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Der Tag
Ökonomie
Die vorläufige Fassung des OPS 2023 finden Sie ab sofort auf den BfArM-Internetseiten. In der endgültigen amtlichen Fassung kann es noch Änderungen gegenüber dieser Vorabfassung geben.
Zur Weiterentwicklung der Entgeltsysteme werden die Klassifikationen OPS und ICD‑10‑GM auch für die Version 2023 wieder bearbeitet und angepasst.
Die vorläufige Fassung des OPS für die Version 2023 finden Sie bei uns online unter Kodiersysteme - Klassifikationen - OPS - Kode-Suche OPS Online - OPS Version 2023 Vorabfassung. Eine vorläufige Aktualisierungsliste, eine vorläufige Überleitungstabelle und die Metadaten (Importdateien für relationale Datenbanken) der Vorabfassung finden Sie unter Kodiersysteme - Klassifikationen - OPS - Downloads...
Quelle: bfarm.deDas Klinikum Werra-Meißner hat im zweiten „Corona-Jahr“ 2021 einen Überschuss von 17.500 Euro erzielt.
„Wir freuen uns, dass uns dies trotz der vorübergehend zurückgestellten planbaren Leistungen sowie dem Freiräumen ganzer Stationen in Witzenhausen ausschließlich zur Versorgung von Covid-Patienten gelungen ist“, sagen Aufsichtsrats-Vorsitzende Nicole Rathgeber und Geschäftsführer Christoph R. Maier unisono. Sie führen dies primär auf die Corona-Ausgleichszahlungen vom Bund zurück.
Quelle: klinikum-werra-meissner.deMit den „vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens in Rheinland-Pfalz“ gibt es erstmals eine kompakte Übersicht zu ausgewählten Gesundheitsdaten dieses Bundeslandes. Die vdek-Basisdaten bündeln viele Informationen. Diese sind zum Teil öffentlich abrufbar, zum Teil auch erstmals zusammengeführt worden, zu einer Gesamtübersicht über das rheinland-pfälzische Gesundheitswesen...
Quelle: vdek.comIn den vergangenen sechzehn Jahren wurde über den Verkauf der Universitätskliniken Marburg und Gießen an einen börsennotierten Konzern eigentlich schon alles gesagt. In den Jahren zuvor ignorierte die Hessische Landesregierung ihre gesetzlichen Verpflichtungen der Krankenhausfinanzierung so lange, bis CDU und FDP sie für den Spottpreis von 116 Millionen Euro an den Rhön-Konzern verkaufen konnten...
Quelle: Frankfurter RundschauQM
Das Brüderkrankenhaus gehört in der Kategorie bis 500 Betten zu den besten 100 Kliniken bundesweit. Das geht aus einer Stadie des F.A.Z.-Instituts hervor. Das F.A.Z.- Institut (Frankfurter Allgemeine Zeitung) kooperiert bei der aufwändigen Studie mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF).
„Wir sind stolz auf diese positive Bewertung, zumal die Studie Daten zur Patientenzufriedenheit berücksichtigt“, freut sich Regionalleiter Christoph Robrecht...
Quelle: bk-paderborn.deJahresbericht der deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. zum Jahr 2021
Auch im Jahr 2021 hat die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) kontinuierlich am fachlichen und öffentlichen Austausch zu Inhalten mitgewirkt, die direkt die Anliegen schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Angehörigen berühren. In der Diskussion standen erneut vorrangig zwei Themenkomplexe...
Quelle: dgpalliativmedizin.deBei Menschen mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung werden Krankheiten oft nicht rechtzeitig erkannt und angemessen behandelt. Sie erleben viele Barrieren im Gesundheitssystem. Die Folge: Sie leiden häufiger an Schmerzen, das Risiko eines frühzeitigen Todes steigt. Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf hat sich auf diese Patientinnen und Patienten eingestellt. Mit dem bundesweit ersten Qualitätsvertrag zur Versorgung dieser Menschen im Krankenhaus wollen wir die Behandlung verbessern. Und fördern damit die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung! Was heißt das konkret? ...
Quelle: evangelisches-krankenhaus-alsterdorf.dePersonal
So begegnet die Krankenhaus GmbH der Herausforderung Fachkräftemangel.
Eine Studie des Allensbach-Instituts für Demoskopie macht es deutlich: Die Personalbasis im Gesundheitswesen erodiert immer schneller. Vor allem auf dem Land spitzt sich der Ärztemangel dramatisch zu; in den kommenden Jahren wird sich diese Situation nach Meinung der Experten noch verschlimmern – eine Entwicklung, die auch bei der Krankenhaus GmbH zu spüren ist.
Quelle: meinkrankenhaus2030.dePolitik
Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung hat im Juli ihre Empfehlungen für die Reform der Pädiatrie und Geburtshilfe vorgelegt. Im Kern schlägt die Arbeitsgruppe neben den Fallpauschalen ein „zusätzliches Vergütungsvolumen“ vor. Unabhängig von den Budgetverhandlungen zwischen Kliniken und Kassen sollen die leistungsunabhängigen Mittel bereits ab Jahresbeginn 2023 fließen...
Quelle: blickpunkt-klinik.deSMBWBaden-Württemberg investiert 140 Millionen Euro in Krankenhäuser im Land
Insgesamt sieben Krankenhausprojekte und drei weitere Planungsvorhaben in Baden-Württemberg werden durch die Landesregierung bezuschusst. Das beschloss der Ministerrat und stellt dafür 140 Millionen Euro bereit. „Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Krankenhäusern in Baden-Württemberg bin ich zutiefst dankbar“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha...
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.deGesundheitssenatorin Gote fordert angesichts steigender Energiekosten Lösungen für Kliniken
Ulrike Gote, Berlins Gesundheitssenatorin, befürchtet angesichts der Energiekrise weitreichende Auswirkungen für die Kliniken. "Wir brauchen Lösungen für die Inflation und die steigenden Energiekosten. Das geht mit den Möglichkeiten, die wir bisher haben, nicht", so die Grünen-Politikerin. "Die Lage ist bundesweit sehr ernst. Anderswo stellt sich das noch dramatischer dar als hier in Berlin"...
Quelle: sueddeutsche.dePädiatrie und Geburtshilfe: Wann schafft die Regierungskommission den Systemwechsel?
Die Ampel-Regierung kündigte im Koalitionsvertrag an: "Kurzfristig sorgen wir für eine bedarfsgerechte auskömmliche Finanzierung für die Pädiatrie, Notfallversorgung und Geburtshilfe." Zwischenzeitlich hat nun die zuständige Kommission einige Vorschläge unterbreitet - doch diese bleiben hinter dem zurück was notwendig wäre...
Quelle: krankenhaus-statt-fabrik.deKliniken fehlt bald noch mehr ärztliches Personal und dem Gesundheitsminister Fantasie und ein Reformkonzept
Die Versorgung im Krankenhaus steckt in einer scheinbar endlosen Abwärtsspirale fest. Dennoch hält der Bundesgesundheitsminister das Fallpauschalensystem für „alternativlos“. Der Verein demokratischer Ärzt*innen sieht das anders.
Eine aktuelle Umfrage des Marburger Bundes (MB), die auch in konkreten Zahlen deutlich macht, wie groß der Frust bei Ärzt*innen über die oft unerträglichen Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern ist, gibt aus Sicht des vdää* Anlass, sich über die verheerenden Auswirkungen der Finanzierung mit dem DRG-Fallpauschalensystem ehrlich Rechenschaft abzulegen.
Quelle: vdaeae.de