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Geschichte
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Der Tag
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Agaplesion hat vor 20 Jahren mit vier Krankenhäusern in Frankfurt angefangen. Nun gehört es mit Helios, Sana und Asklepios zu den größten Gesundheitskonzernen in Deutschland. Der Vorstandsvorsitzende, Dr. Markus Horneber, spricht über unterbelegte Kliniken und den Zwang zu Reformen...
Quelle: fr.de -
Der Verbund der Knappschaftskliniken am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum hat das Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften (kurz: KI-Zentrum) eingerichtet. Clevere Algorithmen sollen künftig den Medizinern eine Technik an die Hand geben, die sie bei ihren Therapieentscheidungen unterstützt...
Quelle: medecon.ruhr -
Angesichts der aktuellen Diskussion über die Krankenhausplanung in NRW, möchten wir auf eine Publikation hinweisen, die der vdää* zusammen mit der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Vereins Solidarisches Gesundheitswesen herausgegeben hat: Achim Teusch, Kein Bett zu viel. Eine Kritik am Modellprojekt «Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen» analysiert die neue Krankenhausplanung der schwarz-gelben Landesregierung in Nordrhein-Westfalen. Es drohen weitere Schließungen von Krankenhäusern und Bettenabbau. Die dort geforderte Ambulantisierung stößt auf Strukturen, mit denen das aber aktuell nicht möglich ist.
Eine zweite Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung von Thomas Böhm zur Krankenhausplanung in Deutschland und deren Geschichte in den einzelnen Bundesländern zeigt: Jahrzehntelang wurden unter dem Deckmantel der Krankenhausplanung Hunderte Krankenhäuser geschlossen, privatisiert oder fusioniert und in weniger als 20 Jahren 150.000 Betten abgebaut. Gleichzeitig stieg die Zahl der stationär behandelten Kranken von 2002 bis 2019 um mehr als 11 Prozent an.
Quelle: vdaeae.de - DK
Regionale Untersuchung zum Gesundheitswesen – Ergebnisse 2023 erwartet
Ein Strukturgutachten soll Klarheit darüber bringen, wie es mit der Gesundheitsversorgung im Landkreis Eichstätt weiter gehen soll. „Entwicklung einer standortübergreifenden Medizinstrategie“ - so lautet der Auftrag an die Gutachter...
Quelle: donaukurier.de - InEK
InEK: Entscheidung des Schlichtungsausschusses nach § 19 KHG zur „Klärung Erregerkodierung bei Infektion/ Sekundärinfektion einer offenen Wunde (z.B. Hautulkus)“ veröffentlicht
18. August 2022Die in der Sitzung des Schlichtungsausschusses nach § 19 KHG vom 20.07.2022 getroffene Entscheidung zu dem Verfahren S20220008 „Klärung Erregerkodierung bei Infektion/ Sekundärinfektion einer offenen Wunde (z.B. Hautulkus)“ stellt das InEK Ihnen mit der Begründung zur Verfügung...
Quelle: g-drg.de -
Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips tauscht mitten in einer kritischen Phase seinen CEO aus. Die Position von langjährigen Chef Frans van Houten übernimmt ab dem 15. Oktober Roy Jakobs. Der Nachfolger kommt ebenfalls von Philips...
Quelle: boersen-zeitung.de -
Für die Planungskosten der Klinik-Neubauten in Achern und Offenburg hat das Land nun Geld freigegeben. Damit sind die zwei größten Bau-Maßnahmen der Agenda 2030 als Förderprojekte anerkannt – unklar ist jedoch noch, wie viel Geld fließen wird...
Quelle: schwarzwaelder-bote.de -
Für den Fachbereich Medizininformatik hat die Berner Fachhochschule (BFH) zwei neue Dozenten eingestellt. Seit Anfang August sind die Prof. Dr. Sang-Il Kim und Prof. Dr. med. Gert Krummrey angestellt. Kim verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Zuletzt war er als Leiter der Abteilung digitale Transformation im Bundesamt für Gesundheit BAG tätig...
Quelle: netzwoche.ch - AOK BV
AOK: „Das Maßnahmenpaket destabilisiert die gesetzliche Krankenversicherung“
18. August 2022Kabinettsbeschluss zum Entwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes
Der AOK-Bundesverband kritisiert erneut wesentliche Regelungen im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG). „Dieses Gesetz enthält keinerlei Maßnahmen für eine kurz- oder langfristige Stabilisierung der GKV-Finanzen. Beiträge werden hochgeschraubt, Rücklagen eingezogen und Schulden gemacht“, betont Vorstandsvize Jens Martin Hoyer. Auch marginale Änderungen im Vergleich zum Referentenentwurf wie etwa die einmalige Erhöhung des Herstellerabschlags im Arzneimittelbereich oder die Aussetzung der verschärften Regelungen zur Anhebung des Zusatzbeitrags für ein Jahr würden am grundsätzlichen Befund nichts ändern. „Diese kosmetischen Anpassungen verstärken den Eindruck, dass das Ziel einer nachhaltigen Finanzierung der GKV weit verfehlt wird. Es handelt sich um ein kurzatmiges Einjahres-Gesetz“, so Hoyer. Kein strukturelles Problem werde damit gelöst.
Quelle: Pressemeldung – aok-bv.de -
Die Finalisten des Bewerber:innen-Jahrgangs 2022 wurden von der Jury des Health-i Awards ausgewählt. Die acht Juror:innen beleuchteten in rund fünf Stunden die Lösungen der besten fünf Jungen Projekte, Start-ups und Unternehmen. Zudem war jedes Bewerber:innen-Team für einen persönlichen Pitch vor Ort. Die Teams präsentierten sich mit ihren Lösungen einer interessierten Jury, die offen, konstruktiv und interessiert nachfragte...
Quelle: handelsblatt.com -
Ab Juli 2023 wird es eine neue Personalbemessung für vollstationäre Pflegeheime geben. Doch wie wird das funktionieren? Woher kommt das zusätzlich benötigte Personal? Pflegen-online hat die häufigsten Fragen und Antworten (FAQs) zusammengefasst...
Quelle: pflegen-online.de - ABK
Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen: Gesundheitssystem arbeitet am Anschlag
Für Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN), ist das Gesundheitssystem bis zum Anschlag belastet. Sie warnt vor einer Verharmlosung der aktuellen Pandemielage: „Wir dürfen die sinkenden Coronafallzahlen nicht als ein Zeichen dafür nehmen, dass jetzt wieder alles gut ist, sondern es wird einfach nicht mehr getestet.“...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Der Widerstand der Ärzteschaft gegen die geplante Streichung der Neupatientenregelung im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) wird weiter vorangetrieben. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ruft derzeit Arztpraxen auf, den Protestbrief an Gesundheitsminister Professor Karl Lauterbach zu unterzeichnen...
Quelle: Ärztezeitung -
Optimierungen im Krankenhaus mit Big Data und KI? Drei Beispiele zeigen, wie es gehen kann
18. August 2022Die COVID-19 Pandemie führte teilweise zu beschleunigten digitalen Transformation in Krankenhäusern und weiteren Einrichten im Gesundheitswesen. Ein Drittel der Einrichtungen setzte zumindest zum Teil mehr Technologie ein. Bestehende Digitalisierungsbestrebungen wurden offensiver vorangetrieben. Viele Krankenhäuser interessieren sich zwischenzeitlich auch für die Mehrwerte, die aus der Analyse von Echtzeit Daten entstehen...
Quelle: it-daily.net -
Wegen Corona und den Folgen des Ukraine-Kriegs sind die Kliniken in Baden-Württemberg finanziell belastet. Mit hohen Investitionen möchte die Landesregierung gegensteuern. Die Landesregierung hat für sieben Krankenhausprojekte in Baden-Württemberg zunächst 140 Millionen Euro bereitgestellt...
Quelle: swr.de - IDW
KI-Campus bietet nun die ersten zertifizierten Online-Kurse zu KI in der Medizin an
Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der medizinischen Versorgung zunehmend an Bedeutung. Ärztinnen und Ärzte benötigen Kompetenzen im Umgang mit KI, diese sollten berufsbegleitend erworben werden. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg bietet zwei kostenlose Online-Kursen auf dem KI-Campus als Einstieg in Grundlagen und Anwendungen von KI in der Medizin an...
Quelle: idw-online.de -
Kabinett beschließt Staatsvertrag über ein klinisch-epidemiologisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin
Brandenburg und Berlin wollen ihr gemeinsames klinisches Krebsregister ausbauen und ihm zum 1. Januar 2023 auch die Aufgabe der Epidemiologie von Krebserkrankungen übertragen. Die Epidemiologie beschäftigt sich mit der Verbreitung, aber auch mit den Ursachen und Bedingungen von Erkrankungen in der Bevölkerung. Für das geplante gemeinsame klinisch-epidemiologische Krebsregister ist ein neuer Staatsvertrag notwendig, den das Brandenburger Kabinett heute beschlossen hat. Der Berliner Senat hat dem heute parallel ebenfalls zugestimmt.
Quelle: Pressemeldung – Land Brandenburg