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Der Tag
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In den kommenden zwei Tagen werden die Beschäftigten mehrerer Kliniken im Saarland streiken. Es wird an diesen Tagen in den betroffenen Krankenhäusern lediglich eine Notversorgung geben. Die Gewerkschaft "Verdi" möchte so für bessere Bedingungen der Beschäftigten kämpfen und zeigt sich verärgert darüber, dass im laufenden Tarifkonflikt seitens der Arbeitgeber immer noch kein Angebot auf dem Tisch liege ...
Quelle: sol.de -
Dr. Doris Pfeiffer - GKV-Spitzenverband
Nach dem Ergebnis der heutigen Sitzung des Schätzerkreises der gesetzlichen Krankenversicherung ist zu erwarten, dass der rechnerische durchschnittliche Zusatzbeitrag vom Bundesgesundheitsministerium für das kommende Jahr auf 1,3 Prozent festgelegt wird. Eine entsprechende Schätzung wurde heute mit den Stimmen der Vertreter des Bundesgesundheitsministeriums und des Bundesamtes für Soziale Sicherung vom Schätzerkreis beschlossen. Die Experten der gesetzlichen Krankenversicherung sehen dagegen weitere Ausgabenrisiken ...Quelle: gkv-spitzenverband.de - KGNW
Statement der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes
14. Oktober 2020Der mit dem von den Fraktionen der CDU und FDP begonnene Prozess für ein „Drittes Gesetz zur Änderung des Krankenhausgestaltungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen“ wird im Hinblick auf die Krankenhausplanung von der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) nach wie vor konstruktiv, aber weiterhin ergebnisoffen begleitet. In diesem Prozess gilt es für die KGNW, die Ergebnisse der parallel zum Gesetzgebungsverfahren mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) laufenden Beratungen über die konkrete Ausgestaltung der Leistungsbereiche und Leistungsgruppen, die im Gesetzentwurf genannt werden, zu berücksichtigen ...
Quelle: kgnw.de -
Das Kreiskrankenhaus in St. Ingbert bekommt mit Peter Zwirner einen neuen Geschäftsführer. Der 45-Jährige ist nach eigenen Angaben seit 1995 im Krankenhauswesen tätig ...
Quelle: saarbruecker-zeitung.de -
Die schwarzen Zahlen des Osterholzer Kreiskrankenhauses haben bei den Abgeordneten für eitel Sonnenschein gesorgt. Der Bilanzgewinn 2019 lag mit knapp 600 000 Euro um gut 75 000 Euro über den Erwartungen ...
Quelle: weser-kurier.de -
Der bürokratische Aufwand zur Qualitätssicherung in Krankenhäusern bleibt in der Kritik
Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der Medizin sind selbstverständliche Aspekte der Patientenversorgung. Trotzdem macht sich unter den Ärzten Unmut breit, weil für die Qualitätssicherung mittlerweile ein zu hoher bürokratischer Aufwand notwendig ist, der im Missverhältnis zum potenziellen Nutzen steht ...
Quelle: spektrum.de - KKVD
PPUG: Ausweitung in der Infektionssaison nicht nachvollziehbar
Ab Januar 2021 sollen die Pflegepersonaluntergrenzen (PPUG) in den Kliniken erneut ausgeweitet werden. Dies geht aus dem Entwurf einer Verordnung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) hervor, zu dem der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) und der Deutsche Caritasverband (DCV) schriftlich Stellung genommen haben. Bereits seit August sind die COVID-19-bedingt ausgesetzten PPUG auf Intensivstationen und in der Geriatrie wieder in Kraft. Zum Jahreswechsel will das BMG auch die weiteren bislang ausgesetzten Untergrenzen wieder aktivieren und neue PPUG in der Inneren Medizin, der allgemeinen Chirurgie und Pädiatrie einführen.
Quelle: kkvd.de -
GKV-Schätzerkreis schätzt die finanziellen Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2020 und 2021
Bei seiner gestrigen Sitzung kam der GKV-Schätzerkreis – bestehend aus Experten des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesamts für Soziale Sicherung und des GKVSpitzenverbandes – zu keiner einvernehmlichen Prognose der Höhe der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung ...
Quelle: bundesamtsozialesicherung.de -
Obwohl die Gesamtbelegung der Intensivstationen bisher nicht wesentlich angestiegen ist, wollen erste Kliniken Elektivbehandlungen erneut aussetzen. Das liegt weniger an der technischen als an der personellen Ausstattung ...
Quelle: deutsch.rt.com - MERK
Der Erdinger AOK-Direktor Andreas Kochbeck übt scharfe an der dualen Krankenhausfinanzierung
Im Beirat der Versicherung warf Kochbeck den Bundesländern vor, „ihrer Pflicht zur angemessenen Investitionsfinanzierung nicht im erforderlichen Umfang nachzukommen“. Die Folge sei „ein erheblicher Nachholbedarf bei Investitionen in Digitalisierung und moderne Technik“ ...
Quelle: merkur.de -
Kennzahlen zur stationären Versorgung von Covid-19-Patienten in kleineren und mittleren Krankenhäusern
Die Covid-19-Pandemie stellt die Gesundheitssysteme vor neue Herausforderungen [8-11]. Die Sorge vor einer zeitweiligen Überlastung der stationären Kapazitäten war groß. Eine Steuerung auf regionaler und nationaler Ebene ist nur möglich, wenn valide Daten zeitnah verfügbar sind. Register zu genutzten Intensivkapazitäten und Meldungen an Gesundheitsämter können hilfreich sein, bieten jedoch nur eingeschränkt Informationen über das Geschehen in Krankenhäusern ...
Quelle: monitor-versorgungsforschung.de - RKI
RKI: Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten - Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz
Die SARS-CoV2-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen. Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden und währenddessen trotz der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größtmöglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt: Die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremdschutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektionskrankheiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maßnahmen – angepasst an die jeweilige Situation - kann das Infektionsgeschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todesfälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst ...
Quelle: rki.de -
Regionalgeschäftsführerin übernimmt operative Leitung im MEDICLIN Herzzentrum Lahr
14. Oktober 2020Kaufmännische Direktorin Kathrin Heuing geht in Mutterschutz und Elternzeit
Am 12. Oktober 2020 übernimmt die neue Regionalgeschäftsführerin des Offenburger Klinikkonzerns MEDICLIN, Dr. Ute Haase, zusätzlich die operative Führung im MEDICLIN Herzzentrum Lahr.
Die aktuelle Kaufmännische Direktorin Kathrin Heuing verabschiedet sich in Mutterschutz und anschließende Elternzeit. Dr. Haase ist seit dem 1. Juli des Jahres Regionalgeschäftsführerin für die Region Südwest und vervollständigte damit die Führungsriege des deutschlandweiten Konzerns ...
Quelle: herzzentrum-lahr.de - DGK
Jahresbericht 2019 der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Wir freuen uns sehr, im Namen des DGK-Präsidenten, Prof. Dr. Andreas Zeiher, und des Geschäftsführers der Gesellschaft, Dr. Konstantinos Papoutsis, den Jahresbericht unserer Gesellschaft für das Jahr 2019 vorlegen zu können. Sie finden darin nicht nur spannende Informationen zu den Projekten, die die DGK im letzten Jahr verfolgt hat, sondern auch das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung.
Da die Corona-Pandemie auch unsere Jahresplanung kräftig durcheinander gewirbelt hat, erscheint unser Jahresbericht diesmal etwas später, als Sie es gewohnt sind. Das tut dem Informationsgehalt des Berichts aber natürlich keinen Abbruch: Wir haben für Sie die wichtigsten Projekte der DGK aus dem ereignisreichen Jahr 2019 zusammengefasst ...
Quelle: dgk.org - WIDO
Erwerbstätige Covid-19-Patienten mit Krankenhausbehandlung: Lange Fehlzeiten auch im Anschluss an den Klinikaufenthalt
AOK-versicherte Erwerbstätige, die im Frühjahr 2020 wegen einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten, wiesen auch nach der stationären Behandlung lange krankheitsbedingte Fehlzeiten in ihren Betrieben auf. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). So lag der Krankenstand der betroffenen Beschäftigten in den ersten zehn Wochen nach ihrem Krankenhausaufenthalt mit 6,1 Prozent deutlich höher als bei der nicht infizierten Vergleichsgruppe mit gleicher Alters- und Geschlechtsstruktur (2,8 Prozent). Zwischen dem 1. März und dem 21. April 2020 mussten von den insgesamt 27.300 AOK-versicherten Beschäftigten wegen einer nachgewiesenen SARS‑CoV-2-Infektion mehr als 3.700 Personen (13,6 Prozent) stationär behandelt werden. „Die Daten zeigen, dass in der ersten Infektionswelle im Frühjahr 2020 nur verhältnismäßig wenige arbeitsunfähige Erwerbstätige aufgrund einer Covid-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt werden mussten. War jedoch ein Krankenhausaufenthalt notwendig, ergaben sich auch weitere schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen, die über die akute Erkrankung hinausgingen“, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO. Die gravierenden Auswirkungen der Erkrankung zeigen sich auch in der hohen Sterblichkeitsrate der stationär behandelten Beschäftigten, die im Beobachtungszeitraum bei 3,3 Prozent lag. „Angesichts der Tatsache, dass hier AOK-versicherte Erwerbstätige mit einem durchschnittlichen Lebensalter von 47 Jahren betroffen sind, ist die hohe Sterberate durchaus besorgniserregend“, so Schröder ...
Quelle: wido.de -
Mit einem Antrag der Fraktion Bürgerforum/Grüne/QfW werden der Oberbürgermeister und alle Stadträte aufgefordert, sich beim Landkreis und dem Harzklinikum „intensiv für den Erhalt der Geburtshilfe und der Kinderklinik in Quedlinburg einzusetzen“ ...
Quelle: mz-web.de -
KAG Müttergenesung sieht Angebote für Mütter, Väter und Kinder in Gefahr
Die Situation für Mutter-Kind-Kliniken in Deutschland spitzt sich zu. Bis Ende September standen sie als Teil der lokalen Notfallversorgung unter dem Rettungsschirm der Bundesregierung. Während der Schutz für Reha-Kliniken im Bereich der Rentenversicherungsträger vom Arbeitsministerium verlängert wurde, verweigert das für den Bereich der gesetzlichen Krankenversicherungsträger zuständige Gesundheitsministerium eine Folgeregelung für Mutter-Kind-Kliniken. Die Katholische Arbeitsgemeinschaft (KAG) Müttergenesung, der größte Trägerzusammenschluss im Müttergenesungswerk, fordert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einem Schreiben zu weiteren Absicherungen für Mutter-Kind-Kliniken auf. Ohne Unterstützung werden die pandemiebedingten Minderauslastungen schon in den nächsten Wochen existenzbedrohlich.
Quelle: kag-muettergenesung.de