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Medizin

Michael Thieme
  • Gibt es neue Trends in der Medizinforschung?

  • Welche aktuellen Studien werden an Krankenhäusern durchgeführt?

  • Welche Investitionen erwarten mich bei medizinischen Geräten?

Mit Fokus auf eine Berichterstattung gesundheitsökonomischer, gesundheitspolitischer und qualitätsorientierter Gesundheitsversorgung spielen medizinische Themen hier eine eher untergeordnete Rolle. Trotzdem ist die Kenntnis über neue innovative Diagnostik und Therapiemöglichkeiten und der Finanzierbarkeit ein unerlässlicher Faktor für eine strategische Leistungsplanung der Krankenhäuser.

In diesem Zusammenhang durchforsten wir für Sie den Gesundheitsmarkt und hoffen, mit unseren Fundstücken Ihnen Anregung für die weitere Entwicklung Ihrer Einrichtungen geben zu können.

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    Franz und Wenke GmbH: Grundwissen Medizin: kompakt, verständlich, praxisnah | 3-Tage Intensivkurs

    12. Juli 2024

    Termin: 17. - 19. Sept. 2024, online, 09:00 - 12:30 Uhr

    Ihre Vorteile:

    • Sie bekommen fundierte Grundlagen der Medizin anhand praxisnaher Beispiele aus den wesentlichen medizinischen Bereichen wie der Inneren Medizin, Chirurgie, Gynäkologie, Onkologie, Neurologie und Orthopädie und Unfallchirurgie.
    • Sie erfahren die Zusammenhänge fachübergreifender Themen aus Diagnostik und Therapie.
    • Sparen Sie Geld – Bei gleichzeitiger Anmeldung zum Seminar „Kodierfachkraft im DRG-System | Berufsbegleitender Kurs“ oder „Kodierfachkraft im DRG-System 5-Tage Kompaktkurs“ wird ein Rabatt in Höhe von 15% auf den Nettobetrag beider Kurse gewährt (der Rabatt wird nach der Buchung auf der Rechnung abgezogen).

    Inhalte:

    • Einführung in die medizinische Terminologie
    • Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des menschlichen Körpers, allgemeine Krankheitslehre
    • Spezielle Krankheitslehre, z. B.
    • Erkrankungen des Herzens und des Gefäß- und Kreislaufsystems
    • Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe
    • Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
    • Erkrankungen des Verdauungssystems und des Stoffwechsels
    • Erkrankungen der Niere und der Harnwege
    • Erkrankungen des Nervensystems
    • Erkrankungen des Bewegungsapparates
    • Ausgewählte Tumorerkrankungen
    • Ausgewählte Infektionskrankheiten und Grundlagen der Hygiene
    • Grundlagen der bildgebenden Verfahren
    • Grundlagen der medikamentösen Therapie
    • Interprofessionelle Zusammenarbeit im Krankenhaus

    weitere Informationen finden Sie hier

    Quelle: Franz & Wenke GmbH
  • KI in Gesundheit und Pflege: Chancen, Risiken, Ethik

    Walter Swoboda
    UVK Verlag
    12. Juli 2024 05:10 Uhr

    KI in Gesundheit und Pflege: Chancen, Risiken, Ethik

    Walter Swoboda
    • UVK Verlag
    • ISBN-13: 978-3381113118
    • ISBN-10: 3381113119
    • 1. Edition
    • 134 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2024
    27,90 €

    Fragen Sie Ihre KI nach Risiken und Nebenwirkungen Künstliche Intelligenz durchdringt alle Lebensbereiche - auch das Gesundheitswesen. Walter Swoboda zeigt in seinem Buch, wie KI funktioniert, welche Spielarten dieser neuen Technologie in Gesundheit und Pflege eingesetzt werden können und welche Anwendungsfelder sich kurz- und langfristig ergeben. Er geht auf Chancen, Risiken und ethische Herausforderungen ein. Auch experimentelle Verfahren der Zukunft werden berücksichtigt. Das Buch richtet sich an Praktiker, Forschende und Studierende in den Bereichen Gesundheitswesen, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsinformatik, Medizin, Pflegewissenschaften sowie Medizinethik.

  • DGG veröffentlicht S3-Leitlinie zu umfassendem geriatrischen Assessment bei hospitalisierten Patientinnen und Patienten

    5. Juli 2024

    Große Premiere für die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG): Kürzlich ist die erste S3-Leitlinie zum Comprehensive Geriatric Assessment, kurz CGA, bei stationären Patientinnen und Patienten in Deutschland erschienen. Ein interdisziplinäres Leitlinienteam erarbeitete insgesamt 20 evidenz- und konsensbasierte Empfehlungen und Statements...

  • Technologien und Technologiemanagement im Gesundheitswesen: Potenziale nutzen, Lösungen entwickeln, Ziele erreichen

    Mario A. Pfannstiel
    Springer Gabler
    28. Juni 2024 05:33 Uhr

    Technologien und Technologiemanagement im Gesundheitswesen: Potenziale nutzen, Lösungen entwickeln, Ziele erreichen

    Mario A. Pfannstiel
    • Springer Gabler
    • ISBN-13: 978-3658438593
    • ISBN-10: 3658438592
    • 1. Aufl. 2
    • 914 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2024
    119,99 €

    Technologien tragen erheblich zur Verbesserung der Patientenversorgung im Gesundheitswesen bei. Um das in ihnen liegende Potenzial zu heben und sicherzustellen, dass die richtigen Technologien zum Einsatz kommen, ist eine umfassende Herangehensweise notwendig. Diese beginnt mit einer gründlichen Analyse und Bewertung der verfügbaren Technologien für den jeweiligen Einsatzbereich. Das Technologiemanagement übernimmt im Anschluss die Schlüsselrolle bei der effizienten Einführung neuer Technologien, einschließlich strukturierter Implementierung, Kostenkontrolle und der Gewährleistung von Sicherheit und Datenschutz. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Technologien reibungslos in bestehende Strukturen integriert werden, die Effizienz im Gesundheitswesen steigt und die Qualität der Patientenversorgung erheblich verbessert wird. Das vorliegende Herausgeberwerk gibt einen Überblick zu den aktuellen Themen aus Theorie und Praxis des Technologiemanagements im Gesundheitswesen und umfasst auch Fragen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz. In 44 Beiträgen teilen 92 renommierte Autoren ihre umfangreiche Expertise, wertvollen Erkenntnisse, Erfahrungen und vielfältigen Perspektiven und geben konkrete Hinweise für die Praxis. Das Buch zeichnet sich durch eine klare Strukturierung und Einordnung der Buchbeiträge in den technologischen Gesamtkontext aus, wodurch es gleichermaßen für Einsteiger als auch für Praktiker und Wissenschaftler von großem Nutzen ist.

  • Chronic Care - Wissenschaft und Praxis

    Daniela Schmitz, Manfred Fiedler, Heike Becker, Simone Hatebur, Jan-Hendrik Ortloff
    Springer
    21. Juni 2024 03:08 Uhr

    Chronic Care - Wissenschaft und Praxis

    Daniela Schmitz, Manfred Fiedler, Heike Becker, Simone Hatebur, Jan-Hendrik Ortloff
    • Springer
    • ISBN-13: 978-3662684146
    • ISBN-10: 3662684144
    • 1. Aufl. 2
    • 494 Seiten
    • Erscheinungsjahr 2024
    59,99 €

    Die Bedeutung einer fachlich und sachlich angemessenen Gesundheitsversorgung für chronisch und vor allem mehrfach chronisch kranken Menschen ist angesichts des demografischen Wandels und der Zunahme der Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz im Alter unabweisbar. Obwohl die Enquete-Kommission „Demografischer Wandel“ bereits vor dreißig Jahren Anforderungen und Lösungen aufgezeigt hat, gibt es wissenschaftlich und versorgungspraktisch noch erhebliche Aufarbeitungsdefizite. Das Handbuch will einen Beitrag zum Schließen dieser Lücken liefern. Es führt die unterschiedlichen Fachperspektiven zusammen, zeigt die Schnittstellen und Instrumente der Zusammenarbeit zwischen den an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen und Versorgungseinrichtungen und Methoden für die Versorgungsplanung und ‑entwicklung für unterschiedliche Versorgungssettings und –arrangements auf. Das Handbuch eignet sich daher für Praktiker*innen in der unmittelbaren Versorgungspraxis, ebenso wie in der Versorgungsplanung. Gleichzeitig richtet es sich an Studierende und wissenschaftlich Forschende und Lehrende in den Chronic Care Sciences und deren Bezugswissenschaften, wie etwa Medizin, Pflege-, Therapiewissenschaften, den Sozialwissenschaften oder der Sozialen Arbeit.

  • ÄZ

    Gendermedizin in der Onkologie: Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Krebs

    17. Mai 2024

    Nicht völlig neu, aber mehr und mehr erforscht: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei der Krebsprävention, Krebstherapie und den Nebenwirkungen der Chemotherapie. Diese Unterschiede sollten in der Praxis stärker berücksichtigt werden, als es derzeit der Fall ist...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Unveröffentlichte Studienergebnisse von klinischen Studien lösen Kritik aus

    15. Mai 2024

    Cochrane Deutschland schließt sich mit seinen Partnern vom "Bündnis Transparenz in der Gesundheitsforschung" und zahlreichen weiteren Unterstützern zusammen, um eine verbindliche Regelung für die vollständige und zeitnahe Veröffentlichung der Ergebnisse sämtlicher interventionellen klinischen Studien in Deutschland zu fordern. Ein heute veröffentlichtes Positionspapier des Bündnisses erläutert, warum unveröffentlichte Studienergebnisse unsere Gesundheit gefährden und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um dieses Problem zu lösen...

    Quelle: cochrane.de
  • PWC

    Der kleine Unterschied ist im medizinischen Alltag noch nicht angekommen

    7. Mai 2024

    Nur jede:r Fünfte findet, dass die Gesundheitsversorgung sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist / Bei 45 Prozent der Patient:innen kommen Gender-Aspekte in der Behandlung nicht zur Sprache / Die Verunsicherung beim Thema ist groß, nicht einmal jede:r Zweite kennt den Begriff Gendermedizin / Mehrheit fordert, dass der Gesetzgeber klare Vorgaben machen sollte und Gendermedizin in der Lehre verankert wird

    Frauen sind anders krank, Männer auch. Doch dieser Unterschied ist im medizinischen Versorgungsalltag noch nicht angekommen: Lediglich zehn Prozent der Patient:innen werden in ärztlichen Gesprächen zuverlässig immer darauf aufmerksam gemacht, dass es geschlechterspezifische Gesundheitsfaktoren gibt, Frauen und Männer etwa unterschiedlich auf Medikamente ansprechen oder verschiedene Krankheitssymptome zeigen. Bei 45 Prozent wird das gar nicht zum Gesprächsgegenstand gemacht, bei 36 Prozent geschieht dies manchmal. Nur jede:r Fünfte findet entsprechend, dass die Versorgung in der Arztpraxis oder im Krankenhaus sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist. Beim Thema Gendermedizin, der geschlechterspezifischen oder -sensiblen Gesundheitsversorgung, ist der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung ebenso hoch wie die Verunsicherung. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter rund 1.000 Bürger:innen.

    Quelle: pwc.de
  • FOCUS

    Universelles Blut aus A und B

    3. Mai 2024

    Skandinavische Forscher haben einen Weg gefunden, die Blutgruppen A und B in die universelle Blutgruppe 0 umzuwandeln. Diese Umwandlung, die nur 30 Minuten dauert, könnte den weltweiten Mangel an Blutkonserven bekämpfen und Bluttransfusionen revolutionieren. Das Geheimnis liegt in einem Darmbakterium namens Akkermansia muciniphila, das Enzyme enthält, die bestimmte Antigene auf den roten Blutkörperchen umwandeln. Die in "Nature Microbiology" veröffentlichten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Methode die Verfügbarkeit von Spenderblut erhöhen und die Blutlogistik für seltene Blutgruppen vereinfachen könnte...

    Quelle: focus.de
  • BVGER

    Ärztliche altersmedizinische Kompetenz darf nicht zum Flaschenhals werden

    26. April 2024

    Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie: Neu gewählter Vorstand fordert verbesserte Voraussetzungen für altersmedizinische Aus- und Weiterbildung

    Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Geriatrie sieht die notwendige Verfügbarkeit altersmedizinischer Kompetenz gefährdet. Bei seiner Jahrestagung am 23. und 24. April gab der Verband der Sorge Ausdruck, dass die Geriatrie an diesem Punkt für die kommenden Herausforderungen nicht ausreichend gerüstet ist. Die Gründe: Der Versorgungsbedarf der Klientel wird aus demografischen Gründen deutlich wachsen, während die absehbare Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation bei den praktizierenden Altersmedizinern ebenfalls verstärkt zum Tragen kommt. „Gleichzeitig werden weniger jüngere Ärztinnen und Ärzte mit einschlägigen geriatriespezifischen Weiterbildungen nachrücken“, betont der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Mark Lönnies.

    Quelle: bv-geriatrie.de
  • LÄKB begrüßt Entscheidung des Wissenschaftsrats für geplante Medizin-Universität in Cottbus

    25. April 2024

    Der Präsident und der Vorstand der Landesärztekammer Brandenburg begrüßen die Entscheidung des Wissenschaftsrats, sich nach intensiver Prüfung für die geplante Medizin-Universität in Cottbus auszusprechen.

    In Zeiten des zunehmenden Ärztemangels ist es unerlässlich, attraktive Angebote für künftige Medizin-Studierende zu schaffen. Wir sehen der nun bevorstehenden Entwicklung der Teilkonzepte positiv entgegen und gehen davon aus, dass die Hinweise des Wissenschaftsrates zur Nachbesserung des Konzepts professionell bearbeitet und mit Weitblick bei der Umsetzung des Projekts berücksichtigt werden. Wir hoffen, dass die ersten Studierenden so wie vorgesehen zum Wintersemester 2026/2027 starten können.

    Quelle: Landesärztekammer Brandenburg
  • WELT

    Der rätselhafte Fall: Patient war 613 Tage coronapositiv

    25. April 2024

    Mehr als 50 Mutationen in 613 Tagen, von diesem Fall berichten Forscher. Die Immunschwäche eines Corona-Patienten machte ihn besonders anfällig für die Viren. Die Forscher warnen vor hochmutierten Varianten...

    Quelle: welt.de
  • Neues Organspenderegister: DGAI fordert verstärkte Aufklärung und Vorbereitung in Kliniken

    18. April 2024

    Nach der Einführung des neuen Organ- und Gewebespenderegisters setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) entschieden dafür ein, die gestiegene Aufmerksamkeit für das Thema weiter zu nutzen und zu fördern. Diese Initiative betrifft nicht nur die individuelle Entscheidungsfindung jedes Einzelnen, sondern auch Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken.

    Im aktuellen DGAI-Podcast äußerte sich Prof. Dr. Klaus Hahnenkamp, federführendes Mitglied der Kommission Organspende und -transplantation innerhalb der DGAI, positiv über die Einführung des Registers. Obwohl er nicht erwartet, dass sich dadurch wesentlich mehr Menschen für die Organspende aussprechen werden, hebt er den Wert der medialen Aufmerksamkeit hervor, die durch das Register generiert wird. „Jeder sollte sich mit dem Thema beschäftigen und seine Entscheidung dokumentieren“, betont der Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin der Universitätsmedizin Greifswald. 

    Quelle: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
  • Rückgang der Krankenhausbehandlungen bei Blinddarmentzündung in NRW

    18. April 2024

    Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen 21 312 Personen wegen einer Blinddarmentzündung stationär im Krankenhaus behandelt. Das entspricht einem Rückgang von 41,7 Prozent im Vergleich zu 2002...

    Quelle: Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
  • DGG

    Neues Lehrbuch Geriatrie jetzt erhältlich: Mehr als 200 Experten präsentieren Schlüsselkonzepte der Diagnostik und Behandlung sowie relevante Fragen und Problemstellungen

    17. April 2024

    Das umfangreiche Wissen zur Geriatrie und Altersmedizin liegt nun erstmalig auch in Form deutschsprachiger Literatur vor: Das neue Lehrbuch „Geriatrie“ beleuchtet die gesamte Palette der Erkrankungen im höheren Lebensalter und der geriatrischen Syndrome.

    Mehr als 200 anerkannte Expertinnen und Experten haben dabei gemeinsam das Ziel verfolgt, das neue Standardwerk der deutschsprachigen Geriatrie zu präsentieren. Das Lehrbuch wurde von Professor Jürgen M. Bauer, Professor Clemens Becker, Professor Michael Denkinger und Professor Rainer Wirth herausgegeben und ist jetzt im Kohlhammer Verlag erschienen.

    Quelle: dggeriatrie.de
  • ABK

    Lücken in der medizinischen Versorgung: 50.000 Ärzte zu wenig ausgebildet

    16. April 2024

    Die deutsche Bevölkerung muss sich nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf große Lücken in der medizinischen Versorgung einstellen

    Karl Lauterbach prognostiziert gravierende Lücken in der medizinischen Versorgung in Deutschland, weil in den letzten zehn Jahren 50.000 Ärzte ohne Ausbildung fehlen. In der ARD erläutert er die Notwendigkeit eines Gesetzes zur Stärkung der wohnortnahen medizinischen Versorgung und schlägt vor, die Vergütungsobergrenzen für Hausärzte abzuschaffen, um den Beruf attraktiver zu machen und den drohenden Mangel zu lindern. Ein konkreter Plan zur Finanzierung der zusätzlich benötigten Medizinstudienplätze fehlt jedoch, da sich die Länder gegen höhere Ausgaben sperren...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • ÄZ

    Diabetologie vor Herausforderungen

    12. April 2024

    Mit neun Millionen Diabetespatienten und jedem fünften stationär behandelten Patienten im Krankenhaus mit Nebendiagnose Diabetes steigt der Bedarf an diabetologischer Expertise rapide. Doch wie sieht es mit dem Fachpersonal aus, dass diesen Bedarf decken soll?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Mit integriertem Navigationssystem Rhythmusstörungen finden: Deutschlandpremiere am HDZ NRW

    10. April 2024

    Von der häufigsten Form der Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, sind knapp 4 Mio. Menschen betroffen. Dank High-Tech-Medizin können die Rhythmologen um Professor Dr. Philipp Sommer am HDZ NRW in Bad Oeynhausen der Erkrankung künftig noch sicherer und schneller als bisher begegnen.

    Die erfolgreiche Deutschlandpremiere des ersten Pulsfeldablations-Systems mit vollständig integriertem Echtzeit 3D-Mapping fand am 2. April 2024 im Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen statt. Das System ist eine neue Kombination zweier bewährter Methoden: Die Pulsfeldenergie erzeugt ein elektromagnetisches Feld im Herzgewebe – und gleichzeitig können jetzt die Läsionen präzise in der gewohnten „Landkarte des Herzens“ angezeigt werden. Klinikdirektor Prof. Philipp Sommer und sein Team setzen diese Medizintechnik der neusten Generation ab sofort im Herzkatheterlabor ein und können schwere Herzrhythmusstörungen noch schneller und schonender behandeln.

    Quelle: hdz-nrw.de
  • WIDO

    Gesundheitsatlas zeigt anhaltenden Rückgang bei Herzerkrankungen

    4. April 2024

    Häufigkeit der Koronaren Herzerkrankung seit 2017 um knapp 8 Prozent gesunken

    Eine aktuelle Datenauswertung für den Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt einen anhaltenden Rückgang bei der Zahl der herzkranken Menschen in Deutschland. So sank der Anteil der Menschen ab 30 Jahren mit einer Koronaren Herzerkrankung (KHK) von 2017 bis 2022 um knapp 8 Prozent. Bei den Erkrankungen Diabetes mellitus Typ 2 und Bluthochdruck, die Risikofaktoren für die Entstehung einer KHK darstellen, sind dagegen Anstiege zu verzeichnen. Der Gesundheitsatlas Deutschland macht die aktuellen Entwicklungen für insgesamt 24 Erkrankungen bis auf Landkreis-Ebene transparent.

    Quelle: wido.de
  • DOCC

    Delir: Plädoyer für einen Paradigmenwechsel!

    22. März 2024

    Die Patienten müssen da durch und danach ist alles wieder beim Alten“ - so lautete lange Zeit das Credo beim Delir. Heute wissen wir, dass das nicht stimmt. Wie man das Delir erkennt, ihm vorbeugt und es richtig behandelt...

    Quelle: doccheck.com
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