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Der Tag
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Ludwig-Maximilians-Universität München: Wettbewerb für ersten Bauabschnitt des Klinikums ist beendet
17. Februar 2021Neue Klinik-Zentren für insgesamt 1 Milliarde Euro
Der Planungswettbewerb für den Neubau des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München ist entschieden. Das Preisgericht hat drei Siegerentwürfe für ersten Bauabschnitt gekürt. Wissenschaftsminister Bernd Sibler würdigt sie als „vielversprechende und überzeugende Modelle eines exzellenten, hochmodernen Universitätsklinikums." ...Quelle: wochenanzeiger-muenchen.de - ÄB
Der Rettungsschirm für Krankenhäuser soll bis April verlängert werden
Berlin – Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) will den derzeit geltenden Rettungsschirm für die Krankenhäuser bis zum 11. April 2021 verlängern. Das geht aus einem Verordnungsentwurf des BMG hervor, der dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Schlagworte wie Kommerzialisierung und Privatisierung bringen regelmäßig die Gemüter im Gesundheitswesen tätiger Menschen zum Kochen. Die KMA geht der Frage nach: Wie gefährlich sind private Anbieter wirklich und was könnte der Staat alles viel besser machen? ...
Quelle: kma-online.de -
Gericht stoppt Behandlungsverbot an Berliner Krankenhäusern
Berliner Krankenhäuser dürfen künftig auch wieder Behandlungen vornehmen, die nicht dringlich sind. Der Senat hatte dafür ein Verbot in der Corona-Verordnung verfügt, um Kapazitäten für Covid-Patienten freizuhalten. Das ist laut Gericht jedoch unzulässig ...
Quelle: rbb24.de - MedCon
Rechtsbeugung war unter der Gürtellinie: Ein Interview mit Prof. Schlegel
17. Februar 2021Remco Salomé | medcontroller.de
Vor einem Jahr hat Prof. Schlegel – Präsident des Bundesozialgerichts – den Vorsitz des ersten Senats übernommen. Dieser Senat ist als einziger für das Krankenhausvergütungsrecht zuständig. Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen kleinen Blick in die Zukunft. Wir hatten im Rahmen des Jahrespressegesprächs einen Interviewtermin ...Quelle: medcontroller.de -
Viele Wege in der Pflege - Karrieremöglichkeiten für Krankenpflegekräfte am Klinikum Straubing
Der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers erfährt gerade große gesellschaftliche Anerkennung. Er ist nicht nur abwechslungsreich, vielseitig und sinnstiftend. Angesichts seiner Krisensicherheit, steigender Vergütung und vielfältigen Karrierechancen gewinnt die Ausbildung an Attraktivität. Wir sprachen mit examinierten Pflegekräften am Klinikum Straubing, welche Wege sie eingeschlagen haben und was ihnen an der Pflege gefällt ...
Quelle: klinikum-straubing.de -
Christoph Lohfert Stiftung unterstützt die Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“
Prof. Konrad Reinhart im Podcast: Sepsisbekämpfung braucht nationalen Aktionsplan
Heute, am 16. Februar 2021 startet die Kampagne „Deutschland erkennt Sepsis“, die das Aktionsbündnis Patientensicherheit gemeinsam mit den Partnern Sepsis Stiftung, Sepsisdialog der Universitätsmedizin Greifswald und Deutsche Sepsis-Hilfe e.V. ins Leben gerufen hat. Ziel ist es, die Öffentlichkeit für die Gefahren der Sepsis aufzuklären, um die Zahl der vermeidbaren Todesfälle zu reduzieren. Die Christoph Lohfert Stiftung hat dazu mit dem Sepsis-Experten Prof. Dr. Konrad Reinhart ein Interview geführt.
Sepsis, umgangssprachlich als Blutvergiftung bekannt, fordert jährlich bis zu 70.000 Tote, von denen bis zu 20.000 als vermeidbar gelten. Entgegen der landläufigen Meinung entsteht Sepsis sehr häufig im ambulanten Bereich der Krankenversorgung, weil die Symptome nicht rechtzeitig erkannt werden. Aber auch in der stationären Versorgung gibt es in Deutschland erheblichen Verbesserungsbedarf.Quelle: christophlohfert-stiftung.de -
Künstliche Intelligenz wird die Menschheit auf eine ganz neue Ebene hieven. Im Bewusstsein der Masse steht bis jetzt primär das autonome Fahren. KI wird jedoch nicht nur auf die Mobilität Auswirkungen haben, sondern auf viele Bereiche, im Besonderen auch auf das Gesundheitswesen ...
Quelle: azonline.de -
Karl Borromäus Schule erhält als erste Trierer Ausbildungsstätte im Gesundheitswesen Mittel aus dem DigitalPakt
Mit einem Zuwendungsbescheid über Mittel aus dem DigitalPakt erhielt die Trierer Karl Borromäus Schule eine Förderung in Höhe von 85.482,00 Euro. Mit der Unterstützungsleistung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz werden Maßnahmen zur Vernetzung des Schulgebäudes, die Schaffung eines drahtlosen Netzzugangs sowie die Anschaffung von Anzeigegeräten, digitalen Arbeitsgeräten, mobilen Endgeräten und investiven Begleitmaßnahmen finanziert.
Quelle: mutterhaus.de -
VLK-Präsident Weber: Gipfelbeschlüsse zu neuem Rettungsschirm "viel zu vage" - Lage vieler Häuser "extrem angespannt" ...
Quelle: presseportal.de - SOLIDARIS
Corona-Ganzjahresausgleich im Krankenhaus – ein Lichtblick für das Jahresergebnis 2020
17. Februar 2021Torsten Hellwig und Dr. Christoph Thiesen
Ein wichtiges bilanzpolitisches Instrument für den Jahresabschluss 2020.
Krankenhäuser im Anwendungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) und der Bundespflegesatzverordnung (BPflV) erhalten im Zuge des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) mit § 21 Abs. 10 und 11 KHG die Möglichkeit, Erlösrückgänge im Jahr 2020 gegenüber dem Jahr 2019, die aufgrund des Coronavirus entstanden sind, im Rahmen von krankenhausindividuellen Verhandlungen der Vertragsparteien vor Ort anteilig auszugleichen. Vor dem Hintergrund der sich im vierten Quartal des Jahres 2020 weiter verschärfenden Corona-Lage entwickelt sich dieser sogenannte Corona-Ganzjahresausgleich zu einem wichtigen bilanzpolitischen Instrument für den Jahresabschluss 2020. Wir beantworten deshalb einige wichtige Fragen zum diesem Themenkomplex ...
Quelle: solidaris.de - SOLIDARIS
Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung ab 2021 mit neuen pflegesensitiven Bereichen
Anna Katharina Neumann
Neue Vorgaben für den Personaleinsatz von Pflege- und Pflegehilfskräften.
Seit 2019 gelten Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG) in pflegesensitiven Bereichen. Damit ist eine Mindestanzahl an Pflegekräften vorgegeben, die von Krankenhäusern in den benannten Bereichen (unterschieden nach Tag- und Nachtschicht) vorgehalten werden müssen. Die im Jahr 2019 definierten pflegesensitiven Bereiche (Geriatrie, Intensivmedizin, Unfallchirurgie und Kardiologie) wurden 2020 um vier weitere Bereiche (Herzchirurgie, neurologische Schlaganfalleinheit, Neurologie und neurologische Frührehabilitation) ergänzt ...
Quelle: solidaris.de -
Jonas Wintz ist seit Februar Standortleiter in der Bergmannsheil und Kinderklinik Buer (BKB) GmbH in Gelsenkirchen. Zuletzt arbeitete er in gleicher Funktion am Standort Dortmund des Klinikums Westfalen. Der Betriebswirt mit dem Schwerpunkt Health Care Management schloss sein Studium mit dem Mastertitel ab. Den Verbund der Knappschaft Kliniken lernte der 29-jährige gebürtige Eschweiler bereits 2017 als Assistent der Geschäftsführung im Rhein-Maas-Klinikum in Aachen kennen. Das Projekt- und Prozessmanagement gehört zu den Kernkompetenzen von Jonas Wintz. In der BKB verantwortet er darüber hinaus die Themen Digitalisierung sowie die Bereiche Bauen und Technik.
Quelle: bergmannsheil-buer.de - KMA
Patientenverlegung über das Kleeblattkonzept hat sich bewährt
Um Kliniken in stark von der Corona-Pandemie betroffenen Regionen zu helfen ihre Intensivstationen zu entlasten, können Patienten bundesweit verlegt werden. Dafür gibt es das neue Kleeblattkonzept. Nach den ersten Erfahrungen sehen sich die Planer bestätigt ...
Quelle: kma-online.de -
Ransomware bleibt ein Hauptphänomen für IT-Sicherheitsverletzungen im Gesundheitswesen
Healthcare in 2020 gefährdetste Zielgruppe
Das IT-Sicherheitsunternehmen Tenable veröffentlichte vor einigen Tagen in einem ausführlichen Report eine fundierte Analyse der signifikantesten Datensicherheitsverletzungen aus dem vergangenen Jahr. Für diesen Bericht hat Tenable die veröffentlichten Meldungen über Sicherheitsverletzungen von Januar bis Oktober 2020 analysiert, um Trends zu erkennen. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2020 gab es 730 Sicherheitsverletzungen, bei denen über 22 Milliarden Datensätze offengelegt wurden.
Quelle: tenable.com - IQWiG
Fragen an die Wissenschaft: Das IQWiG legt fünf neue Themen für HTA-Berichte fest
Nun werden per Ausschreibung externe Wissenschaftler-Teams gesucht, die Antworten auf die einzelnen Fragen recherchieren und ausarbeiten.
Strahlentherapie bei Fibromatosen an Hand und Fuß, nichtmedikamentöse Verfahren bei Restless-Legs-Syndrom, Empfängnisverhütung durch Hormon- oder Kupferspirale, Yoga bei Burnout, Augentraining bei Kindern und Jugendlichen – diese fünf medizinischen Themen hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) aus den von Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen des ThemenCheck Medizin zwischen August 2019 und Juli 2020 eingereichten Vorschlägen für eine wissenschaftliche Untersuchung ausgewählt ...
Quelle: iqwig.de -
Digitalisierung im Krankenhaus: Wie apenio® die Pflege in Kliniken verbessern kann
Die webbasierte Software apenio® bildet den Pflegeprozess standardisiert ab und ermöglicht eine digitale und interdisziplinäre Patientendokumentation. Die Lösung ist förderfähig im Rahmen des KHZG.
Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) hat die Bundesregierung im Herbst letzten Jahres die Rahmenbedingungen für das Investitionsprogramm geschaffen, das die Digitalisierung in Kliniken vorantreiben soll. Je nach Bundesland haben Krankenhäuser nur noch für kurze Zeit die Möglichkeit, Fördermittel für digitale Lösungen zu beantragen. Zu diesen Lösungen zählt auch apenio® ...
Quelle: apenio.de -
Das Hospital zum Heiligen Geist wurde zum Akademischen Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg akkreditiert
Nachdem sich eine Delegation der Medizinischen Fakultät von den Qualifikationen des Krankenhauses überzeugt hat, wurde ein Kooperationsvertrag zur klinisch-praktischen Ausbildung geschlossen, der am 1. November 2020 in Kraft trat. Damit ist das Hospital zum Heiligen Geist nun offiziell ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität und bietet den angehenden Ärzten Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Bereichen ...
Quelle: hospital-fritzlar.de -
Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich
Gehle et al.: „Vorschläge zur Priorisierung elektiver Eingriffe unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im stationären Bereich“, in: „Monitor Versorgungsforschung“ (02/21), S. 36-38; http://doi.org/10.24945/MVF.02.21.1866-0533.2292
Die derzeitige Pandemie hat schon früh eine Diskussion über den Umgang mit der befürchteten Situation nicht (mehr) ausreichender Beatmungsmöglichkeiten auf Intensivstationen ausgelöst. Um hier die Notwendigkeit von Triage-Entscheidungen zu umgehen, muss zunächst versucht werden, durch organisatorische Maßnahmen so viele intensivmedizinische Kapazitäten wie möglich zur Verfügung zu stellen. Durch das Verschieben planbarer, elektiver Operationen und anderer interventioneller Maßnahmen werden intensivmedizinische Kapazitäten frei und es wird außerdem qualifiziertes Personal freigesetzt. Bisher nicht ausreichend geklärt ist, was eigentlich „elektive Eingriffe“ genau sind und nach welchen Kriterien die Priorisierung und die sich daraus ergebende Verschiebung von Operationen erfolgen soll. Das vorliegende Arbeitspapier möchte hierzu eine Diskussionsgrundlage bieten ...
Quelle: healthreminder.de