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Der Tag
Ökonomie
Die beiden SRH-Krankenhäuser in Pfullendorf und Bad Saulgau im Kreis Sigmaringen schließen früher als zunächst geplant. Ursächlich sei der Personalmangel. Das Krankenhaus in Pfullendorf schließt zum 31. Oktober und ab dem 30. November soll es keinen stationären Betrieb mehr in der Klinik in Bad Saulgau geben...
Quelle: swr.dePersonal
SWRDer zweite Geschäftsführer der Oberschwabenklinik (OSK) hat seine Kündigung eingereicht
19. September 2022Die Turbulenzen in der Oberschwabenklinik mit Sitz in Ravensburg dauern unvermittelt an. Wie dem SWR bestätigt wurde, hat der zweite Geschäftsführer des Klinikverbundes, Michael Schuler, seine Kündigung eingereicht...
Quelle: swr.deGÖRG-Partner Prof. Dr. Torsten Martini zum vorläufigen Sachwalter der Spremberger Krankenhaus GmbH bestellt
19. September 2022Der Berliner GÖRG-Partner Prof. Dr. Torsten Martini wurde vom Amtsgericht Cottbus zum vorläufigen Sachwalter der Spremberger Krankenhaus GmbH bestellt, nachdem das städtische Krankenhaus Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt hatte. Rückläufige Umsatzerlöse bei steigenden Kosten für Personal und Material sowie die allgemeinen wirtschaftlichen und gesundheitspolitischen Herausforderungen machen diesen Schritt erforderlich...
Quelle: goerg.deDie Mindestvorgaben zur Personalausstattung von psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen (PPP-RL) wurde vom gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) angepasst. Außerdem wird der Beginn finanzieller Sanktionen verschoben...
Quelle: bibliomedmanager.deDie Belastung im Gesundheitssystem wird immer größer – körperlich wie psychisch. Das war schon vor Corona und den Folgen der Ukraine-Krise so, und das wird sich systembedingt auch in naher Zukunft nicht verändern. Mitarbeitende im Gesundheitswesen – egal ob in der Pflege oder als Mediziner – gehen an Belastungsgrenzen, um rund um die Uhr für die Menschen in der Region da zu sein.
Deshalb ist es wichtig, dass Arbeitgeber sich ihrer verantwortungsvollen Rolle bewusst sind und im Gegenzug für Ihre Mitarbeitenden da sind. Vor diesem Hintergrund hat sich das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur schon vor der Corona-Pandemie auf den Weg gemacht, eine „Gesunde Organisation“ zu werden...
Quelle: bbtgruppe.deIT
HELIOSArzneimitteltherapie bei Helios: Der Patient steht im Mittelpunkt
Anlässlich des Internationalen Tages der Patientensicherheit am 17.09.2022, informiert das Helios Klinikum Erfurt über neue Systeme, die für mehr Sicherheit und Transparenz im Medikationsprozess sorgen.
Die Arzneimittelversorgung war in Deutschland noch nie so sicher wie heute. Die zunehmende Digitalisierung treibt diese Entwicklung stetig weiter voran. Das Helios Klinikum Erfurt ist Vorreiter in Sachen Digitalisierung und die damit verbundene erhöhte Patientensicherheit, was sich auch in der hauseigenen Krankenhausapotheke widerspiegelt. Chefapotheker Dr. Dominic Fenske setzt in Sachen Arzneimitteltherapiesicherheit auf einen elektronischen Medikationsprozess inklusive moderner Systeme, wie die Unit-Dose-Versorgung. Von der Verordnung über die Dokumentation bis hin zur Endkontrolle kommen technische Unterstützer zum Einsatz, die alle Abläufe nicht nur transparenter, sondern auch sicherer für die Patientinnen und Patienten machen.
Quelle: helios-gesundheit.deMarketing
Seit vielen Jahrzehnten sorgt die Lutrina Klinik Kaiserslautern für Bewegung. Deshalb wurde es Zeit, dass sich diese Neuerungen auch im Internet-Auftritt widerspiegeln. Die überarbeitete Website ist jetzt online...
Quelle: nachrichten-kl.deMDK
WÖLKEntscheidung: Kann Krankenhaus externe Strahlentherapie doch abrechnen?
Die Entscheidung des BSG vom 26.04.2022 warf die Frage auf, in welchen Fällen ein Krankenhaus eine extern erbrachte Strahlentherapie, die während einer stationären Behandlung stattfand, noch als eigene Leistung abrechnen darf. Das LSG Hamburg bejahte im Juni einen solchen Vergütungsanspruch des Krankenhauses für eine externe Bestrahlungsbehandlung...
Quelle: medizinrecht.ra-glw.dePolitik
DKGDKG verabschiedet Resolution: Krankenhäuser werden keine Daten-Utopien der Politik bedienen können
19. September 2022Zur Beschlussfassung des COVID-19-Schutzgesetzes im Bundesrat erklärt das Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) im Namen aller Mitgliedsverbände, dass die Krankenhäuser in Deutschland aktuell keine Möglichkeit haben, die im Gesetz vor-gesehenen verpflichtenden Datenlieferungen vollständig zu erfüllen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft und ihre Mitgliedsverbände unterstützen grundsätzlich das Ziel der Politik, ein umfassendes Bild über das pandemische Geschehen in Deutschland zu erhalten. Sie weisen aber mit Nachdruck darauf hin, dass der vom Gesetzgeber vorgesehene Datensatz, der zukünftig täglich von allen Krankenhäusern an die Gesundheitsämter übermittelt werden soll, mit der vom Bund zur Verfügung gestellten Software und digitalen Anbindung an die Gesundheitsämter nicht leistbar ist...
Quelle: dkgev.deDeutschlands Kliniken weigern sich, die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach regelmäßig geforderten Datensätze zur Corona-Pandemie zu liefern, wie die "Bild" unter Berufung auf einen Brief der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) an Lauterbach und die Landesgesundheitsminister meldet...
Quelle: regionalheute.deSteigende Arbeitsbelastung, explodierende Kosten, Ärger mit der TI und Bürokratie. Das Maß ist voll. Beim 15. Deutschen Internistentag (DIT) am vergangenen Freitag in Berlin haben wir deshalb ausführlich über dringend notwendige Strukturreformen diskutiert, die es benötigt, um unser Gesundheitssystem fit für die Zukunft zu machen.
Zeitgleich fand die Sondersitzung der KBV-Vertreterversammlung statt, um über die ärztliche Reaktion auf die geplante Aufhebung der Neupatientenregelung zu beraten. Über 50.000 niedergelassene Kolleginnen und Kollegen haben den Protestbrief der KBV an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bereits unterzeichnet, um vor den Folgen seiner Sparpläne zu warnen. Damit ist unser Protest aber noch nicht vorbei!
Denn weder die Bundesregierung – insbesondere Herr Lauterbach –, noch die Krankenkassen haben verstanden, dass die aktuelle Sparpolitik absolut fern jeder Realität ist. Denn Sie trifft genau diejenigen, die tagtäglich die Versorgung in den Kliniken und Praxen mit viel Schweiß und Tränen aufrechterhalten – und damit letztendlich die Patientinnen und Patienten...
Quelle: Berufsverband Deutscher Internisten e.V. (BDI)Das Land Brandenburg hilft Krankenhäusern in schwierigen Zeiten: 82,45 Millionen Euro zusätzlich
Die Landesregierung unterstützt die Krankenhäuser in Brandenburg zusätzlich mit 82,45 Millionen Euro.
Diese Finanzhilfe wird aus dem Corona-Rettungsschirm finanziert. Der Landtagsausschuss für Haushalt und Finanzen hat auf Antrag des Finanzministeriums die Bereitstellung am heutigen Donnerstag (15.09.) beschlossen. Die Landesmittel werden vom Gesundheitsministerium den Krankenhäusern als einmaliger Zuschuss für coronabedingte investive Mehrausgaben zur Verfügung gestellt.
Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.deSaarland: Sozialminister Dr. Magnus Jung äußert sich zur wirtschaftlichen Lage der Krankenhäuser
Die Saarländische Krankenhausgesellschaft hat unter dem Titel „Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in Gefahr – sofortiger Inflationsausgleich notwendig“ eine Pressekonferenz einberufen. Es sollte besonders auf die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser im Saarland hingewiesen werden...
Quelle: saarland.de1.000 Gesundheitskioske will der Koalitionsplan und auch Karl Lauterbach. Doch wer bezahlt das? Wo sollen die ganzen Arbeitskräfte herkommen?...
Quelle: doccheck.comDKGGKG zur G-BA-Entscheidung zur PPP-RL: Aussetzung des Stationsbezugs – ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt den Kompromiss, den die Selbstverwaltung im Gemeinsamen Bundesauschuss (G-BA) zur Richtlinie der Personalausstattung in Psychiatrie und Psychosomatik (PPP-RL) getroffen hat. Damit wird sowohl der Forderung der DKG nach grundsätzlicher Überarbeitung, als auch den Bedenken der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) Rechnung getragen. Der GMK und der DKG war es besonders wichtig zu verhindern, dass starre und kleinteilige Vorgaben die Weiterentwicklung der Versorgung psychisch erkrankter Menschen in Krankenhäusern erschwerten. Zudem sollte die gemeindenahe stationäre Versorgung durch die Vorgaben der Richtlinie nicht gefährdet werden...
Quelle: dkgev.de