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Leistungsgruppen und Level-Bildung nach Krankenhaustransparenzgesetz
Einfach und praxisnah erklärt! -
Simulation des NRW-Leistungsgruppenalgorithmus anhand von Beispielkrankenhäusern
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07. Mai sichern,
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20. Juni buchen!
Der Tag
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43 Mitarbeiter des insolventen Diako-Krankenhauses in Flensburg verlieren ihren Arbeitsplatz, darunter Ärzte und Verwaltungspersonal. Die Krankenhausleitung bietet ihnen die Möglichkeit, zu einem Transferunternehmen zu wechseln, wo sie für einige Monate bis zu 85% ihres aktuellen Gehalts erhalten, während sie nach einem neuen Job suchen. Wählen sie die Transfergesellschaft nicht innerhalb einer Woche, werden sie mit einer Frist von maximal drei Monaten im Insolvenzverfahren gekündigt. Es wird keine Abfindung geben. Die Geschäftsführung und die Arbeitnehmervertreter einigten sich einvernehmlich auf einen sozialverträglichen Stellenabbau und korrigierten den ursprünglichen Plan bis zu 110 Mitarbeiter zu entlassen...
Quelle: NDR.de -
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen: Die neue Website ist online!
6. Februar 2023Sie möchten etwas über das St. Martinus-Hospital Olpe und das St. Josefs-Hospital Lennestadt herausfinden? Die Informationen gibt's auf unserer neuen Website! GFO Kliniken Südwestfalen: Ihr Partner in Sachen Gesundheit...
Quelle: Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH -
Die erste Verhandlungsrunde für die mehr als 60.000 Ärzte kommunaler Krankenhäuser in Deutschland führte zu keiner Einigung. Der Verband kommunaler Arbeitgeberverbände (VKA) und der Marburger Bund (MB) haben die nächste Verhandlungsrunde auf den 13. und 14. Februar verschoben. Die Ärztegewerkschaft fordert eine Gehaltserhöhung zum 1. Januar 2023, die der kumulierten monatlichen Inflation seit Oktober 2021 plus 2,5 Prozentpunkte entspricht. Fast zwölf Prozent hat der Marburger Bund als Forderung genannt, so VKA-Verhandlungsführer Wolfgang Heyl...
Quelle: aerzteblatt.de -
Das Erasmus MC University Medical Center in den Niederlanden zielt darauf ab, ein datengesteuertes Krankenhaus zu werden, um die Patientenversorgung trotz des Mangels an medizinischem Fachpersonal zu verbessern. Das Zentrum wird verschiedene Disziplinen über einen Datenhub zusammenbringen, um KI-Modelle zu entwickeln, technische Unterstützung zu leisten und Datenanalyseprobleme zu lösen. Ein Projekt ist ein gemeinsamer KI-Algorithmus mit SAS, der vorhersagt, ob ein Patient nach einem onkologischen Eingriff ins Krankenhaus eingeliefert werden muss oder entlassen werden kann, was die Patientensicherheit und die effiziente Bettenauslastung erhöht...
Quelle: silicon.de -
Die Paracelsus Klinik Reichenbach, ein insolventes Krankenhaus, wird am 31. März 2023 ihren Betrieb einstellen. Ein Versuch von Stadt und Ärzteschaft, das Krankenhaus am alten Standort fortzuführen, ist gescheitert. Einer der Interessenten, eine MVZ-Genossenschaft, hat sein Interesse zurückgezogen, und das sächsische Sozialministerium hat der Variante eines Gesundheitszentrums mit medizinischem Versorgungszentrum, Notaufnahme, Intensivstation und Kurzliegerstation, keine Zustimmung gegeben. 320 Mitarbeiter müssen sich nun nach neuen Jobs umsehen...
Quelle: freiepresse.de - PV
Mehr Geld für Beschäftigte und Auszubildende in den Helios Kliniken in Erlenbach
6. Februar 2023Das fordert die Gewerkschaft Verdi. Heute gehen die Tarifverhandlungen weiter. 500 Euro Plus beim Gehalt, 10 Prozent mehr Jahressonderzahlung und 250 Euro mehr für Azubis – das fordert Verdi für die 680 Beschäftigten in Erlenbach und Miltenberg. Die Gewerkschaft argumentiert: Trotz fehlendem Personal und weniger Betten hätten die Helios Kliniken einen Gewinn von 5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Mitarbeiter würden unter den explodierenden Preisen leiden und benötigten nun einen Inflationsausgleich. Dem widerspricht Helios auch nicht. Die Frage lautet, wie hoch dieser Ausgleich ausfällt. Helios hat für heute in Erlenbach ein Angebot in Aussicht gestellt...
Quelle: primavera24.de -
Die AOK Bayern und das Arztnetz UGeF setzen seit über 10 Jahren erfolgreich die sektorübergreifende Gesundheitsversorgung in der Region Forchheim um. 40 lokale Hausärzte, ein Ärztehaus und das Krankenhaus Forchheim-Fränkische Schweiz haben sich zu einem regionalen Gesundheitsnetzwerk zusammengeschlossen. UGeF betreibt die Notarztpraxis Forchheim und kooperiert mit dem örtlichen Hospizverband. Die AOK Bayern unterstützt das Ärztenetzwerk durch einen Selektivvertrag. Die enge Zusammenarbeit zwischen Hausärzten, Spezialisten und Krankenhäusern verbessert die Gesundheitsversorgung der Patienten und hilft, unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden. Ärzte tauschen Informationen aus, nehmen an Netzwerkkonferenzen teil und arbeiten auf Basis etablierter medizinischer Leitlinien zusammen. 2.700 AOK-versicherte Patienten sind derzeit im UGeF-Ärztenetzwerk aufgenommen und profitieren von erweiterten Gesundheitschecks, zusätzlichen Laboruntersuchungen und fachärztlichen Überweisungen. Auch die beteiligten Krankenhäuser und Hausärzte arbeiten zusammen, um die Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt bestmöglich zu versorgen. Die AOK Bayern kooperiert derzeit mit 15 Ärztenetzwerken, von denen rund 105.000 versicherte Patienten profitieren...
Quelle: wiesentbote.de -
Das Luisenhospital verwendet jährlich 360.000 Einweg-Medikamentenbecher und entsorgt sie nach einmaligem Gebrauch. Allein bei der Herstellung dieser Polypropylenbecher werden rund zwei Tonnen CO2 pro Jahr emittiert, Transport, Verpackung, Lagerung und Entsorgung nicht mitgerechnet. Trotzdem hält es Dr. Martha Groth, Klimamanagerin des Luisenhospitals, für problematisch, dass diese Becher derzeit nicht recycelt werden. Der Rohstoff wird aus Erdöl gewonnen, das bekanntermaßen endlich ist. Hinzu kommt ein erhebliches Problem mit der Verschmutzung der Ozeane mit Mikroplastik und den daraus resultierenden gravierenden Folgen für die Gesundheit des Meereslebens und letztlich für den Menschen. Auf der Station 8B wurde nun ein Pilotprojekt mit Mehrwegbechern gestartet. Ziel ist es, festzustellen, wie intensiv der Reinigungsprozess ist und wie viele Mehrwegbecher nachbestellt werden müssen...
Quelle: luisenhospital.de - OENETZ
Krankenhaus St. Barbara in Schwandorf: Finanzierung und Personal am Anschlag
Bereits seit zwei Jahren ist die Gesundheitsbranche von immensen Veränderungen betroffen. Neue Herausforderungen kamen durch die aktuelle Situation seit Beginn des Überfallkrieges Russlands auf die Ukraine hinzu. Um sich aus erster Hand über die Schwierigkeiten des Berufsstandes zu informieren, hat sich CSU-Bundestagsabgeordnete Martina Englhardt-Kopf mit der Leitung des St. Barbara Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Schwandorf getroffen....
Quelle: onetz.de -
Hacker haben mehrere Krankenhäuser in Franken attackiert. Die Internetseiten waren für mehrere Stunden nicht erreichbar. Dahinter könnte eine pro-russische Hackergruppe stecken...
Quelle: br.de - BG
Das BG Klinikum Duisburg trauert um einen Pionier und Vordenker in der Pflege
Das BG Klinikum Duisburg trauert um seinen ehemaligen Pflegedienstleiter Bruno Kaltwasser, der vor kurzem im Alter von 88 Jahren verstorben ist.
Herr Kaltwasser war vom 1. Oktober 1957 bis zum 30. September 1996 im Hause beschäftigt – damals noch „die BGU“ – und hat die Entwicklung zu einer modernen Unfallklinik entscheidend mitgeprägt.
Quelle: bg-kliniken.de -
Asklepios fordert baldiges Ende der Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen
Asklepios setzt sich für das Ende der Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen ein. Das Unternehmen zitiert aktuelle Untersuchungen des internationalen Netzwerks Cochrane, die ergaben, dass das Tragen von Masken keine deutliche Verringerung der Atemwegsvirusinfektionen hatte und zu dem Schluss kam, dass das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit wahrscheinlich keinen oder nur minimalen Einfluss auf die Inzidenz von grippeähnlichen und COVID-19-ähnlichen Erkrankungen hat als das Nichttragen von Masken. Der CEO von Asklepios, Kai Hankeln, erklärte, dass die Ergebnisse mit ihren eigenen Erfahrungen und Rückmeldungen ihrer Mitarbeiter übereinstimmen, die das ständige Tragen von Masken als große Belastung empfinden...
Quelle: finanznachrichten.de -
Die Abteilung „Anatomische Pathologie“ der GZA- und der ZNA-Klinik in Antwerpen setzt bei der Untersuchung von Krebstumoren auf Software mit Künstliche Intelligenz. „Auf diese Weise hoffen wir, viel schneller und präziser eine Diagnose erstellen zu können“, so der Pathologe Frederik. Bislang werden Tumore unter Mikroskopen analysiert und beurteilt...
Quelle: vrt.be