- WebSeminar:
Hybrid-DRGs: Grundlagen
& aktuelle Entwicklungen -
Termin am 05.06.24,
19:30 - 21:00 Uhr - KODIERUNG
WIR ÜBERNEHMEN
SIE PROFITIEREN -
ONLINE SCHULUNGEN
ZUR KODIERUNG
Der Tag
-
Um die Krankenhäuser in der Corona-Krise zu entlasten, hat das Land Nordrhein-Westfalen mit den Krankenkassen, der Krankenhausgesellschaft und dem Medizinischen Dienst vorübergehend den Abbau von Verwaltungsaufgaben und finanzielle Entlastungen beschlossen ...
- Dokumentationspflicht vorübergehend abgeschafft
- Sämtliche Rechnungsprüfungen des Medizinischen Dienstes ausgesetzt ...
Ein positives Beispiel, dass schnell Schule machen sollte (M. Thieme)
Quelle: wz.de - DIVI
Corona-Pandemie: 'Das Gesetzesvorhaben zur Finanzierung der COVID-19-Behandlungen ist so nicht akzeptabel!'
Die Emotionen kochen extrem hoch: Deutschlands Intensiv- und Notfallmediziner arbeiten gerade mit ihren Teams bis zur Erschöpfung, räumen ganze Etagen der Krankenhäuser für COVID-19-Patienten leer, kaufen teures Material und Medikamente zum teilweise fünffachen Regelpreis – und haben gestern durch den Gesetzentwurf zum Ausgleich der finanziellen Belastungen für die Krankenhäuser erfahren, dass sie zum Großteil auf ihren Kosten sitzen bleiben sollen. „Der Entwurf ist so definitiv nicht akzeptabel“, kommentiert Professor Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Seine große Enttäuschung ist spürbar: „Minister Spahn hat sein Wort gegenüber den Kliniken gebrochen!“ Auch die Nachbesserungen des Gesetzentwurfes, die bereits wenige Stunden nach Vorstellung der ersten Version und unter heftigen Protesten der Krankenhausgesellschaften erfolgten, seien nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die DIVI fordert deshalb gravierende Änderungen! ...
Quelle: divi.de -
Die weiter steigende Ausbreitung des Virus erfordert zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Patienten und die Mitarbeiter der Krankenhäuser. Prof. Dr. Hugo van Aken, ärztlicher Direktor der Universitätsklinik Münster: „In dieser Phase des Infektionsgeschehens ist zwingend erforderlich, die Arbeitsfähigkeit des Personals in allen Krankenhäusern bestmöglich zu erhalten" ...
Quelle: presse-service.de - BMed
Bundesgesundheitsminister Spahn einigt sich mit Ländern auf nachgebesserten Klinik-Schutzschirm
Nach der heftigen Kritik am ersten Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für den Klinik-Schutzschirm bessert Jens Spahn offenbar nach. In einer gestrigen Telefonkonferenz mit den Gesundheitsministern der Länder verständigte sich der Gesundheitsminister auf Änderungen am COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz. Das geht aus dem Protokoll hervor, das BibliomedManager vorliegt ...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Pflegerinnen und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte, Apothekerinnen und Apotheker, Verkäufer und Verkäuferinnen, Polizistinnen und Polizisten, sowie viele ANDERE in systemrelevanten Berufen stehen zuvorderst an der Coronafront. Sie helfen täglich und geben alles, damit wir uns in dieser schwierigen Zeit aufgefangen und sicher fühlen. In Deutschland etabliert sich dafür eine dankbare Geste - Abends um 21 Uhr gehen Menschen an ihre Fenster oder auf den Balkon und applaudieren. Sie klatschen als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit: Dankbar für die zahlreichen Helfer, die in dieser Krise alles menschenmögliche (manchmal sogar noch mehr) tun, um der Gemeinschaft zu helfen:
- Es ist Zeit, einfach mal „Danke“ zu sagen ... hier
- Frankenthal soll heute Abend Hände klatschen ... hier
- Support für Krankenhaus und Supermarkt ... hier
- Wuppertal spendet Applaus ... hier
- Danke den Leuten in Weiss ... hier
Quelle: medinfoweb.de MIW - BDPK
Reha-Kliniken vor dem Aus: Statt auf Coronapatienten bereiten sich Kliniken auf Pleite vor
Stationäre Vorsorge- und Rehakliniken stehen bereit, um während der Corona-Pandemie Krankenhäuser zu unterstützen und einen wesentlichen Beitrag bei der Patientenversorgung zu leisten. Vorbereitungen und Maßnahmen sind bereits dafür getroffen worden. Es ist nach wie vor nicht gesichert, wie die Kliniken in den nächsten Wochen ihre rund 120.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezahlen können.
Die Vorsorge- und Rehakliniken wurden im gestern vom BMG veröffentlichten Referentenentwurf des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz nahezu vergessen. Auch der überarbeitete Entwurf sieht keine Lösung vor ...
Quelle: bdpk.de - VERDI
ver.di fordert deutliche Aufstockung des Reinigungspersonals in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert angesichts der Corona-Pandemie eine deutliche Aufstockung des Reinigungspersonals in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. „Gründliche und umfassende Reinigung ist zentral, um die Hygienevorschriften einzuhalten und die Ausbreitung des Virus in den Einrichtungen zu vermeiden“, stellte Sylvia Bühler klar, die im ver.di-Bundesvorstand für das Gesundheits- und Sozialwesen zuständig ist. „Dafür braucht es ausreichend viel Personal, das für diese besondere Situation entsprechend vorzubereiten ist.“ ...
Quelle: verdi.de - KC
AOK, BKK oder PKV: Viren machen keinen Unterschied!
- Generalmobilmachung läuft aus medizinischer und gesellschaftlicher Verantwortung - Krankenhäuser brauchen jetzt klare Rückendeckung!
- Vorbereitungen für Pandemie laufen schon seit Februar 2020; aber die Unsicherheit der Klinikfinanzierung blockiert vor Ort die Zentren-Bildung
- Materialknappheit führt zur Katastrophe, wenn jetzt nicht gehandelt wird.
- Exponentialwachstum im März 2020 auch bei KK- und MDK-Anfragen
Während sich alle verantwortungsvollen Mitarbeiter/-innen der Kliniken und Arztpraxen in ganz Deutschland auf den Ernstfall vorbereiten, zeigt der vorgestern veröffentlichte Gesetzesentwurf des BMG anscheinend die ersten Nebenwirkungen von Home-Office-Arbeit. Ist das schon ein Lagerkoller? Bekommen die Ministerialbeamten eigentlich noch mit, was draußen los ist? Hoffentlich wird heute nachgebessert, damit die Krankenhäuser in der Katastrophe liquide bleiben ...
Quelle: kaysers-consilium.de - ÄB
Junge Menschen machen signifikanten Anteil der hospitalisierten COVID-19-Patienten aus
Neue Daten aus den USA zeigen, dass fast 40 % der COVID-19-Patienten, die krank genug waren, um im Krankenhaus behandelt werden zu müssen, zwischen 20 und 54 Jahre alt waren ...
Quelle: aerzteblatt.de - G-BA
G-BA ermöglicht notwendige maximale Flexibilität beim Einsatz von Intensivpflegepersonal zur Sicherstellung der Versorgung von COVID-19-Erkrankten
Besondere Herausforderungen verlangen auch schnelle und unkonventionelle Vorgehensweisen. Deshalb hat der G-BA angesichts der zu erwartenden Belastungen der Krankenhäuser am Freitag in Berlin Beschlüsse gefasst, um den Krankenhäusern ab sofort maximale Flexibilität beim Personaleinsatz von Intensivpflegekräften zu geben ...
Quelle: g-ba.de -
Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und
Stoffwechselkrankheiten (DGVS)Die Kommission für Medizinische Klassifikation und Gesundheitsökonomie der DGVS berichtet mit diesem Update über die Änderungen bei gastroenterologischen Leistungen im deutschen DRG-System. Aufwertungen bei der endoskopischen Steinentfernung (ERCP) und Cholezystektomie in einem Aufenthalt und bestimmten Konstellation von Tagesfällen werden detailliert erläutert ...
Quelle: dgvs.de - KC
COVID-19 Infektionserfassungsbogen als Quick-Check Word-Datei zur freien Verwendung und Anpassung
Der Corona Infektionserfassungsbogen als Quick-Check Word-Datei spart wertvolle Zeit bei der Entscheidungsfindung. Vielen Dank an Dr. Georg Kaysers (Kaysers-Consilium) ...
Quelle: kaysers-consilium.de -
Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), hat angesichts der Coronakrise eine Neubewertung der Krankenhauslandschaft in Deutschland gefordert. „Ich habe immer gesagt, es ist eine gute Situation, zehn Prozent Überkapazitäten im stationären Bereich zu haben statt eines Systems, das auf Kante genäht ist“ ...
Quelle: aerzteblatt.de - RKH
Botschaft der RKH Kliniken Geschäftsführung an die Mitarbeiter zur Corona-Krise
RKH Kliniken Geschäftsführer Prof. Dr. Jörg Martin schickt allen RKH Mitarbeitern eine Videobotschaft mit großem Dank und aufmunternden Worten für die bevorstehende Corona-Krise ...
Quelle: rkh-kliniken.de - ÄB
Krankenhäuser erhalten weiterhin nur die Hälfte der nötigen Investitionsmittel
Auch für 2020 fehlen den deutschen Krankenhäusern mindestens drei Milliarden Euro für Investitionen, die sie von den Bundesländern erhalten müssten. Darauf weisen die Deutsche Krankenhausgesellschaft, der GKV-Spitzenverband und der Verband der Privaten Krankenversicherung hin, die die eigentlich benötigten Investitionsmittel für das Jahr 2020 analysiert haben ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Der amtierende Chef des Tübinger Biotechunternehmens CureVac, Franz Werner Haas, hält bereits ab Herbst die Versorgung zehntausender Menschen mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus für möglich ...
Quelle: aerzteblatt.de -
arztkonsultation.de stellt Videokonferenz-Server für das Homeoffice zur Verfügung
- Für die Zusammenarbeit im Homeoffice hat arztkonsultation.de einen eigenen Videokonferenz-Server eingerichtet, der gemeinnützigen Organisationen jetzt kostenfrei zur Verfügung steht.
- Das Angebot an Ärzte zur kostenfreien Nutzung der Videosprechstunde führt bei arztkonsultation.de zu 200 bis 300 Prozent mehr Registrierungen.
Schwerin, 20. März 2020. Auch bei dem Schweriner Videosprechstunden-Anbieter arztkonsultation.de wird inzwischen fast ausschließlich im Homeoffice gearbeitet. Wie die meisten Unternehmen setzt arztkonsultation.de dabei auf eine etablierte Videokonferenzlösung. Doch dem Ansturm der letzten Tage war die Software offensichtlich nicht gewachsen. Weil die Verbindung zunehmend überlastet war, hat arztkonsultation.de kurzerhand einen eigenen Videokonferenz-Server eingerichtet. Dabei greift das Team auf die langjährige Expertise mit der Videosprechstunde arztkonsultation.de zurück. Auf dem Videokonferenz-Server kommt eine Open-Source-Software zum Einsatz, die wie arztkonsultation.de auf der WebRTC-Technologie basiert.
Quelle: Pressemeldung – Reach PR - myDRG
Offener Brief der Landeskrankenhausgesellschaften an die Bundeskanzlerin: Schutzschirm für die Krankenhäuser
Die 16 Landeskrankenhausgesellschaften wenden sich an die Bundeskanzlerin und bitten um Unterstützung in Sachen Schutzschirm für die Krankenhäuser ...
Quelle: mydrg.de -
Klinikverbund Hessen e. V. entsetzt über vorgelegten Gesetzentwurf zur Liquiditätssicherung der Krankenhäuser
Dieser Gesetzentwurf schütze nicht vor dem Zusammenbruch der Krankenhausversorgung, wie es in Italien und Spanien bereits geschehen ist.
Während in die Corona-Pandemie in Europa wütet und in Italien und Spanien die Gesundheitssysteme bereits völlig überlastet sind, bereiten sich die Kliniken des Klinikverbunds Hessen e. V. auf die von allen Experten auch in Deutschland erwartete massenhafte Versorgung von schwer erkrankten Patienten im Krankenhaus vor. „Dazu haben die öffentlich getragenen Krankenhäuser des Klinikverbunds Hessen Vorbereitungen getroffen und alle von den Gesundheitsministerien und Behörden des Bundes und des Landes geforderten und notwendigen Maßnahmen ergriffen, um ausreichende Kapazitäten für die Behandlung der an COVID19 erkrankten Menschen zu schaffen,“ erklärt Clemens Maurer, Vorstandsvorsitzender der Klinikverbunds Hessen.
- ASKLEPIOS
Asklepios zum Gesetz zur Finanzierung der Krankenhäuser im Ausnahmezustand/Jens Spahn lässt Krankenhäuser im Stich
- Geplanter Schutzschirm verkennt Realität im Gesundheitsystem
- Hohe Belastung der Corona-Krise wird Krankenhäuser überfordern und zu Insolvenzen führen
- Minister Spahn knickt gegenüber dirigistischen Krankenkassen ein
- Bürokratie für Minister Spahn offenbar wichtiger als Menschenleben ...
Quelle: asklepios.com -
Zum gestern bekannt gewordenen Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Finanzierung der Krankenhäuser angesichts der Corona-Pandemie erklärt Ingo Morell, stellvertretender Vorsitzender des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ...
Quelle: kkvd.de -
Was ist das für eine Republik, in der das Wort der politischen Elite nichts mehr gilt? Wie sollen die Krankenhäuser, Ärztinnen und Ärzte, Schwestern und Pfleger mit dieser Zumutung umgehen? Die Helfer stehen ohne Hilfe da. Auf den Balkonen wird für sie gesungen in der Hoffnung auf einen glücklichen Ausgang dieser totalen und globalen Krise, die alles in den Schatten stellt, was es seit dem zweiten Weltkrieg gegeben hat. Die Schreiber des Gesetzes verlieren sich im Klein-Klein ...
Quelle: vkd-online.de - DKG
Das ist kein Schutzschirm, das ist ein fataler politischer Fehler des Ministers
DKG zum Gesetz zur Finanzierung der Krankenhäuser im Ausnahmezustand
Mit dem heute bekannt gewordenen Gesetzentwurf zum Ausgleich der finanziellen Belastungen für die Krankenhäusern bricht der Bundesgesundheitsminister das Versprechen der Kanzlerin zu einem umfassenden Schutzschirm für die Krankenhäuser. Damit werden die, die vor den größten Herausforderung stehen und am dringendsten in der Corona Krise gebraucht werden, im Stich gelassen. „Der Gesetzentwurf von Herrn Minister Spahn schafft nicht das notwendige Vertrauen in die Politik. Das Ministerium verlangt mit seinem Gesetzentwurf von den Krankenhäusern, dass in einem klein-klein mit den Krankenkassen sogar die Personalkosten für unsere Krankenschwestern und Pfleger ausgehandelt werden sollen ...Quelle: dkgev.de -
Hamburgische Krankenhausgesellschaft warnt vor Versorgungsnotstand
Vor einer Woche hat der Bundesgesundheitsminister Spahn den Krankenhäusern einen Schutzschirm versprochen. „What ever it takes“ wurde Spahn öffentlich zitiert. Bereits am 13. März 2020 forderte er alle Krankenhäuser auf, unverzüglich die Aufnahme nicht dringlicher Patienten zu verschieben, um Kapazitäten für die Welle von COVID-19 Patienten zu schaffen, die auf die Krankenhäuser zu rollt. Zusätzliches Personal solle rekrutiert und eingearbeitet werden. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Prof. Dr. Lothar Wieler, fordert mindestens eine Verdopplung der Intensivbetten, um Versorgungsnotstände wie in Italien oder in der Region Grand Est Frankreichs zu verhindern ...
Quelle: hkgev.de -
Die Krise durch die Verbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 und der von ihm verursachten Erkrankung COVID-19 trifft auch das Gesundheitssystem. In der aktuellen Presseberichterstattung finden sich Berichte (z.B. im Tagesspiegel vom 20.3.2020), wonach die Interessenvertretung der Krankenhäuser (die Deutsche Krankenhausgesellschaft), aber auch die Allgemeinen Ortskrankenkassen die Axt an das DRG-Fallpauschalensystem anlegen wollen. Die anderen Kassenarten wehren sich hiergegen. Eine Entscheidung auf politischer Ebene soll (wohl) bereits am kommende Montag (23.3.2020) getroffen werden. Eine Krisensituation darf nicht dafür ausgenutzt werden, einseitig politische Ziele von Interessengruppen durchzusetzen ...
Quelle: krahnert-medizinrecht.de