriert. Die Frage bleibt, wer die Finanzierung übernehmen wird...

    Quelle: daskrankenhaus.de
  • HAZ

    Länder bremsen neues Krankenhausgesetz von Karl Lauterbach aus

    5. Dezember 2023

    Das von Karl Lauterbach (SPD) vorgeschlagene neue Krankenhausgesetz wird von den Ländern ausgebremst. Auch Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi (SPD) äußert scharfe Kritik am Bundesgesundheitsminister und strebt einen Kompromiss an, um eine drohende Pleitewelle bei den Kliniken zu verhindern...

    Quelle: Hannoversche Allgemeine Zeitung
  • ÄZ

    Halbzeitbilanz für Karl Lauterbach

    5. Dezember 2023

    Die Ampelkoalition hat die Halbzeit erreicht, und Karl Lauterbach war zweifellos der zentrale Gesundheitspolitiker während der Corona-Pandemie. Schon früh spaltete er die (Fach-)Öffentlichkeit. Wie sind seine bisherigen Leistungen zu beurteilen?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ÄZ

    Nachtragshaushalt 2021 FDP-Abgeordneter fordert mehr Selbstverwaltung

    5. Dezember 2023

    Lars F. Lindemann, FDP-Gesundheitspolitiker und Bundestagsabgeordneter: „Zu wenig, zu langsam“ - das BMG geht bei der Ambulantisierung nicht entschieden genug voran...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Europäischer Gesundheitsdatenraum - Schafft die EU ein Datenmonster?

    5. Dezember 2023

    Zwei Ausschüsse des Europäischen Parlaments stimmten für einen „Europäischen Raum für Gesundheitsdaten“ (EHDS). Es sollen Informationen über sämtliche ärztliche Behandlungen eines Bürgers zusammengeführt werden. Wird der EHDS „…die Bürgerinnen und Bürger stärken, indem er die Gesundheitsversorgung auf nationaler und grenzüberschreitender Ebene verbessert“?...

    Quelle: mednic.de
  • Pflege

  • Wissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege

    Roswitha Ertl-Schmuck, Angelika Unger, Michael Mibs
    UTB GmbH
    5. Dezember 2023 06:12 Uhr

    Wissenschaftliches Arbeiten in Gesundheit und Pflege

    Roswitha Ertl-Schmuck, Angelika Unger, Michael Mibs
    • UTB GmbH
    • ISBN-13: 978-3825256715
    • ISBN-10: 3825256715
    • 2. überarb
    • 225 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2023
    22,90 €

    Das wissenschaftliche Arbeiten muss jeder Studierende beherrschen – unabhängig vom Fachgebiet. Trotzdem gibt es von Fach zu Fach Unterschiede: Sie betreffen unter anderem die Themenfindung sowie die Literaturrecherche und -bewertung. Dieses Taschenbuch stellt das Wichtigste zum Wissenschaftlichen Arbeiten in Gesundheit und Pflege dar. Dabei wird großer Wert auf den roten Faden und die damit verbundene Argumentationslogik gelegt. Relevante Webseiten und Datenbanken werden zudem vorgestellt und auch die Bewertung und Prüfung von Inhalten aus dem Internet diskutiert. Das Buch richtet sich an Studierende der Gesundheits- und Pflegewissenschaft. Das Buch richtet sich zudem an Studierende in den Lehrämtern für die Berufsfelder Gesundheit und Pflege.

  • Pflegekräfte im Springer-Pool erhalten bis zu 600 Euro mehr für

    5. Dezember 2023

    Aus finanziellen Gründen hat Antje Gaede bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet, nun ist sie seit Juni 2020 im Pool der Gesundheit Nord (Geno) in Bremen angestellt. „Man muss bei Zeitarbeitsfirmen auch auf das Kleingedruckte schauen: Nach meiner Erfahrung gibt dort keine Zusatzurlaubstage, die Einsätze können recht weit entfernt liegen"...

    Quelle: pflegen-online.de
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