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Geschäftsführerwechsel im Klinikum Osnabrück: Eversmeyer geht – Blok kommt zurück
2. Juni 2020Der Sprecher der Klinikums-Geschäftsführung, Dr. Martin Eversmeyer, wird Ende Juli 2020 das Klinikum Osnabrück verlassen, um Geschäftsführer im Klinikum Solingen zu werden. Sein Nachfolger ist sein Vorgänger, Frans Blok.
Seit Mai 2017 ist Eversmeyer Sprecher der Geschäftsführung der Klinikum Osnabrück GmbH und der Klinikum Osnabrücker Land GmbH. Damals folgte er auf Frans Blok, der im Juni 2017 das Klinikum aus privaten Gründen verließ. Der Aufsichtsrat des Klinikums hat umgehend nach der Wahl von Dr. Eversmeyer in Solingen reagiert: Frans Blok kehrt an seine ursprüngliche Wirkungsstätte zurück.
Quelle: klinikum-os.de -
Wie groß der OP-Rückstau wegen Covid-19 weltweit ist, hat jetzt erstmals ein Wissenschaftlerteam des National Institute for Health Research (NIHR) der Universität Birmingham näherungsweise errechnet. Demnach wurden weltweit 28,4 Millionen Operationen abgesagt oder verschoben ...
Quelle: welt.de -
Gremien beschließen Rückkehr zur Einzelgeschäftsführung
Die Mitglieder der Verbandsversammlung des Krankenhauszweckverbandes und des Aufsichtsrats haben in ihrer ersten Sitzung nach der Kommunalwahl die Weichen für die Klinikum Bayreuth GmbH neu gestellt. Das europaweite Ausschreibungsverfahren für das Management der Klinikum Bayreuth GmbH wird aufgehoben. Gesucht wird jetzt ein Einzel-Geschäftsführer. Bis zur Einsetzung des zu benennenden Geschäftsführers führt der bisherige Kaufmännische Direktor, Alexander Mohr, übergangsweise ab dem 1. Juni die Geschäfte. Mohr war im Jahr 2019 bereits einmal Interims-Geschäftsführer.
Quelle: klinikum-bayreuth.de - DKG
DKG: Corona-Pandemie verschlechtert wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser
2. Juni 2020DKG zur Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts
Die gesetzlich vorgesehenen Ausgleichszahlungen für die Krankenhäuser reichen nicht aus, um die Erlösausfälle und Zusatzkosten durch die COVID-19-Pandemie zu kompensieren. Dadurch hat sich die wirtschaftliche Situation der Häuser im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Krankenhausbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG). „Rund drei Viertel der Kliniken geben an, dass die Ausgleichszahlungen nicht ausreichend sind, um die Ausfälle zu kompensieren. Gerade bei den größeren Häusern ab 600 Betten ist das Problem eklatant. Hier sind es 87 Prozent der Kliniken. Behauptungen auf Kostenträgerseite, die Kliniken würden generell Überzahlungen erhalten, erweisen sich damit als falsch. Vielmehr wird im Hinblick auf die Weiterentwicklung des Schutzschirms differenzierter Nachbesserungsbedarf bei der Ausfallpauschale gesehen“, so der DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum ...Quelle: dkgev.de -
Auszeichnung in Kategorie „Vergleichsportale Pflegedienste & Pflegeheime“
Bereits zum vierten Mal in Folge ist der vdek-Pflegelotse, ein Webangebot des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek), mit dem Preis „Deutschlands beste Online-Portale“ ausgezeichnet worden. Der Preis wird jährlich vom Fernsehsender ntv und dem Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) für besonders gute Internetauftritte vergeben. Wer das Rennen macht, bestimmen die Verbraucher. In einer Onlinebefragung haben ntv und DISQ gut 40.000 Bewertungen von Online Portalen in 53 Kategorien eingeholt. Der vdek-Pflegelotse erhielt den Award in der Kategorie „Vergleichsportale Pflegedienste & Pflegeheime“ ...
Quelle: vdek.com -
Dr. Rolf Syben wechselt aus Berlin nach Wolfsburg
Das Klinikum Wolfsburg hat eine wichtige Führungsposition neu besetzt. Zum 1. Juni 2020 tritt Dr. Rolf Syben die Stelle des Medizinischen Direktors an. Der 57-Jährige wechselt aus dem VivantesNetzwerk in Berlin nach Wolfsburg.
„Wir freuen uns, dass sich Herr Dr. Syben für eine neue Herausforderung bei uns entschieden hat. Mit ihm haben wir einen neuen Medizinischen Direktor für unser Haus gewinnen können, der mit seinem breiten Wissen, mit seinen gesammelten Erfahrungen im Gesundheitswesen und mit seiner gesamten Persönlichkeit dazu beitragen wird, unser Klinikum zu entwickeln und zukunftsfest aufzustellen“, erklärt Klinikumsdezernentin Monika Müller ...
Quelle: klinikum.wolfsburg.de -
Das Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard wird mit seinen dazugehörigen Einrichtungen künftig zur Helios Kliniken Gruppe gehören. Einen entsprechenden Kaufvertrag unterzeichneten gestern Abend Helios und die Malteser Deutschland gemeinnützige GmbH.
Quelle: helios-gesundheit.de - ASKLEPIOS
Jana Humrich neue Klinikmanagerin der Asklepios Klinik Oberviechtach
2. Juni 2020Unterstützung von einem eingespielten Team / Verwurzelung der Klinik in die Region pflegen
Die Asklepios Klinik Oberviechtach hat eine neue Klinikmanagerin. Jana Humrich folgt Kathrin Hofstetter nach, die diese Position nur noch kommissarisch besetzt hatte, nachdem sie Ende 2020 zur Geschäftsführerin der Schwesterklinik in Burglengenfeld berufen worden war. Die 28-jährige Jana Humrich absolvierte nach dem Studium (M.A. „International Health and Social Management“) erfolgreich das Asklepios Management Nachwuchsführungskräfteprogramm – nach Stationen in Langen und dem Städtedreieck ist sie in Oberviechtach zusammen mit dem Ärztlichen Direktor Dr. Christian Glöckner verantwortlich für die Leitung der Klinik.
Quelle: asklepios.com - VINCENZ
„Aktion pro Patient“: Gemeinsam gegen die Reform der Notfallversorgung
Gemeinsame Pressemitteilung des Brüderkrankenhauses St. Josef Paderborn, des St. Johannisstifts und der St. Vincenz-Krankenhaus GmbH
Paderborner Krankenhäuser sammeln Unterschriften
Die Paderborner Krankenhäuser, die St. Vincenz-Krankenhaus GmbH, das Brüderkrankenhaus St. Josef und das St. Johannisstift sorgen sich um eine geplante Reform der Notfallversorgung, die gerade der Bundestag berät: Ambulante Notfall-Patienten sollen nicht mehr an jedem Akutkrankenhaus versorgt werden können, sondern nur in sogenannten „Integrierten Notfallzentren“ (INZ). Die Organisation dieser Notfallambulanzen soll nicht durch die Krankenhäuser erfolgen, sondern durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) – obwohl die Versorgung in den Kliniken stattfinden soll. Auch die Paderborner Krankenhäuser erheben dagegen gemeinsam ihre Stimme und sammeln ab sofort Unterschriften von Patienten und weiteren Engagierten für die bundesweite „Aktion pro Patient“ ...
Quelle: vincenz.de -
Die Corona-Pandemie stellt den Alltag auch am Klinikum Fichtelgebirge auf den Kopf. Mitarbeiter, Patienten und ihre Angehörigen haben die hohen Anforderungen aber gut bewältigt ...Quelle: blickpunkt-verlag.de -
Die gesetzlich vorgesehenen Ausgleichszahlungen für die Krankenhäuser reichen nicht aus, um die Erlösausfälle und Zusatzkosten durch die COVID-19-Pandemie zu kompensieren. Dadurch hat sich die wirtschaftliche Situation der Häuser im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen DKI-Umfrage für die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG).
Bedingt durch die abnehmende Liquidität und die Erlösausfälle und Zusatzkosten durch die -Pandemie hat sich in 73 % der Krankenhäuser die wirtschaftliche Situation im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. 30 % der Häuser schätzen ihre Lage sogar deutlich schlechter ein ...
Quelle: dki.de -
Stellungnahme des Bundesverbandes Geriatrie e.V. zum Referentenentwurf er Verordnung zu Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung bei Testungen für den Nachweis des Vorliegens einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-COV-2
Der Bundesverband Geriatrie e.V. begrüßt ausdrücklich das erklärte Ziel, umfassender als bisher insbesondere auch Personengruppen zu testen, bei denen noch keine Symptome für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vorliegen, bei denen aber dennoch eine Infektion naheliegend erscheint oder bei denen eine hohe Gefahr besteht, dass sie oder andere Personen in ihrem Umfeld bei Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 besonders gefährdet wären ...
Quelle: bv-geriatrie.de -
Ein Rahmenplan zeigt die künftige Entwicklung für das gesamte Areal auf – Geplant sind mehrere Neubauten und eine Parkhauserweiterung ...
Quelle: lkz.de -
Die gesetzlich vorgesehenen Ausgleichszahlungen für die Krankenhäuser reichen nicht aus, um die Erlösausfälle und Zusatzkosten durch die COVID-19-Pandemie zu kompensieren. Dadurch hat sich die wirtschaftliche Situation der Kliniken im Vergleich zum Vorjahr deutlich verschlechtert ...
Quelle: aerzteblatt.de