- Lauterbachs Planungstool:
Kann Krankenhausplanung
so gelingen? - Kostenloses
Webseminar am
23.05.24 | 16.00 Uhr
Der Tag
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Michael Thoss, Leiter Informationstechnik am Klinikum Hochrhein, mit einem bissigen Kommentar zum KHZG
4,3 Milliarden Euro – Du meine Güte. Moment… tatsächlich Güte? Was passiert wenn aus Zukunft Gegenwart wird? Schauen wir mal.
Bund und Länder (Ersterer legt vor, zweitere sollen nachlegen, nur das wie ist bisher unklar) hauen die Kohle an die Krankenhäuser für „Digitalisierung“ nur so raus. Zumindest klingt es so. Alle IT-Vertriebler und Berater in der Branche Gesundheitswesen überschlagen sich mit guten Ratschlägen wie man das Geld am besten und schnellsten ausgeben soll ...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Dr. Martin Eversmeyer, Geschäftsführer des Klinikums, stellt die Eckpunkte vor.
„Das Haus hat in diesem Jahr in einer äußersten Kraftanstrengung außerordentliches geleistet. Diesen Pfad wollen wir so weiterzugehen, was dann auch kurzfristig bedeutet, wieder in schwarze Zahlen zu kommen“, sagte Oberbürgermeister Tim Kurzbach, der deutlich klarmachte, dass das Klinikum in städtischer Hand bleiben wird ...
Quelle: solingenmagazin.de - BARMER
BARMER: Kein 'Weiter so!' nach Corona - Wissenschaftler fordern Reform im Gesundheitswesen
Das deutsche Gesundheitssystem sollte sich bereits jetzt für die Zeit nach der Corona-Krise wappnen. Spätestens dann sind zentrale Reformen dringend notwendig, um die Patientenversorgung deutlich zu verbessern. Vor allem der Krankenhaussektor muss sich stärker am tatsächlichen Bedarf der Patientinnen und Patienten ausrichten. Zu diesem Ergebnis kommt ein Richtungspapier im Auftrag des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg), der Bertelsmann Stiftung und der Robert Bosch Stiftung GmbH. Führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben dabei Handlungsempfehlungen für die Zeit nach der Pandemie
Quelle: barmer.de - InEK
Datensatzbeschreibung für die Datenlieferung gem. § 21 KHEntgG für das Datenjahr 2020 zum 31.03.2021
Ab sofort stellt das InEK Ihnen die Fortschreibung des §-21-Datensatzes für die Datenübermittlung zum 31.03.2021 (Datenjahr 2020) zur Verfügung ...
Quelle: g-drg.de -
Aus Nachbarn werden Partner - Krankenhaus Barmherzige Brüder und das Klinikum Dritter Orden vereinbaren engere Zusammenarbeit
Das Krankenhaus Barmherzige Brüder und das Klinikum Dritter Orden arbeiten künftig noch enger zusammen und bündeln damit ihre Kompetenz in der Patientenversorgung. Dadurch werden sich in Nymphenburg mehr als 2.800 Beschäftigte der beiden großen konfessionellen Krankenhäuser in der Landeshauptstadt um die medizinisch-pflgerische Betreuung und Versorgung der Münchner Bevölkerung kümmern.
„Seit vielen Jahren arbeiten beide Krankenhäuser schon eng zusammen“, so Markus Morell, der Sprecher der Geschäftsführung im Klinikum Dritter Orden. Und Dr. Nadine Schmid-Pogarell, Geschäftsführerin im Krankenhaus Barmherzige Brüder, ergänzt, „seit 2005 bilden wir gemeinsam in unserer Schule für Pfelge München Pflegekräfte in der Krankenpflege aus. Ein Großteil der Auszubildenden verbleibt erfreulicherweise auch in unseren Krankenhäusern.“ ...
Quelle: Pressemeldung – Kliniken Dritter Orden gGmbH -
Die kommendes Jahr startende elektronische Patientenakte (ePA) werde wird nach Einschätzung des Bundesgesundheitsministers in der medizinischen Versorgung „den Unterschied“ machen ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Trägergesellschaft Kliniken Aurich-Emden-Norden: Standortentwicklungskonzept
25. November 2020Medizinische Geschäftsführerin der Trägergesellschaft legt Standortentwicklungskonzept für Kliniken in Aurich, Emden und Norden bis zur Inbetriebnahme des Zentralklinikums vor – Aufsichtsrat empfiehlt Kreistag und Stadtrat entsprechenden Beschluss – Beratungen in den Fachgremien bis zur finalen Beschlussfassung mit Sondersitzungen im Dezember
Quelle: anevita.de - VERDI
Anhörung im Bundestag zum Pflegepersonal in Krankenhäusern: ver.di fordert bedarfsgerechte Personalvorgaben
Anlässlich der heute stattfindenden Anhörung des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages zur Pflegepersonalplanung in Krankenhäusern bekräftigt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Forderung nach einer verbindlichen bedarfsgerechten Personalausstattung. "Die Pflegekräfte sind durch die Pandemie aktuell extrem gefordert. Sie bringen vollen Einsatz, aber sie erwarten jetzt auch die politische Weichenstellung, dass sich ihre Situation perspektivisch grundlegend bessert", sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler ...
Quelle: verdi.de - G-BA
G-BA: Regelungen zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern: Ausnahmeregelung zur Aufnahmebereitschaft für beatmungspflichtige Intensivpatienten
25. November 2020Beschluss vom 20. November 2020.
In § 15 und § 20 der Regelungen sind Vorgaben zur Kapazität der Versorgung von Intensivpatienten in der erweiterten und umfassenden Notfallversorgung normiert: Krankenhäuser der umfassenden Notfallversorgung halten abweichend von § 10 eine Intensivstation mit mindestens 10 (erweiterte NV) bzw. 20 (umfassende NV) Intensivbetten vor, die auch zur Versorgung beatmeter Patienten ausgestattet sind. Es besteht eine Aufnahmebereitschaft auch für beatmungspflichtige Intensivpatienten auf die Intensivstation innerhalb von 60 Minuten nach Krankenhausaufnahme ...
Quelle: g-ba.de -
Klinikgeschäftsführer Thomas Clausing erklärt in der gestrigen Pressekonferenz: Zukünftig wird es nur noch den Standort in der Kreisstadt geben. Dafür wird die Klinik in Nienburg um einen Flügel erweitert ...
Quelle: kreiszeitung.de -
"Wir haben einen Kollaps zu befürchten“
Sollten die Infektionszahlen nicht sinken, fürchtet der Pflegedirektor am Klinikum Freising, Oliver Hübler, einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Er richtet einen flammenden Appell an die Bürger ...Quelle: merkur.de -
Die Asklepios-Harzkliniken haben am Standort in Goslar eine neue, interdisziplinäre Intensivstation eröffnet: Die hochmoderne Abteilung auf 1000 Quadratmetern kann nunmehr gleichzeitig bis zu 21 schwerkranke Patienten betreuen ...
Quelle: salzgitter-zeitung.de -
Nach dem massivem Corona-Ausbruch in der Krankenhaus GmbH Landkreis Weilheim-Schongau mussten die Angestellten einiges einstecken. Nun stellt sich der Weilheimer Stadtrat geschlossen hinter die Mitarbeiter der Krankenhaus GmbH ...
Quelle: kreisbote.de - ÄB
Die KV Nordrhein will, dass die Krankenkassen das ambulante Operieren weiter fördern
25. November 2020Der Streit zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) und den Krankenkassen über die Finanzmittel für die ambulante Versorgung im Rheinland im kommenden Jahr geht in eine neue Runde ...
Quelle: aerzteblatt.de