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Der Tag
- KKVD
kkvd: Interview mit Bernadette Rümmelin zu den Krankenhausreformvorschlägen
10. Februar 2023„Das Hamsterrad muss zum Stillstand kommen“
Im Mai 2022 setzte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ ein. Seither hat die Kommission drei Stellungnahmen vorgelegt.
Besondere Beachtung erfahren die ihre Vorschläge zur Reform der Krankenhausvergütung. Der Minister selbst bezeichnet das Vorhaben als die größte Reform seit Einführung des DRG-Fallpauschalensystems vor 20 Jahren. kkvd aktuell hat mit Bernadette Rümmelin darüber gesprochen, wie sie die Reformvorschläge bewertet.
Quelle: kkvd.de -
PwC-Studie 2023: Das deutsche Gesundheitswesen hat in den vergangenen zwei Jahren stark an Zustimmung verloren. Dem Gesundheitssektor ist es nicht gelungen, die Chancen der Krise während der Pandemie zu nutzen.
Die Pandemie galt – neben allen Herausforderungen – als Jahrzehnt-Chance für das deutsche Gesundheitssystem, seine digitale Struktur auszubauen und die Transformation voranzutreiben. Doch die deutsche Gesundheitswirtschaft hat diese Chance der Krise nicht genutzt. Die Zustimmung der Bevölkerung zum deutschen Gesundheitssystem ist seit der ersten Phase der Pandemie spürbar gesunken: Während im Jahr 2020 noch 72 Prozent der Bürger:innen dem deutschen System Bestnoten ausstellten, sind es derzeit nur noch 57 Prozent, die es zu den Top-3-Systemen weltweit zählen. Im Vorjahr waren es 59 Prozent...
Quelle: pwc.de -
Mehr als die 50% der bestehenden Kliniken seien durch die geplante Krankenhausreform gefährdet, meldet die Baden-Württembergischer Krankenhausgesellschaft. Davon seien nicht nur kleine Einrichtungen betroffen. Matthias Einwag gegenüber dem SWR: „Wenn man das eins zu eins umsetzt, was die Expertenkommission vorgeschlagen hat, dann gehen wir davon aus, dass mehr als die Hälfte der Krankenhäuser, die bisher bestehen, in ihrem Bestand gefährdet wären“...
Quelle: aerztezeitung.de -
Seit August 2018 trägt Diplomkaufmann Alexander Zugsbradl die Verantwortung für die HESCURO KLINIKEN in Bad Kissingen und Bad Bocklet. Nun wurde er für fünf weitere Jahre im Amt bestätigt.
Alexander Zugsbradl bleibt weiterhin Vorstand der Kliniken Bad Bocklet AG. Sein Vertrag wurde zu Jahresbeginn vom Aufsichtsrat um weitere fünf Jahre verlängert. Somit ist der 56-Jährige bis 2028 für die Leitung und Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe verantwortlich. Zu dieser gehören mittlerweile zwei Reha Kliniken, zwei Krankenhäuser und ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ). "Ich freue mich sehr, dass ich diese verantwortungsvolle Aufgabe für weitere fünf Jahre übernehmen darf", so Zugsbradl.
Quelle: hescuro.de - AKG
Stabile Notfallversorgung schafft Vertrauen für Reformen
- Reform der Notfallversorgung ist Voraussetzung für erfolgreiche Krankenhausreform
- Bestehende Strukturen werden den zukünftigen Versorgungsbedarf nicht bewerkstelligen können
- Versorgungsrollen erleichtern die Zusammenarbeit vor Ort
Nach den Berichten von überlasteten Notaufnahmen zum Ende des vergangenen Jahres fordert die „Allianz Kommunaler Großkrankenhäuser“ e.V. (AKG-Kliniken) von der Bundesregierung, eine Reform der Notfallversorgung zum integralen Bestandteil der angestrebten Krankenhausreform zu machen. „Nur durch eine zuverlässige Notfallversorgung im ganzen Land werden wir den notwendigen Vertrauensvorschuss aus der Bevölkerung für die dringend notwendigen Reformen in der Krankenhauslandschaft gewinnen können“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der AKG-Kliniken Dr. Matthias Bracht die Bedeutung der Notfallversorgung.
Quelle: akg-kliniken.de -
Bis zu 25.000 Euro können Kliniken in Nordrhein-Westfalen für die Einrichtung eines Hebammenkreißsaals erhalten. Mit diesem Angebot soll die Versorgung von schwangeren Frauen verbessert werden...
Quelle: aerztezeitung.de - MERK
Lauterbach sieht die Krankenhaus-Warnungen aus Bayern als „Panikmache“
Aus Bayern hatte es scharfe Kritik an den Plänen für eine Krankenhausreform gegeben. Nun verteidigt der Bundesgesundheitsminister Lauterbach diese Pläne. „Fest steht: Ohne Reform würden viele Krankenhäuser ungesteuert Insolvenz anmelden müssen“, so Lauterbach...
Quelle: merkur.de -
Die beiden Geschäftsführer der Westküstenkliniken genießen das Vertrauen der Kreispolitik. Auf Empfehlung des Aufsichtsrates stimmte der Hauptausschuss des Dithmarscher Kreistages für eine vorzeitige Vertragsverlängerung. Dr. Martin Blümke und Dr. Bernward Schröder können sechs weitere Jahre die Geschicke der Kliniken leiten.
„Dr. Martin Blümke und Dr. Bernward Schröder haben die Westküstenkliniken erfolgreich durch die schwierige Zeit der Corona-Pandemie gelenkt. Sie haben dabei immer den engen Austausch mit Aufsichtsrat und Kreispolitik gesucht, wodurch wir besondere Herausforderungen der Pandemie auch finanziell lösen konnten“, würdigen Klaus-Jürgen Esch und Stefan Mohrdieck.
Quelle: westkuestenklinikum.de - ÄZ
Die KBV fordert, dass nicht nur Kliniken, sondern auch Praxen gestärkt werden sollen!
Bis 2035 könnte es eine deutliche Zunahme von Krebspatienten geben. Deshalb sollten laut KBV nicht nur Kliniken, sondern auch ambulante Praxen gestärkt werden. Die überwiegende Zahl der betroffenen krebs- oder auch demenzkranken Patientinnen und Patienten werde in den Praxen versorgt...
Quelle: aerztezeitung.de -
Das Gesundheitsministerium teilte am Donnerstag mit, dass Sachsen-Anhalts Krankenhäuser 45,7 Millionen Euro aus dem Härtefallfonds des Bundes erhalten. "Die erste Tranche in Höhe von 15,2 Millionen Euro wird jetzt an alle Krankenhäuser im Land ausgereicht", so Ministerin Petra Grimm-Benne (SPD). Mit den pauschalen Zuweisungen sollen Preissteigerungen ausgeglichen werden...
Quelle: gmx.net -
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Die beiden großen Tarifverträge für den ärztlichen Dienst sind zum 30. September 2022 ausgelaufen. Sowohl der TV Ärzte Helios mit 33 Kliniken und 3.950 Ärztinnen und Ärzten als auch der TV Ärzte Helios/Rhön mit 26 Kliniken und rund 1.750 Ärztinnen und Ärzten werden derzeit in Bezug auf die Vergütung verhandelt. Zudem ist für Helios die Zusammenführung dieser beiden ärztlichen Tarifverträge ein wichtiger Schritt in Richtung Tarifeinheit für den Ärztlichen Dienst.
„Wir setzen bei der Vergütung von unseren Ärztinnen und Ärzten auf Fairness. Bei der Zusammenführung wollen wir eine Vereinheitlichung und Transparenz von Regelungen für alle Ärztinnen und Ärzte erzielen. Deshalb stehen wir zu diesem Projekt schon länger im Gespräch mit dem Marburger Bund und haben in den Verhandlungen ganz konkret eine Zusammenführung der beiden Tarifverträge zu einem Konzerntarifvertrag für Helios Ärztinnen und Ärzte angeboten. Aufgrund der Vielzahl von kostenrelevanten Anpassungen kann dieses Projekt nur in Schritten gelingen, ab 2024 sollen die Mitarbeitenden aus dem TV Ärzte Helios/Rhön auf das höhere Grundvergütungsniveau von TV Ärzte Helios angehoben werden. Ein weiterer Fokus ist die Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch eine sicherere Einsatzplanung“, erklärt Corinna Glenz, Geschäftsführerin Personal.
Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de -
Für 2023 ist nach aktuellem Stand mit einem Fehlbetrag von knapp 14,9 Millionen Euro zu rechnen, wie das Klinikum der Stadt Wolfsburg mitteilt. Das Klinikum reiht sich somit in die vielen hohen Defizitmeldungen aus der bundesweiten Krankenhauslandschaft ein...
Quelle: braunschweiger-zeitung.de -
Der Bundesgesundheitsminister hat den neuen Sachverständigenrat berufen. Ein neues Mitglied ist Melanie Messer von der Uni Trier. Sie ist damit die zweite Pflegewissenschaftlerin in der 38-jährigen Geschichte des Rats...
Quelle: pflegen-online.de -
Ver.di hat ihre Mitglieder zum Warnstreik aufgerufen. Diesem Aufruf folgten ca. 3000 Personen. Auch Angestellte von Charité, Vivantes und dem Jüdischen Krankenhaus legten ihre Arbeit nieder...
Quelle: aerztezeitung.de -
Einstellung des internistischen Versorgungsangebots am Standort St. Elisabeth Krankenhauses in Gerolstein
- Medizinisches Angebot in Gerolstein rund um den Schwerpunkt Psychiatrie bleibt davon unberührt
- Der Krankenhausstandort bleibt erhalten und wird als Fachklinik für Psychiatrie weitergeführt
Bereits seit vielen Jahren ist das Marienhaus St. Elisabeth Krankenhaus in Gerolstein einer starken und interdisziplinär ausgerichteten Konkurrenzsituation ausgesetzt. Insbesondere die Einrichtungen von Mitbewerbern in Daun, Wittlich und Prüm sowie auch in Bitburg bieten ein breites Leistungsangebot mit entsprechenden Betten an und versorgen damit die Region und die Menschen sehr gut.
Quelle: marienhaus-klinikum-eifel.de - ZEIT
Lauterbach: Europas Gesundheitssysteme sind nicht gut aufgestellt
Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sind Deutschland und Europa nicht gut auf Belastungen der Gesundheitssysteme in der Zukunft vorbereitet. Gerade die Zahl der Krebserkrankungen werde steigen und die Gesundheitssysteme seien darauf nicht eingestellt, so Lauterbach...
Quelle: zeit.de