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Der Tag
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte an, dass sich die geplante Krankenhausreform stärker an der bereits geplanten Reform in Nordrhein-Westfalen (NRW) orientieren solle. Die Grundlage sollen 64 Leistungsgruppen für Behandlungsarten darstellen, wie sie bereits in Nordrhein-Westfalen erarbeitet wurden...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Kardiologe Prof. Dr. Marc Horlitz zum neuen Geschäftsführer des Krankenhauses Porz am Rhein bestellt
Die Gesellschafterversammlung der Krankenhausstiftung hat Arist Hartjes als Alleingeschäftsführer abberufen und den Kardiologen Prof. Dr. Marc Horlitz zum neuen Geschäftsführer des Krankenhauses Porz am Rhein bestellt. Grund für die Abberufung sind unüberbrückbare Differenzen über die künftige Ausrichtung der Klinik. Der neue Geschäftsführer Prof. Dr. Marc Horlitz ist Chefarzt der Kardiologie des Krankenhauses Porz. Es wird darüber verhandelt, ob die Klinik künftig zwei Chefs bekommt – einen medizinischen und einen kaufmännischen. Die Klinik wird als gemeinnützige GmbH betrieben und befindet sich zu 100 Prozent im Eigentum der Stiftung...Quelle: rundschau-online.de -
"Wir haben bisher nicht an der Verpflegung für unsere Patienten - und auch nicht an der für die Beschäftigten - gespart", sagte Tomas Kallenbach, Geschäftsführer am Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum. Im Januar hatten Zeitungsberichte für Aufruhr gesorgt, denen zufolge gesetzlich Versicherten in Hamburg nur noch Margarine statt Butter serviert werden solle...
Quelle: gmx.net -
Inzwischen habe die Ampel-Koalition akzeptiert, dass Krankenhausplanung sehr stark Sache der Länder sei, sagte Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen. Die Zusammenarbeit mit Bundesgesundheitsminister Lauterbach sei zwischenzeitlich wieder gut geworden, führte der CDU-Politiker aus. Lauterbach wolle künftig die NRW-Krankenhausplanung zur Grundlage seiner Reformvorhaben machen...
Quelle: deutschlandfunk.de -
Vor kurzem sorgte diese Nachricht bundesweit für Aufsehen: Die Hamburger Asklepios-Kliniken hatten ihren Kassenpatienten die Butter vom Speiseplan gestrichen. Wegen gestiegener Einkaufspreise gab es stattdessen ausschließlich Margarine aufs Brot, wodurch rund 330.000 Euro eingespart werden sollten...
Quelle: nerdswire.de -
Versorgungssicherheit in der Zukunft gewährleisten
Der Aufsichtsrat des Klinikum Region Hannover (KRH) hat in seiner heutigen Sitzung die KRH Medizinstrategie 2030 beschlossen. Ziel ist es, die stationäre medizinische Versorgung für die gesamte Region Hannover auf eine zukunftsfähige Basis zu stellen. Investitionsstau, Fachkräftemangel, der zunehmende Trend zu ambulanten Behandlungen und steigende Ansprüche an die Behandlungs- und Pflegequalität machen Strukturveränderungen unumgänglich. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen auf Landes- und Bundesebene sowie die Krankenhausfinanzierung zielen auf eine stärkere Spezialisierung in größeren Kliniken ab. Gleichzeitig muss eine flächendeckende Versorgung sichergestellt werden.
Quelle: krh.de -
Die Ärzte an den kommunalen Krankenhäusern und einigen Helios-Kliniken haben bereits gestreikt, nun will der Marburger Bund (MB) in der kommenden Woche nachlegen. Die Ärztegewerkschaft rief ihre Mitglieder in den tarifgebundenen Häusern in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland zu einem erneuten Warnstreiktag auf...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Bewertung der Vorschläge der Regierungskommission: "Bewertung der Notfall- und Akutversorgung"
Die Regierungskommission zur Krankenhausreform hat weitere Vorschläge vorgelegt, nun zur Notfall- und Akutversorgung. Wir haben diese einer Bewertung unterzogen: Die Kommissionsvorschläge weisen viele richtige Ansätze auf, jedoch befestigen sie bei den großen Fragen die bestehenden schlechten Strukturen...
Quelle: krankenhaus-statt-fabrik.de -
Millionen-Verluste: Steht das Sigmaringer Krankenhaus vor dem finanziellen Kollaps?
Laut dem SPD–Bundestagsabgeordnetne Robin Mesarosch ist die finanzielle Schieflage des Sigmaringer Krankenhauses existenzgefährdend: „Wenn sich strukturell nichts ändert, wird das Krankenhaus die kommenden Jahre nicht überleben“, so der Abgeordnete. Der Bundespolitiker bezieht sich auf eine Aussage der Grünen–Landtagsabgeordneten Andrea Bogner–Unden, die den Fortbestand des Krankenhauses als „sicher“ einstufte...
Quelle: schwäbische.de -
Die Katholische Hospitalvereinigung Ostwestfalen gGmbH berichtet über das zurückliegende Geschäftsjahr. Trotz massiver Belastungen konnte für das Jahr 2022 ein schwach positives Jahresergebnis erwirtschaftet werden. Seit mehr als 1.000 Tagen belastete die Corona-Pandemie nunmehr die Mitarbeitenden, zweifellos eine hohe körperliche und auch psychische Belastung...
Quelle: sankt-elisabeth-klinik.de -
Der Vorsitzende des Hartmannbund Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern, DM Bernd Helmecke, sieht die dringende Notwendigkeit, beim Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) nachzuschärfen, indem die Entscheidung über Sondergenehmigungen für Behandlungen erneut Sache der Länder wird. Besonders drängend sei eine solche Änderung angesichts der Schließung von Geburtshilfestationen: „Gesundheitsminister Karl Lauterbach kündigte an, Medizin vor Ökonomie zu stellen – das muss auch und insbesondere für die Kleinsten gelten“, betont Helmecke.
Quelle: hartmannbund.de -
Notfallversorgung am Limit – Experten diskutierten am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt über die Rettung der Notfallmedizin
Mehr Bagatelleinsätze, weniger Notärzte und Einsatzkräfte im Rettungsdienst sowie fehlende alternative Versorgungsstrukturen: Es herrscht dringender Handlungsbedarf, damit das Rettungssystem nicht kollabiert. Eine kontroverse Auseinandersetzung über die Zukunft der Notfallmedizin beim 16. Notfallmedizinischen Forum am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt.
Rund 600 Teilnehmende aus ganz Deutschland, darunter ärztliches und notärztliches Personal, Rettungsdienstmitarbeitende, medizinisches Fachpersonal und Interessierte, informierten sich vergangenen Samstag beim 16. Notfallmedizinischen Forum am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt in Fachvorträgen, einer Praxisdemonstration, Workshops und Fallvorstellungen rund um das Thema Notfallmedizin pur. Im Rahmen der Podiumsdiskussion erfolgte eine Bilanz und Bestandsaufnahme der aktuellen Situation im Rettungsdienst: Neben Herausforderungen und Problemen wurden mögliche Lösungsansätze für eine notwendige, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung im Rettungsdienst diskutiert.
Quelle: campus-nes.de -
Das Bundesgesundheitsministerium will bis Ende April einen neuen Vorschlag zur Krankenhausreform vorlegen. Auf der Grundlage sollen konkrete Auswirkungen der Reform modelliert werden können. Das kündigte Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach am 23. März 2023 nach der Sitzung der„Bund-Länder-Gruppe für die Krankenhausreform“ an.
Quelle: bundesgesundheitsministerium.de -
Ulrich Gnauck hatte für fast zehn Jahre die Geschicke der größten Klinik der Uckermark als Geschäftsführer mitbestimmt. Seinen letzten Arbeitstag wird er am 31. März haben, dann geht er in den Ruhestand. Die offizielle Verabschiedung fand bereits Ende des vergangenen Jahres statt, da er eigentlich im Januar ausscheiden sollte...
Quelle: nordkurier.de -
Die CSU wird nicht müde: Die Vorsitzende Claudia Drexl-Weile widmete sich in der Jahresversammlung des Wolfratshauser Ortsverbands lange der Kreisklinik in Wolfratshausen. Bei vielen scheint das Thema schon in Vergessenheit geraten zu sein. „Wer meint, dass der Kampf bereits gewonnen ist, der irrt sehr.“...
Quelle: merkur.de -
vdää* unterstützt Kolleg*innen in der Tarifauseinandersetzung zum TvöD
Als Ärzt*innen sehen wir jeden Tag: Besonders im Gesundheitswesen ist Teamarbeit wichtig und ohne ein gutes Zusammenspiel der Berufsgruppen kann eine gute Versorgung nicht funktionieren: „Es kann keine Operation ohne Operateur*in und OP-Pflege, aber auch nicht ohne die Reinigungskraft stattfinden, die den OP-Saal vorher und nachher säubert. Das ist uns bewusst und deswegen unterstützen wir auch die Forderungen unserer Kolleg*innen in der Tarifauseinandersetzung zum TvöD“, so Janne Joost-Krüger, Ärztin in Weiterbildung.
Quelle: Pressemeldung – Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte (vdää) -
Der Referentenentwurf für das Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz (ALBVVG) sieht deutliche Einschränkungen bei den Abgaberegeln vor. Zudem sind aus Sicht der ABDA die geplanten Vorschriften in der Praxis nicht umsetzbar sind. Der Gesprächsbedarf mit dem Bundesgesundheitsministerium ist groß...
Quelle: deutsche Apotheker Zeitung