- Neben dem Fachkräftemangel ist die Suche nach geeigneten Führungskräften eine Herausforderung für jedes Unternehmen.
- Die Suche über Suchmaschinen, Social Mediaplattformen, Anzeigen und Portale produziert viele aber nur wenige richtige Ergebnisse.
- Entscheidend für den Erfolg ist die Art der Recherche.
- Es gibt viele Bewerber um begehrte Positionen, doch nur wenig wirklich geeignete.
Der Tag
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Ein Vorschaltgesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser muss schnellstmöglich stehen
Die politischen (Fehl-)Entscheidungen aus den letzten Monaten belasten die Krankenhäuser im Land mit 375 Millionen Euro. Nur wenige Krankenhäuser können aufgrund der Detailregelung die von der Bundesregierung versprochenen Energiehilfen in Anspruch nehmen. Gerade einmal 5 Prozent der Mittel aus dem Härtefallfonds konnten bislang abgerufen werden. Ein Inflationsausgleich fehlt bis dato komplett. „Die ungerechtfertigte Absenkung des DRG-Erlösvolumens im Rahmen der Ersatzvornahme zum DRG-Katalog, der belastende Eingriff in den Berechnungsmechanismus zum Landesbasisfallwert und die Energiehilfen, die überwiegend nicht bei den Krankenhäusern ankommen können, sind alles Faktoren, die uns das Leben schwermachen“, erläutert der Geschäftsführer der Christophsbad Klinikgruppe, Rudolf Schnauhuber...
Quelle: christophsbad.de -
BWKG-Blitzumfrage: Krankenhäusern im Land fehlen 800 Mio. Euro allein in 2023
Scheffold: Krankenhäuser brauchen jetzt schnell eine stabile finanzielle Basis – ansonsten droht kalter Strukturwandel statt geordneter Reform
„Wenn nicht schnell etwas getan wird, fehlen den Krankenhäusern im Land allein im Jahr 2023 mindestens 800 Mio. Euro. Sie brauchen jetzt Hilfe“, so der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold. Die Ergebnisse einer BWKG-Blitzumfrage, die in den vergangenen Tagen durchgeführt wurde, seien alarmierend. Ein Vertrösten auf eine künftige Krankenhausreform, die vielleicht eine bessere Finanzierung von Vorhaltekosten bringt, sei nicht hinnehmbar.
„Wenn die Finanzen der Krankenhäuser nicht umgehend stabilisiert werden, ist ein kalter Strukturwandel vorprogrammiert. Dann fehlen möglicherweise Krankenhäuser, die für die Versorgung der Menschen im Land dringend erforderlich sind“, unterstreicht Scheffold. Für eine geordnete Krankenhausreform wäre es dann zu spät. „Der Bundesgesundheitsminister behauptet, nur mit seiner Krankenhausreform könnten Kliniken vor einer Insolvenz bewahrt werden. Tatsächlich gefährdet seine Politik die finanzielle Stabilität der Kliniken zunehmend. Er ist damit eher Verursacher als Problemlöser“, so Scheffold weiter.
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„Wer zögert, gewinnt zwar Zeit, doch verpasst oft die Gelegenheit.“ – Monika Kühn-Görg
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Quelle: transact.de -
"Wenn Umstrukturierungen vernünftig sind, werden wir sie mitgehen, damit wir zukunftsfähig bleiben.“ Das sagt Hauptgeschäftsführer Karsten Honsel zu den Krankenhausreformplänen der Regierungskommission. Mehr dazu steht in der neuen Ausgabe der Alexianer Zeitung, deren digitale Version heute erschienen ist. Die gedruckte Zeitung wird im Laufe dieser Woche ausgeliefert und in den nächsten Tagen bundesweit in den Einrichtungen der Alexianer verteilt. Zur Online-Ausgabe geht es: hier
Weitere Themen der Zeitung: Zehn Jahre Stiftung der Alexianerbrüder, Infos zum kirchlichen Arbeitsrecht, Messung von Depressionen anhand der Stimme, eine Pflegerin als Seenotretterin und viele andere Geschichten aus dem Verbund und aus den Regionen. Personalia und wichtige Termine runden das Angebot ab...
Quelle: alexianer-berlin-hedwigkliniken.de -
Mit ihrem ganztägigen Warnstreik am heutigen Dienstag (21. März) wollen Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern und einzelnen privaten Kliniken des Asklepios- und des Helios-Konzerns den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Aufgerufen zu den Arbeitsniederlegungen sind Mitglieder des Marburger Bundes in Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein.
Quelle: marburger-bund.de - DNN
Im Interview mit Klinikchefs: Was bedeutet die geplante Krankenhausreform für Dresdens Kliniken?
21. März 2023Experten äußern unterschiedliche Meinungen zur geplanten Krankenhausreform. Michael Albrecht, Vorstand des Universitätsklinikums Dresden, begrüßt die Idee der Vorhaltepauschale, zweifelt jedoch daran, dass eine pauschale Regelung für alle Kliniken funktioniert. Er fordert größere Netzwerke zwischen den Kliniken, um sicherzustellen, dass Patienten nicht benachteiligt werden. Sebastian Schellong, Medizinischer Direktor des Städtischen Klinikums Dresden, sieht in der Reform eine spürbare Korrektur des dysfunktionalen Systems. Er befürwortet eine medizinisch sachgerechte Einteilung der Krankenhäuser in Versorgungsstufen, um eine sinnvolle Aufteilung in Fall- und Vorhaltepauschalen zu ermöglichen. Ralf Schönherr, kaufmännischer Vorstand des Diako Dresden, begrüßt die Reform grundsätzlich, fordert jedoch eine stärkere Einbeziehung der Bundesländer...
Quelle: dnn.de - ZEIT
Dunkelrote Zahlen, schlechte Aussichten: Kliniken fordern schnelle Finanzhilfen
Angesichts dunkelroter Zahlen warnen die Kliniken in Baden-Württemberg vor Krankenhaus-Insolvenzen, sie fordern Finanzhilfen noch vor der geplanten großen Krankenhausreform. «Wenn nicht schnell etwas getan wird, fehlen den Krankenhäusern im Land allein im Jahr 2023 mindestens 800 Millionen Euro», sagte Heiner Scheffold, Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft...
Quelle: zeit.de - HB
Hensel: Wir brauchen jetzt auch in der ambulanten Vergütungssystematik eine echte Zeitenwende!
Der Hartmannbund warnt davor, die von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach nunmehr in Aussicht gestellte weitere Entbudgetierung in der ambulanten Versorgung „scheibchenweise“ vorzunehmen. „Die Kinder- und Jugendärzte haben gezeigt, dass es geht. Und die Politik hat gezeigt, dass sie verstanden hat. Jetzt müssen wir das Eisen schmieden, solange es heiß ist“, sagte der Vorsitzende des Arbeitskreises Ambulante Versorgung im Hartmannbund, Dr. Marco Hensel. Neben der Aufhebung der Budgets im hausärztlichen Bereich komme es jetzt – insbesondere mit Blick auf den fachärztlichen Bereich – darauf an, nicht scheibchenweise einzelne Leistungen oder einzelne Facharztgruppen zu entbudgetieren. Hensel: „Wir brauchen jetzt auch in der ambulanten Vergütungssystematik eine echte Zeitenwende!“
Quelle: hartmannbund.de -
St. Marienhospital Vechta: Telemedizinische Visite ergänzt das intensivmedizinische Leistungsspektrum
Kooperation mit dem Universitätsklinikum Münster – Einbindung in ein virtuelles Behandlungszentrum
Das St. Marienhospital Vechta hat unter Beteiligung der anderen Krankenhäuser der Schwester-Euthymia-Stiftung (SES) mit dem Universitätsklinikum Münster (UKM) eine telemedizinische Intensiv-Visite aufgebaut und erfolgreich an den Start gebracht.
Quelle: marienhospital-vechta.de - KKB
Klinik-Kompetenz-Bayern (KKB): Positionspapier Finanzielle Situation 2023
21. März 2023Die Klinik-Kompetenz-Bayern eG nimmt in einem Positionspapier Stellung zur aktuellen finanziellen Situation der Krankenhäuser...
Quelle: klinik-kompetenz-bayern.de -
Kernpositionen des bayerischen Beratergremiums zur Krankenhausreform stehen fest - Gesundheitsminister Holetschek: Bayern arbeitet weiterhin konstruktiv an der Reform mit
21. März 2023Die Kernpositionen des bayerischen Beratergremiums zur geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung stehen fest. Darauf hat Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek am Samstag in München hingewiesen. Der Minister sagte: „Der Freistaat setzt bei der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung auf die wertvolle Expertise der Praktikerinnen und Praktiker vor Ort, um bei den Bund-Länder-Beratungen zur Reform realitätsnahe und sinnvolle Verbesserungen einbringen zu können. Ich freue mich, dass das Beratergremium die Positionen des Gesundheitsministeriums bestätigt hat. Bayern arbeitet weiterhin konstruktiv an der Reform mit. Dank unserer gemeinsamen Kernpositionen haben wir klare Vorstellungen, wie ein tragfähiges Reformgerüst aussehen muss.“
Holetschek erläuterte: „Die zentralen Positionen sind klar: Krankenhausplanungshoheit ist und bleibt Ländersache. Wir fordern gemeinsam mit dem Beratergremium volle Flexibilität für die Länder – und zwar sowohl bei der Einteilung der Krankenhäuser in Versorgungslevel als auch bei der Zuordnung von Leistungsgruppen auf die unterschiedlichen Level. Klar ist für uns: Die neuen Versorgungslevel dürfen keinesfalls bewährte Strukturen gefährden.“
Quelle: stmgp.bayern.de -
Der Technologie-Konzern Nvidia setzt verstärkt auf den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Das Unternehmen arbeitet daran, KI-Lösungen für medizinische Anwendungen zu entwickeln, die Ärzten und Pflegepersonal bei der Diagnose und Therapieunterstützung helfen sollen. Der Fokus liegt dabei auf der Bilderkennung und der Analyse medizinischer Daten...
Quelle: finanztrends.de -
Vergangene Woche fand bei der Prospitalia GmbH der jährliche Lenkungsausschuss statt. Mit dem Einkaufsdienstleister wurden die Rahmenvereinbarungen Medikal und Pharma verlängert. Zuvor war in der Generalversammlung der KKB einstimmig beschlossen, die zum 31.12.2024 auslaufende Rahmenvereinbarung Medikal und Pharma (jeweils bis zur Maximalvertragslaufzeiten) zu verlängern...
Quelle: Klinik-Kompetenz-Bayern