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Der Tag
Ökonomie
Den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung, den Dr. Stephan Pantenburg, Geschäftsführer des St.-Elisabeth-Hospitals, gegen das Klinikum Gütersloh gerichtet hat, weist Maud Beste, Geschäftsführerin des städtischen Krankenhauses, entschieden zurück. Sie reagierte damit auf den Vorwurf, das Klinikum werde durch von der Stadt gewährte Darlehen bevorzugt ...
Quelle: die-glocke.deWohin geht es mit dem Singener Krankenhaus und mit dem Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN)? ...
Quelle: suedkurier.deVSHavelberg: Runder Tisch zur von den Johannitern vorgeschlagenen Portalklinik
1. März 2021Eine Portalklinik, rund um die Uhr geöffnet, mit Notfallversorgung, Sprechstunden von Fachärzten und bis zu zehn stationären Betten, angeschlossen eine Geriatrie mit 30 Betten – so könnte die Zukunft der medizinischen Versorgung in Havelberg aussehen. Dieses Vorhaben bekräftigte der Geschäftsführer der Johanniter Akutkliniken Dr. Thomas Krössin ...
Quelle: volksstimme.deDKKrankenhäuser im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen bauen ihre Zusammenarbeit stetig aus
1. März 2021Die Sankt Elisabeth KJF Klinik in Neuburg und das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen kooperieren bereits. Im Zuge der Pandemiebewältigung hat sich dieses Miteinander nochmals ...
Quelle: donaukurier.deWird Potsdams Klinik-Gruppe bald kleiner?
Nach Jahren der Expansion des kommunalen „Ernst von Bergmann“-Klinikums könnte es nun in die andere Richtung gehen. So will der Landkreis Potsdam-Mittelmark möglichst wieder die Führung für die Bergmann-Tochterklinik in Bad Belzig übernehmen. Potsdams Rathausspitze reagiert auf diese Idee bisher reserviert ...
Quelle: pnn.deQM
BBTKKM im Doppelinterview: 'Pandemie stellt uns vor vielfältige Herausforderungen'
Seit einem Jahr ist Corona das beherrschende Thema – in Deutschland und damit auch im Gesundheitswesen. Im Doppelinterview blicken Jérôme Korn-Fourcade (Kaufmännischer Direktor) und Dr. med. Martin Haunschild (Ärztlicher Direktor) auf ein Jahr unter den Einflüssen der Pandemie am Katholischen Klinikum Koblenz · Montabaur zurück. Sie sprechen über die Erfahrungen und Herausforderungen, werfen aber auch einen Blick in die Zukunft – in der das Gesundheitswesen weiterhin vor großen Aufgaben steht ...
Quelle: bbtgruppe.deG-BA: Planungsrelevante Qualitätsindikatoren: Datenvalidierung startet frühestens ab 15.04.2021
Ob das plan. QI-Verfahren zum Erfassungsjahr 2020 stattfindet, entscheidet der G-BA erst im April. Aufgrund dessen wird die plan. QI-Datenvalidierung frühestens am 15.04.2021 beginnen – statt gemäß plan. QI-RL am 15.03.2021.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat im Vorjahr aufgrund der COVID-19-Pandemie das Verfahren nach der Richtlinie zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren (plan. QI-RL) für das Erfassungsjahr 2019 ausgesetzt. Somit fand zum Erfassungsjahr 2019 weder eine Datenvalidierung nach plan. QI-RL, noch ein Stellungnahmeverfahren mit dem Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) bei statistischer Auffälligkeit statt ...
Quelle: qigbw.deRA Philip Christmann - OLG München 06-08-2020
Führt das Pflegepersonal einer Intensivstation wichtige ärztliche Weisungen nicht aus, so haftet der Krankenhausträger für dieses Organisationsverschulden (Oberlandesgericht München, Teil-Grund- und Teil-Endurteil vom 06.08.2020 – 24 U 1360/19) ...
Quelle: christmann-law.deGesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen: Klinikbetrieb in Zeiten von Corona
Angesichts der anhaltend hohen Zahl von Corona-Patienten läuft in der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH weiterhin ein eingeschränkter Regelbetrieb. Vor fast einem Jahr richteten wir eine Isolierstation für diese Patientengruppe ein. In der ersten Welle waren die Fallzahlen noch gering, aber die zweite Welle der Pandemie traf uns heftig. Anfang des Jahres versorgten wir über 60 Corona-Patienten auf mittlerweile drei Isolierstationen und auf der Intensivstation. Das brachte Ärzte und Pflegepersonal an Belastungsgrenzen. Es darf auch nicht vergessen werden, dass die Mitarbeiter im privaten Umfeld ebenfalls mit der Corona-Situation zu kämpfen haben. Wenn sie oder ihre Familienangehörigen erkranken oder in Quarantäne müssen, können diese Mitarbeiter keine Dienste im Gesundheitszentrum leisten. Diese Ausfälle abzufedern, ist derzeit eine täglich neu zu stemmende Mammutaufgabe. Und es ist klar, dass in einer solchen Situation der Klinikbetrieb nicht normal weiterlaufen kann. Planbare Behandlungen und Eingriffe müssen verschoben werden, auch um die Kapazitäten der Intensivstationen für Corona-Patienten mit schweren Verläufen bereithalten zu können ...
Quelle: gzbiwo.deVerteiltes Arbeiten fordert Führungskräfte neu. Management-Expertin Frau Prof. Claudia Peus entwarf auf dem Hamburger IT-Strategietag 2021 ein neues Rahmenmodell für digitales Führen ...
Quelle: cio.dePersonal
DKGGeorg Baum verabschiedet sich nach 15 Jahren als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) in den Ruhestand
1. März 2021Es gebe keinen Zweiten, der die deutsche Krankenhauslandschaft so gut kenne wie Georg Baum, sagte die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt auf dem Frühjahrsempfang 2006 zum Stabswechsel der Hauptgeschäftsführung der DKG. Die Ministerin wusste, wovon sie spricht: Fünf Jahre hatte Baum als Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung, Krankenhauswesen von seinen fast 15 Jahren im Bundesgesundheitsministerium Ulla Schmidt zugearbeitet ...
Quelle: dkgev.deDer für die Dezernate zuständige Kaufmännische Direktor, Adrian Lucya, legt sein Amt als Mitglied des Vorstands des Universitätsklinikum Frankfurt zum 01. März 2021 nieder.
Um sich beruflich neu orientieren zu können, hat Herr Lucya darum gebeten, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden, und sein Amt als Mitglied des Vorstands im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat niedergelegt. „Wir bedauern den Weggang von Herrn Lucya und bedanken uns für seinen langjährigen und wertvollen Beitrag zum Erfolg des Universitätsklinikum Frankfurt“, erklärt die hessische Wissenschaftsministerin Angela Dorn, Mitglied und Vorsitzende des Aufsichtsrats, und dankte Herrn Lucya damit für seinen herausragenden Einsatz.
Quelle: kgu.deIT
MM14 Millionen Euro Förderung für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Krankenhaus
Nordrhein-Westfalen fördert den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in Krankenhäusern. Damit sollten etwa Ärzte mit Gesundheitsdaten bei der Diagnose unterstützt oder Geräte per Spracheingabe und damit steril bedient werden. Zudem bilden einige Hochschulen einen KI-Pakt ...
Quelle: manager-magazin.deNeue Untersuchung zeigt, dass KI-Systeme für Radiologie deutliche Fortschritte gemacht haben
Aktuelle Deep-Learning-Methoden ermöglichen Bildanalyse-KIs, die Radiologen helfen können, etwa Lungenkrebs oder eine Covid-19-Erkrankung auf Röntgenaufnahmen zu erkennen ...
Quelle: mixed.deMarketing
„Wir sind gekommen, es besser zu machen“
Mit einer kreativen Idee ruft die WIR-Gruppe, eine freie Wählerliste an der Uniklinik Düsseldorf, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom größten Krankenhaus in Düsseldorf auf, zur Personalratswahl im März zu gehen ...
Quelle: lokalklick.euMedizin
In einer internationalen Kooperation testet die REMAP-CAP-Studiengruppe bekannte Wirkstoffe in der Behandlung von COVID-19. Ihre jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlichten Ergebnisse belegen für schwer erkrankte Patienten den Nutzen monoklonaler Antikörper in Ergänzung zu Kortisonpräparaten.
Jena (vdG/UKJ). Die REMAP-CAP-Studiengruppe ist ein von Intensivmedizinern und Infektiologen aufgebauter Zusammenschluss von Intensivstationen in 14 Ländern in Europa, Kanada, USA, Australien, Neuseeland und Saudi-Arabien. In dieser einzigartigen weltweiten Kooperation führt die Gruppe randomisierte klinische Tests in einer laufenden internationalen, multifaktoriellen, adaptiven Plattformstudie durch, um die Wirksamkeit bekannter Medikamente in der COVID-19-Pandemie zu untersuchen. Die aus derzeit 25 Intensivstationen bestehende Studienbeteiligung in Deutschland wird am Zentrum für Klinische Studien des Universitätsklinikums Jena (UKJ) koordiniert.
Quelle: remapcap.orgPolitik
Die Lokalpolitik streitet weiter über die Zukunft der Kliniklandschaft in Main-Spessart ...
Quelle: mainpost.deDKG zur Rechtsverordnung über Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser
Die heute beschlossene Rechtsverordnung sichert zumindest den berechtigten Kliniken bis zum 11. April Ausgleichszahlungen. „Wir begrüßen, dass mit der Fortschreibung der Rechtsverordnung bis zum 11. April eine Regelung getroffen werden konnte, die den anspruchsberechtigten Kliniken ab Montag, den 1. März Klarheit verschafft. Für die Krankenhäuser enttäuschend ist das Festhalten am bisherigen Inzidenzwert 70 und der Mindestauslastungsquote von 75 Prozent auf den Intensivstationen. Diese Werte werden im Durchschnitt in Deutschland längst unterschritten, was dazu führt, dass in immer mehr Regionen Krankenhäuser keine Ausgleichszahlungen mehr erhalten. Die pandemiebedingten Erlösausfälle bleiben aber unvermindert bestehen“, erklärte Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) ...
Quelle: dkgev.deKKVDGVWG: Regelung zur ambulanten Notfallversorgung geht in die falsche Richtung
Zur Beratung eines Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) in erster Lesung im Deutschen Bundestag und zur Kritik von drei Ärzte-Verbänden an der darin enthaltenen Regelung für ein einheitliches Ersteinschätzungsverfahren in der ambulanten Notfallversorgung erklärt Bernadette Rümmelin, Geschäftsführerin des Katholischen Krankenhausverbands Deutschlands (kkvd) ...
Quelle: kkvd.deBMGBMG: Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Anpassung der Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach § 21 Absatz 1a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes
Bundesministerium für Gesundheit
Zweite Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Anpassung der Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung der Krankenhäuser nach § 21 Absatz 1a des Krankenhausfinanzierungsgesetzes vom 24. Februar 2021 ..
Quelle: bundesgesundheitsministerium.deOHNAmbitionierte Stufenpläne für umfassende Lockerungen sind keine gute Idee!
Gastkommentar von Dr. med. Thomas Menzel
Die dritte Welle rollt an und vom Zielwert 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen spricht heute in der Politik niemand mehr. Stattdessen legen die Landesregierungen ambitionierte Stufenpläne für umfassende Lockerungen vor, die bei der Konferenz der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin am kommenden Mittwoch wohl beschlossen werden sollen.
Das ist keine gute Idee – auch wenn das (wieder mal) schmerzlich klingt ...Quelle: osthessen-news.dePflege
Mit sehr deutlichen Worten hat die Pflegewissenschaftlerin Prof. Martina Hasseler beim „3. Versorgungsdialog 2029 – Gesundheit weitergedacht“ der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen in Hannover die fehlende Wertschätzung für die Pflege in Deutschland moniert ...
Quelle: aerztezeitung.de