-
Ihr Spezialist für ambulante sowie ambulante spezialfachärztliche Versorgung
-
als auch wahlärztliche Abrechnung am Krankenhaus, MVZ und ZNA
-
Analyse, Beratung, Prozessmanagement und Seminare für EBM 2023
Nachrichten

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- Anzeige
Franz und Wenke GmbH: AOP | Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus nach §115b SGB V und Optimierung der Dokumentation
5. Oktober 202324. Oktober |10:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Die Bedeutung des ambulanten Operierens ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Mit dem neuen AOP-Katalog 2023 entsteht ein wachsender Druck auf die klinischen Leistungserbringer, Operationen und andere Leistungen im ambulanten Setting zu erbringen. Dabei werden oftmals nur unzureichende Erlöse generiert. Eine korrekte und präzise, an den Regeln der EBM-Abrechnung orientierte Dokumentation und Kodierung kann jedoch zu einer Optimierung der Erlössituation innerhalb der entsprechenden Regelwerke führen.
Dieses Seminar bietet eine umfassende Schulung zu den wesentlichen Aspekten der OP-Berichtsschreibung, der ICD- und OPS-Kodierung sowie der korrekten Abrechnung gemäß dem aktuellen Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM).
Im Fokus des Seminars stehen praxisnahe Strategien und Best Practices, um die Qualität der OP-Berichtsschreibung zu verbessern. Die Teilnehmer werden lernen, wie die klinische Dokumentation (z. B. OP-Berichte) verfasst sein müssen, wie die Abbildung der relevanten Sachverhalte in den Klassifikationssystemen erfolgt und welche spezifischen Anforderungen für eine korrekte Abrechnung insbesondere abweichend zur stationären Abrechnung bestehen.
Dabei werden die Besonderheiten der ICD- und OPS-Kodierung in Bezug auf ambulante Operationen erläutert. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die relevanten Kodierregeln, um eine korrekte und einheitliche Kodierung sicherzustellen. Es werden praktische Tipps gegeben, wie Kodierfehler vermieden und die Qualität der Kodierung verbessert werden kann.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt auf der vollständigen Abrechnung der erbrachten Leistungen im Rahmen des aktuellen EBM. Die Teilnehmer werden die verschiedenen Leistungskomplexe und -bewertungen kennenlernen und verstehen, wie sie diese korrekt in die Abrechnung einfließen lassen können. Es werden praxisnahe Beispiele und Fallstudien verwendet, um den Teilnehmern die Anwendung des EBM in realen Szenarien zu veranschaulichen.
Quelle: dasgesundheitswesen.de -
- Leipzig, am 17.11.2023
- Mannheim, am 23.11.2023
- Online, am 23.11.2023
In den letzten 22 Jahren war der Schwerpunkt der G-DRG Update Veranstaltungen das German-DRG Fallpauschalensystem, insbesondere dessen Einführung und die ständige Weiterentwicklung.
Ab 2023 sind nun die ,Neuordnung der deutschen Krankenhausversorgung‘ sowie auch wieder die Finanzierungsbasis das zentrale Thema. Die Umsetzung der Krankenhausreform hat das Ziel, die ,Ökonomisierung‘ der angewandten Medizin zurückzudrehen. Mit Blick auf die Zukunftsgestaltung für den Versorgungsakteur „Krankenhaus“ werden die Vorträge normative Inhalte abdecken, aber auch praxisorientierte Referate stehen auf dem Tagesprogramm. Im Zuge dieses Umbruchs werden langfristige Perspektiven und kurzfristige Lösungen herausgearbeitet und von den Experten vorgetragen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fo-ges.de.
Quelle: FoGes -Forum Gesundheitswesen - Anzeige
MedizinRECHT meets MedizinCONTROLLING | Kooperationsseminar
25. Oktober 2023 | 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr | Online
Strukturen und Prozesse der klinischen Kodierung und des MDK-Managements sowie aktuelle Kodierprobleme sind das tägliche Brot der Arbeit im Medizincontrolling eines Krankenhauses.
Auch wenn aktuell noch nicht alle Aspekte der Gesundheitsreform bekannt und hinsichtlich ihrer Auswirkungen beurteilbar sind, so zeichnen sich für die kommenden Jahre erhebliche Veränderungen in Klinikalltag, Krankenhausstrategie und Abrechnung ab.
Aus den sich immer komplizierter gestaltenden Rahmenbedingungen rückt das Zusammenspiel von medizinischem Know-how, medizinökonmischer Sachkenntnis und juristischem Hintergrundwissen auch weiterhin immer mehr in den Vordergrund. Vorgestellt werden in diesem Seminar die neuen BSG-Entscheidungen des 1. Senats, sowie bereits erkennbare Aspekte und
Quelle: dasgesundheitswesen.de -
Der diesjährige Krankenhaustag steht unter dem Motto: Zeitenwende für Krankenhäuser. Eine Wende zum Guten?
Der Begriff Zeitenwende für Krankenhäuser ist nach meiner Einschätzung sehr gut gewählt, weil es der Politik ja wirklich um einen großen Reformprozess geht. Karl Lauterbach hat sogar von einer Revolution gesprochen. Und auch die Krankenhäuser und mit ihnen die Deutsche Krankenhausgesellschaft sagen: ja, es muss etwas passieren. Wir brauchen große Veränderungen in der Versorgungsstruktur in Deutschland, und zwar nicht nur in der stationären Versorgung, sondern auch im ambulanten Bereich. Ob es eine Zeitenwende zum Guten wird, hängt sehr stark davon ab, ob es uns gelingt, die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser zu stabilisieren, bis die große Reform wirksam werden kann...
Quelle: daskrankenhaus.de -
Digital, Effizient, Kollaborativ: Gesetzeskonforme Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten in Krankenhäusern. Die DKTIG präsentiert die themenbezogene Webseite www.mein-nachhaltiges-krankenhaus.de auf dem Sächsischen Krankenhaustag.
Wie können sich die deutschen Krankenhäuser auf die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) vorbereiten? Darüber informiert die DKTIG im Rahmen der Ausstellung des Sächsischen Krankenhaustages und stellt die themenbezogene Webseite www.mein-nachhaltiges-krankenhaus.de vor. Die Veranstaltung der Sächsischen Krankenhausgesellschaft, unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Michael Kretschmer, zieht rund 370 Fachbesucher an.
Unter dem Schlagwort "MEIN NACHHALTIGES KRANKENHAUS" schärft die DKTIG das Bewusstsein für die Nachhaltigkeitsberichterstattung im Gesundheitswesen. Ziel ist es, Krankenhäuser auf die bevorstehenden Berichtspflichten vorzubereiten und sie mit umfassenden Informationen sowie einer maßgeschneiderten Softwarelösung zu unterstützen.
René Schubert, Geschäftsführer der DKTIG, betont: "Software kann die komplexe Aufgabe der Einhaltung der Nachhaltigkeitsanforderungen im Gesundheitswesen erleichtern. Die DKTIG engagiert sich für die nachhaltige digitale Transformation in deutschen Krankenhäusern, in Übereinstimmung mit den aktuellen Gesetzen und Verordnungen."
Die DKTIG entwickelt derzeit eine spezielle Software für Krankenhäuser, die ab dem vierten Quartal 2023 verfügbar sein wird. Interessierte können sich bereits jetzt auf der Webseite für den Start der Software vormerken lassen...
Quelle: dktig.de -
Am 20. September, dem bundesweiten Protesttag der Krankenhäuser, machten Mitarbeiter der Kliniken Deutschlands ihrem Ärger über den kalten Strukturwandel und ihrer Sorge um die Zukunft ihrer Häuser Luft. In sieben Städten haben wir kreative Proteste und Aktionen gegen die destruktive Politik des Bundesgesundheitsministeriums erlebt. Mehrere 10 000 Beschäftigte aus den Krankenhäusern zeigten auf Straßen und Plätzen, worum es geht:
In vielen Regionen ist die Gesundheitsversorgung in Gefahr. Krankenhausschließungen und daraus resultierende Versorgungslücken betreffen die elementaren Anliegen und Erwartungen der Bevölkerung. Die zunehmende Unsicherheit über den Fortbestand der Klinik vor Ort beunruhigt die Menschen zusehends und lässt das Vertrauen in die Politik schwinden. In besonderer Weise sind dies derzeit auch die Städte und Landkreise, die in der Summe Milliardenbeträge zum Defizitausgleich für den Erhalt ihrer Krankenhausstrukturen aufbringen müssen. Geld, das dann für die eigentlichen Aufgaben der Kommunen im Bereich Schulen, Kindertagesstätten und weiterer sozialer und sonstiger kommunaler Aufgaben fehlt. Die destruktive Politik von Karl Lauterbach, der versucht, Krankenhausstrukturen über Insolvenzen zu bereinigen, führt so schon heute zu weiteren Kollateralschäden auch jenseits der Gesundheitsversorgung...
Quelle: daskrankenhaus.de - Anzeige
LOGEX Healthcare Analytics AG: InEK Ziehung zur verpflichtenden Teilnahme an der Kalkulation - Wir unterstützen, wenn das InEK-Los entscheidet
Wie von den Selbstverwaltungspartnern (GKV Spitzenverband und DKG) in der Änderungsvereinbarung gemäß § 17b Absatz 3 Satz 4 KHG zur Erhöhung der Repräsentativität der Kalkulation beschlossen und durch die Änderungsvereinbarung vom 03.07.2023 zum Ziehungskonzept ergänzt, wurde das InEK beauftragt, eine vierte Ziehung zur Verpflichtung von 50 Krankenhäusern zur Kalkulation durchzuführen. Diese wurden per Losverfahren am 22.09.2023 ermittelt.
Ist auch Ihr Haus unter den auserwählten Krankenhäusern?
Eine InEK Kalkulation ist aufgrund ihrer spezifischen Datenanforderungen für viele Krankenhäuser eine große Herausforderung, bei der wir als ausgewiesene Experten der Kostenträgerrechnung gerne unterstützen.
Mit über 1.000 erfolgreich durchgeführten InEK Kalkulationen und >140 zufriedenen Krankenhauskunden aller Größenklassen und Trägerschaften p. a., sind wir als Marktführer mit unserer Spezialsoftware extrem schnell, effizient und besonders erfahren im Aufbau einer Kostenträgerrechnung. Neben der lukrativen Teilnahme beim InEK, die sehr gut vergütet wird, lohnt sich eine Kostenkalkulation auf Fallebene insbesondere in Zeiten des Umbruchs durch die anstehende Krankenhausreform. Als umfassendes Analyseinstrument bietet sie die Chance, Kapazitäten und Strukturen neu zu bewerten.
Mit uns sind Sie bestens vorbereitet auf die InEK-Datenlieferung, erhalten eine lukrative Aufwandsentschädigung und schaffen eine optimale Transparenz Ihrer Kostenstrukturen.
Zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen, um alle weiteren Details in einem ersten Gespräch zu klären.
Quelle: LOGEX Healthcare Analytics AG - Anzeige
BinDoc GmbH: Krankenhausreform - Selbsteinschätzung der Krankenhäuser
Überprüfung des Vorliegens der Voraussetzungen für die mögliche Zuteilung medizinischer Leistungsgruppen
Nach bundespolitischen Planungen soll ab dem 1. Januar 2024 ein Gesetz zu einer grundlegenden Krankenhausreform in Kraft treten. Nach Inkrafttreten der Krankenhausreform wird es eine Herausforderung sowohl für die Krankenhäuser als auch die Krankenhausplanungsbehörden sein, die Zuweisung der vergütungsrelevanten Leistungsgruppen auf den Weg zu bringen. Aus diesem Grund unterstützen wir Sie gerne durch eine vorbereitende und transparente Selbsteinschätzung, die von manchen Ministerien wie zum Beispiel Bayern auch als Pflichtangabe abgefragt wird.
Was ist zu tun?
Wir haben einen 5-Punkte Plan entwickelt, mit dem wir Sie mit Hilfe unserer Analysealgorithmen optimal vorbereiten.
Quelle: BinDoc GmbH - Anzeige
mibeg-Institut Medizin: PEPP-Update 2024 am 22. November 2023
Jährlich informiert das mibeg-Institut Medizin über die aktuellen Veränderungen beim Psych-Entgeltsystem. Das „PEPP-Update“ vermittelt für die beteiligten Krankenhäuser die wichtigen Neuerungen für das jeweilige Folgejahr u.a. hinsichtlich der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, des Definitionshandbuchs und PEPP-Entgeltkatalogs, der Kodierrichtlinien und der Personal-Richtlinie in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL). In praxisnahen Übungen werden wichtige Inhalte vertieft. Die Teilnehmer/innen des Tagesseminars sind eingeladen, aktuelle Problemkonstellationen und eigene Fragestellungen aus ihrer Klinik einzubringen.
Weitere Informationen unter www.mibeg.de/medizin/pepp-update-2024/
Quelle: mibeg-Institut Medizin -
Zahl der Krankenhaus-Behandlungen 2022 um 13,4 % unter Vor-Corona-Niveau
29. September 2023- Weiterhin deutlich weniger stationäre Behandlungsfälle als im Jahr 2019
- Bettenauslastung mit 69,0 % nahezu unverändert gegenüber 2020 und 2021
- Insgesamt rund 480 000 Betten, darunter 26 300 Intensivbetten
Die Zahl der stationär im Krankenhaus behandelten Patientinnen und Patienten ist im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr um rund 63 000 oder 0,4 % gegenüber 2021 auf 16,8 Millionen gestiegen. Damit lag die Zahl der stationären Behandlungsfälle weiterhin deutlich (-13,4 %) unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019 von 19,4 Millionen. Pandemiebedingt war die Fallzahl in den Jahren 2020 und 2021 auf 16,8 beziehungsweise 16,7 Millionen gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren in den deutschen Krankenhäusern im Jahresdurchschnitt 480 382 Betten aufgestellt, darunter 26 327 Intensiv- und 7 672 Intermediate Care-Betten. Das waren 0,7 % weniger Betten insgesamt und 3,6 % weniger Intensivbetten als im Vorjahr. Die Betten insgesamt waren zu 69,0 % ausgelastet, die Intensivbetten zu 68,7 %. Im Jahr 2019 hatte die Bettenauslastung insgesamt noch bei 77,2 % gelegen, in den Jahren 2020 und 2021 war sie auf 67,3 % beziehungsweise 68,2 % gesunken.
Quelle: Destatis -
Architekten aus Düsseldorf erhalten Zuschlag für Neubau der Asklepios Klinik Altona in Hamburg
29. September 2023- Planungsteam um Büro Telluride setzt sich im Vergabeverfahren durch
- Projekt von Asklepios und Stadt sichert Gesundheitsversorgung
Die Bauvorbereitung der neuen Asklepios Klinik Altona hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Aus dem Vergabeverfahren der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH geht das Düsseldorfer Büro Telluride Architekten (vormals HDR) im Team mit Sander Hofrichter Architekten und WES Landschaftsarchitektur mit der Planung von Architektur und Freiräumen als bester und wirtschaftlichster Bieter hervor. Das neue Krankenhaus soll in unmittelbarer Nachbarschaft des in die Jahre gekommenen markanten Hochhauses neben der A7-Anschlussstelle Hamburg-Othmarschen entstehen und die Gesundheitsvorsorge langfristig sichern. Stadt und Asklepios finanzieren den Neubau gemeinsam.
Quelle: Pressemeldung – Asklepios Klinik Altona - Anzeige
MEDIQON | Neuer Klinik-Stresstest: Leistungen in NRW werden noch nicht umverteilt
29. September 2023Im Rahmen der Krankenhausplanung sind vor kurzem die ersten Ergebnisse aus den NRW-Verhandlungen veröffentlicht worden. In diesen ist ersichtlich, welche Fallzahlen innerhalb welcher Leistungsgruppen von den Kliniken beantragt und wie viele Leistungen den Standorten tatsächlich von den Krankenkassen zugewiesen worden sind.
MEDIQON hat diese Verhandlungsergebnisse in einem Klinik-Stresstest zusammengefasst und Ableitungen getroffen, welche Auswirkungen aufgrund dieser Entscheidungen im Rahmen der Planungen zur Krankenhausreform zu erwarten sind. Denn die bisherigen Auswirkungsanalysen sind nach Auffassung vieler Experten kaum belastbar (vgl. Prof. Dr. Roeder, Biersdorfer Krankenhausgespräche).
Quelle: mediqon.de -
CDU-Fraktion fordert Saarland auf, Rheinland-Pfalz in der Krankenhausfinanzierung nachzueifern
Die CDU-Fraktion im saarländischen Landtag appelliert an die Landesregierung, sich ein Beispiel an Rheinland-Pfalz zu nehmen und die Möglichkeit einer verstärkten Landesbeteiligung zur Sicherung der Krankenhausfinanzierung zu prüfen. Gleichzeitig sollte die ablehnende Haltung gegenüber einer Brückenfinanzierung überdacht werden...
Quelle: saarnews.com -
Es sind viele Krankenhäuser in Deutschland, die um ihre Zukunft bangen - sie können sich aus ihren Einnahmen nicht mehr selbst finanzieren. Auch das Krankenhaus in Freising zählt zu diesen Häusern. Das Klinikum musste das Jahr 2022 mit einem Defizit von 5,7 Millionen Euro abschließen. Nun will der Landkreis Freising den Verlust so schnell wie möglich ausgleichen...
Quelle: sueddeutsche.de -
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg-Herdern wurde durch den "Gartenflügel West", mit Kosten von mehr als 13 Millionen Euro erweitert. Diese Erweiterung markiert den ersten Holzbau in der Geschichte der Uniklinik Freiburg. Die helle Holzoptik des kürzlich eröffneten Gebäudes zeigt bereits das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit...
Quelle: badische-zeitung.de