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WebSeminar 12.06.24
"Basiskurs" EBM-Abrechnung
ambulanter Operationen -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Der Tag
- AOK BV
Vorschläge der Krankenhaus-Kommission zur Tagesbehandlung fördern weder Modernisierung noch Effizienz der Versorgung
AOK schlägt Quote für ambulante Behandlungen im Krankenhaus vor
Aus Sicht der AOK sind die heute vorgelegten Vorschläge der Regierungskommission zur Krankenhausreform nicht geeignet, um die dringend notwendige Ambulantisierung der Krankenhausleistungen in Deutschland voranzubringen: „Die Vorschläge laufen darauf hinaus, dass ambulant erbrachte Leistungen künftig auf dem bisherigen DRG-Niveau bezahlt werden sollen, ohne dass sich die Strukturen ändern und die Versicherten davon profitieren“, kritisiert die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Stattdessen schlägt die AOK die Einführung einer definierten Quote von ambulanten Leistungen der Krankenhäuser vor...Quelle: aok-bv.de -
- Wie kalt wird es in den kommenden Monaten im Krankenhaus?
- Welche Patienten sollten möglichst zuhause übernachten?
- Was bewirkte die Impfpflicht?
Robert Möller, 54, führt seit Februar die Geschäfte der größten deutschen Klinikkette. Im Interview beantwortet er diese und andere Fragen...
Quelle: faz.net - N-TV
Bundesgesundheitsminister erlaubt Kliniken die Tagesbehandlung
1. Januar 2023 "sämtliche bislang vollstationär erbrachten Behandlungen als Tagesbehandlungen, soweit dies medizinisch vertretbar ist"
Behandlungen in Krankenhäusern sollen nach dem Willen von Lauterbach in bestimmten Fällen künftig auch ohne Klinikübernachtung möglich sein. Es gebe in Deutschland zu viele Fälle stationärer Behandlungen, die gar nicht stationär gemacht werden müssten, sagte Lauterbach gestern in Berlin. Würde das geändert, wären auch nicht mehr so viele Betten nötig - und es könnte Pflegepersonal in der Nacht eingespart werden...
siehe auch
Krankenhausreform: Lauterbach will jede vierte stationäre Behandlung ambulantisieren ... hier
Quelle: n-tv.de -
Torsten Bochannek wird neuer Geschäftsführer des Fachkrankenhauses Coswig
28. September 2022Torsten Bochannek übernimmt zum 01.01.2023 die Geschäftsführung am Fachkrankenhaus Coswig. Neben seiner Rolle als Geschäftsführer der Lungenfachklinik übernimmt er auch die Leitung in den im Gesundheitszentrum Recura betriebenen ambulanten Einrichtungen in Sachsen.
Torsten Bochannek verfügt über langjährige Erfahrung als Klinikmanager im sächsischen Gesundheitswesen und ist persönlich fest in der Region verankert. Zuletzt war er als Assistent der Geschäftsführung und Personalleiter für die Helios-Weißeritztal-Kliniken in Freital und Dippoldiswalde tätig. Zugleich verantwortete der Diplom-Kaufmann die Standortleitung der Helios Verwaltung Ost und vorherig der MVZ Management Ostsachsen GmbH als Geschäftsführer.
Quelle: fachkrankenhaus-coswig.de - HELIOS
Hauptstadtkongress: Helios-Chef Robert Möller fordert Neuausrichtung des Gesundheitswesens
Der CEO der Helios Kliniken, Robert Möller, ist neues Beiratsmitglied für den Programmteil Gesundheitsmanagement des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit.
Anlässlich der Ernennung machte sich Möller stark für einen tiefgreifenden Wandel des deutschen Gesundheitswesens. Dieser dürfe auch und vor allem vor den Krankenhäusern nicht Halt machen. Gesundheitsversorgung müsse noch bessere Qualität bieten sowie noch patientennäher und nachhaltiger werden.
Quelle: Pressemeldung – helios-gesundheit.de -
Sehr geehrte Kolleginnen, sehr geehrte Kollegen,
das InEK hat Anfang September 2022 das NUB-Verfahren für 2023 gestartet. Auch für 2023 erstellt der Arbeitskreis DRG und Gesundheitsökonomie Vorlagen für NUB-Anfragen. „Zum jetzigen Zeitpunkt (26.09.2022) haben wir ca. 130 Medikamente und Zelltherapien in Planung"...
Quelle: dgho.de -
Das Thema der Herbsttagung 2022 des Bundesverbandes der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT am 21. und 22.9.2022 in Köln lautete „Alles sicher oder was?“. Aspekte sind vor allem Bedrohungen des Krankenhauses von außen sowie von innen. Wie dafür IT-Sicherheit geht, war Kernpunkt im Programm der Herbsttagung 2022: Aus der Praxis für die Praxis gaben Krankenhäuser konkrete Impulse für Umsetzungen. Schlüssel zum Erfolg sind nicht nur Informationen, es sind die Menschen....
Quelle: krankenhaus-it.de - DBfK
Fortschritte für die Pflege: Personalbemessung – aber richtig!
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (kkvd) fordern, dass die Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) vollständig umgesetzt und der Personalbedarf verbindlich refinanziert wird. Ein verwässertes Instrument zur Personalbemessung sei angesichts der Hoffnungen, die der Koalitionsvertrag geweckt habe, nicht akzeptabel, sagte DBfK-Geschäftsführerin Bernadette Klapper heute bei einem Parlamentarischen Frühstück in Berlin. Der stellvertretende kkvd-Vorsitzende Ansgar Veer warnt gleichzeitig vor einer Pflege nach Kassenlage.
„Es ist fraglich, ob jede Pflegestelle voll refinanziert wird“...
Quelle: dbfk.de -
Als erste Klinik in der Region Schwarzwald hat die Fachklinik Sonnenhof in Höchenschwand jetzt Insolvenz beantragt. Vorläufig soll das Verfahren in Eigenverwaltung geführt werden...
Quelle: suedkurier.de -
Erste Kliniken bereits erfolgreich umgestellt
Asklepios hat der apetito AG aus Rheine im Vergabeverfahren Ende Juni den Zuschlag zur Mittagsverpflegung seiner Patientinnen und Patienten erteilt. Bis Ende 2022 gehen über 50 Kliniken an den Start. So kommen rund 12.000 Tischgäste täglich in den Genuss der apetito Gerichte. Die schrittweise Umstellung der Häuser mit Unterstützung eines Teams von Spezialisten der apetito AG hat im August begonnen.
Quelle: Pressemeldung – presseportal.de -
Verwaltungsrat bestätigt stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden – Neue Amtszeit beginnt zum 1. Januar 2024
In seiner jüngsten Sitzung hat der Verwaltungsrat der DAK-Gesundheit Thomas Bodmer als stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden wiedergewählt. Der 60-jährige Krankenkassenmanager wurde für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Die neue Amtszeit beginnt am 1. Januar 2024. Dieter Schröder, Vorsitzender des Verwaltungsrats der DAK-Gesundheit, begrüßt die Wiederwahl: „Wir arbeiten seit vielen Jahren vertrauensvoll mit Thomas Bodmer zusammen. Sein Fachwissen, seine Führungsstärke und seine jahrzehntelange Erfahrung sind für uns sehr wichtig – gerade in diesen Krisenzeiten.“
Quelle: DAK-Gesundheit - HNA
Melsunger Klinik vor dem Aus: Keine Kooperation zwischen Schwalm-Eder-Kreis und GNH
Die Pläne für eine mögliche Übernahme des Asklepios Klinikums Melsungen werden möglicherweise aufgegeben. Das werden der Landkreis Schwalm-Eder, die Stadt Kassel und die Gesundheit Nordhessen (GNH) ihren Gremien zumindest vorschlagen, wie der Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernent Jürgen Kaufmann im Kreistag in Melsungen mitteilte...
Quelle: hna.de -
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat den Referentenentwurf zu einem Krankenhauspflegeentlastungsgesetzes (KHPflEG) veröffentlicht. Der Gesetzentwurf hat eine Reihe interessanter Neuerungen im Gepäck:...
Quelle: Synagon GmbH -
Die Pneumologie des St.-Sixtus-Hospitals gehört nun zu einem neuen Netzwerk, welches sich auf Rheuma-Krankheiten spezialisiert hat. Das ist für die Patienten zwar gut, aber nicht optimal...
Quelle: RuhrNachrichten.de -
1975 Stunden Beatmung: Notwendige Luft zum Leben
Wer aufgrund einer lebensbedrohlichen Erkrankung nicht mehr von alleine ausreichend atmet, dem kann mit einer künstlichen Beatmung das Leben gerettet werden. Für Patienten, die hierdurch nach längerer Beatmungsphase nicht wieder aus eigener Kraft atmen können, wird eine spezielle Entwöhnungstherapie verfolgt, das sogenannte Weaning. Schrittweise soll die Fähigkeit zum selbständigen Atmen wiedererlangt werden.
Quelle: campus-nes.de - ÄZ
Viele Kliniken könnten wegen hoher Energiekosten zahlungsunfähig werden
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft erwartet bei den Kliniken durch steigende Energiekosten einen Fehlbetrag von rund vier Milliarden Euro. Deshalb hat sie ihre Forderung nach einem Inflationsausgleich bekräftigt, denn 96 Prozent der Kliniken könnten die Kosten nicht mehr aus den laufenden Einnahmen decken...
Quelle: aerztezeitung.de -
Besser vorbereitet für Pandemien – Uniklinikum bringt Expertise in bundesweites Verbundprojekt ein
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist Teil des neuen bundesweiten Projektes „PREpardness and PAndemic REsponse in Deutschland“ (PREPARED) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM).
Ziel der gemeinsamen Bemühungen ist eine kooperative, agile und leistungsstarke Infrastruktur, um in der gegenwärtigen Pandemie und auch in zukünftigen Pandemien und Krisen eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung und medizinische Forschung sicherzustellen. Neben den 36 Universitätskliniken Deutschlands sind weitere 18 Partner aus dem Bereich Healthcare eingebunden. Das Uniklinikum Dresden hat mit seinem Zentrum für Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung (ZEGV) zusammen mit dem Institut für Krankenhaushygiene und Infektiologie der Universitätsmedizin Göttingen die zentrale Projektkoordination übernommen. „Wir freuen uns sehr, mit unserer Expertise und den gesammelten Erfahrungen aus über zwei Jahren Pandemie an diesem wichtigen Projekt mitarbeiten zu können“, sagt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum Dresden. „In den vergangenen Jahren haben wir als Hochschulmedizin Dresden wesentliche Instrumente des Pandemiemanagements entwickelt und etablieren können und waren in vielerlei Hinsicht Vorreiter.“
Quelle: Universitätsklinikum Dresden -
Aktuell sind in Deutschland mehr als 250 Medikamente nicht lieferbar. Dazu gehören beispielsweise Antibiotika, Blutdrucksenker und Schmerzmittel. In vielen Fällen sind Produktionsengpässe die Ursache...
Quelle: NDR.de - CARITAS
CaritasKlinikum Saarbrücken: Akutbereiche ziehen Ende des Jahres von Dudweiler nach Saarbrücken um
28. September 2022Konkret geht es dabei um die Innere Medizin mit Zentraler Notaufnahme und Intensivstation, die Chirurgische Abteilung mit Allgemein- und Unfallchirurgie und die jeweiligen Ambulanzen.
Am Standort St. Josef wird eine Fachklinik mit operativer und konservativer Orthopädie, Schmerzklinik und Psychosomatik verbleiben.Der Notarztstandort in Dudweiler soll wie bisher in eigener Besetzung aufrechterhalten werden. Es wird auch bei einer vorgezogenen Verlagerung von Fachabteilungen keine betriebsbedingten Kündigungen geben.
Quelle: caritasklinikum.de