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Der Tag

Dienstag, der 07.12.2021
Michael Thieme
  • Ökonomie

  • InEK

    DRG-Systemzuschlag für 2022 vereinbart

    7. Dezember 2021

    Die Vertragsparteien auf Bundesebene haben den DRG-Systemzuschlag für das Jahr 2022 in Höhe von 1,26 € pro Fall vereinbart. Davon entfallen auf die Finanzierung der pauschalierten Zahlungen für die an der Kalkulation teilnehmenden Krankenhäuser (Zuschlagsanteil ‚Kalkulation’) 1,00 € und auf die Finanzierung der InEK GmbH (Zuschlagsanteil ‚InEK’) 0,26 €. Die Vereinbarung der Vertragsparteien auf Bundesebene sowie die aktualisierten Hinweise zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags stellen wir Ihnen ab sofort zur Verfügung.

    Quelle: g-drg.de
  • VITOS

    Vitos Südhessen bündelt Kompetenzen

    7. Dezember 2021

    Die Gesellschaften Vitos Riedstadt und Vitos Heppenheim sind zu Vitos Südhessen verschmolzen.

    „Ich freue mich, dass wir die Kompetenzen beider Gesellschaften bündeln und unsere Arbeit noch effizienter gestalten können. Damit kommen wir unserem Ziel, die Versorgungs- und Behandlungsqualität für psychisch kranke Menschen im südhessischen Raum weiterhin zu verbessern, ein großes Stück näher“, erklärt Reinhard Belling, Vitos Konzerngeschäftsführer.

    Quelle: vitos.de
  • SWR

    Krankenhaus Ehrang wird geschlossen

    7. Dezember 2021

    Nach der Hochwasserkatastrophe im Juli wird das Krankenhaus in Ehrang nicht mehr öffnen. Das hat die Leitung des Klinikums mitgeteilt. Grund für die Schließung ist nach Angaben einer Sprecherin, dass viele medizinische Geräte bei der Flutkatastrophe in Ehrang vollkommen zerstört wurden - darunter ein CT, ein MRT, und auch die erst neu eingebaute Heizung...

    Quelle: swr.de
  • SZ

    Teure Behandlungen: Zehntausende Euro für Intensivbehandlung der Corona-Patienten

    7. Dezember 2021

    Die Behandlung von Corona-Patienten auf Intensivstationen ist enorm teuer. Die übereinstimmenden Angaben von Krankenkassen und der Landeskrankenhausgesellschaft Thüringen zeigt, dass für die entsprechende Versorgung regelmäßig Kosten in fünfstelliger Höhe anfallen...

    Quelle: sueddeutsche.de
  • Was im Krankenhaus-Gutachten steht

    7. Dezember 2021

    Das Gutachten zur Zukunft der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH hat Prof. Norbert Roeder verfasst. Er erklärt im Gespräch mit der Heimatzeitung, warum die Erfolge der vergangenen Jahre nicht ausreichen werden, um das Unternehmen retten zu können und warum eine Multi-Millionen-Investition in ein neues Großkrankenhaus unumgänglich sei...

    Quelle: merkur.de
  • QM

  • Patienten im Krankenhaus sollen nicht länger einsam sterben

    7. Dezember 2021

    Aufgrund der verschärften Corona-Lage gelten seit dieser Woche in Krankenhäusern in der Region Hannover, Göttingen und Braunschweig Besuchsverbote. Ausnahmeregelungen gebe es für Menschen auf der Intensiv- oder Palliativstation, sagte der Sprecher des Klinikverbunds Diakovere, Matthias Büschking...

    Quelle: gmx.net
  • IT

  • BKG

    Von Hackern angegriffen - BKG-Geschäftsstelle

    7. Dezember 2021

    Mit einer Schadsoftware wurde der Mailserver der Bayerischen Krankenhausgesellschaft am 29.11.  infiziert. Dadurch wurden infizierte Mails von Mail-Accounts von BKG-Mitarbeitern verschickt, wodurch seit Montag keine E-Mail-Kommunikation mit der BKG-Geschäftsstelle mehr möglich ist...

    Quelle: bkg-online.de
  • Medizin

  • DGOU

    Aktuell nicht gefährdet - Akutversorgung von Patienten

    7. Dezember 2021

    Momentan entsteht der mediale Eindruck, als müssten massenhaft Operationen in deutschen Krankenhäusern verschoben werden, jedoch aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) stellt sich die Lage differenzierter dar. Aktuell gibt es noch keine Hinweise darauf, dass etwa die Akutversorgung von Patientinnen und Patienten bei schwerwiegenden orthopädischen Erkrankungen oder nach Unfällen nicht gesichert wäre...

    Quelle: dgou.de
  • Politik

  • MB

    Susanne Johna: Neue Bundesregierung muss Bürokratie im Gesundheitswesen eindämmen

    7. Dezember 2021

    Die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, hat die Ampel-Partner aufgefordert, die ausufernde Bürokratie im Praxis- und Klinikalltag einzudämmen: „Wir brauchen gesetzliche Rahmenbedingungen, die weniger Bürokratie und nicht noch mehr Bürokratie bedeuten. Wir wollen einfach nur unsere Patienten versorgen und nicht ständig immer neue Daten für die Krankenkassen erheben und zeitaufwändig dokumentieren“, sagte Johna auf der 138. Hauptversammlung des größten deutschen Ärzteverbandes in Berlin.

    Quelle: marburger-bund.de
  • Intensivkapazitäten sollen erhöht werden – für Kliniken bedeutet das finanzieller Druck

    7. Dezember 2021

    Immer mehr Krankenhäusern verschieben elektive Eingriffe der Patienten. Es sollen Betten, Personal und vor allem Intensivkapazitäten für COVID-Patienten freigehalten werden. Angesichts der der dramatischen Lage ist das ein Gebot der Stunde und politisch gewollt...

    Quelle: Ärzte Zeitung
  • SOLIDARIS

    NRW - Update der Neuausrichtung der Krankenhausplanung

    7. Dezember 2021

    Die Neuausrichtung der Krankenhausplanung für NRW geht in die heiße Phase. Die Rahmenvorgaben, die Ende September veröffentlicht wurden, stellen das Werkzeug für die Erarbeitung des neuen Krankenhausplans dar, an welchem sich zukünftig die Krankenhausversorgung in NRW entscheiden wird...

    Quelle: solidaris.de
  • ABK

    Glückwünsche an den neuen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach

    7. Dezember 2021

    Parteiübergreifende Glückwünsche erreichten den neuen Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach kurz nach Bekanntgabe seines neuen Amtes. So schreibt etwa der geschäftsführende Bun­desgesundheitsminister Jens Spahn: „Lieber Karl Lauterbach, herzlichen Glückwunsch zu dieser wichtigen und schwierigen, doch auch sehr schönen Aufgabe.“...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • DKG

    Krankenhäuser wünschen Karl Lauterbach viel Erfolg

    7. Dezember 2021

    DKG zum Personalvorschlag für das Bundesgesundheitsministerium

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass mit der Benennung von Karl Lauterbach ein Gesundheitspolitiker mit viel Erfahrung und Wissen die politische Leitung des wichtigen Bundesgesundheitsministeriums übernimmt. Dazu erklärt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Gerald Gaß: „Ich beglückwünsche Professor Lauterbach zu seiner neuen Funktion als Bundesgesundheitsminister. Mit seiner Nominierung wird eine Persönlichkeit an der Spitze des Gesundheitsministeriums stehen, die sowohl über medizinische als auch gesundheitspolitische Expertise verfügt. Wir erwarten, dass Karl Lauterbach die im Koalitionsvertrag aufgelisteten Reformvorhaben zügig, aber auch im Dialog mit den Akteuren im Gesundheitswesen angeht. Kompetenz, Erfahrung und die Fähigkeit zuzuhören und unterschiedliche Interessen zusammenzuführen, sind jetzt gefragt. Ich bin sicher, dass Karl Lauterbach sein wichtiges Amt in diesem Sinne führen wird“, skizzierte Gaß die Erwartungen der Krankenhäuser. In wohl keinem anderen Ministerium gibt es einen so dringenden Handlungsbedarf. Einerseits gilt es, die Pandemie weiter entschieden zu bekämpfen – mit gesteigertem Impftempo, guter Kommunikation und perspektivisch der Umsetzung einer Impfpflicht. Andererseits benötigen Krankenhäuser als Rückgrat der Pandemieversorgung dringend die Unterstützung der Politik zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Krankenhausstrukturen. Denn wirtschaftlich bedingte Krankenhausschließungen im Verlauf des Jahres 2022 mitten in der Pandemie hätten verheerende Auswirkungen auf die Versorgung. Gerne werden die Krankenhäuser im geplanten Corona-Krisenstab des Ministeriums aktiv mitarbeiten und ihre Kompetenz einbringen.

    Quelle: dkgev.de
  • Berlin: Belegungsquoten für Notfallkrankenhäuser

    7. Dezember 2021

    Vor dem Hintergrund der vierten Welle der COVID-19-Pandemie mit steigenden Infektionszahlen und einer absehbar steigenden Anzahl intensiv-medizinisch zu betreuender COVID-19-Patient:innen wird am 4. Dezember 2021 die Dritte Corona-Krankenhausverordnung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung verkündet werden. Am 5. Dezember 2021 wird sie in Kraft treten.

    Quelle: Pressemeldung – berlin.de
  • Was verspricht der Koalitionsvertrag der Ampel den Pflegekräften?

    7. Dezember 2021

    Höhere Gehälter, bessere Arbeitsbedingungen, eine attraktive Ausbildung - all das versprechen die Koalitionspartner den Pflegekräften. Die dringende Notwendigkeit sieht Jens Schubert, Vorstandsvorsitzender des AWO Bundesverbandes, überall in der Pflege. "Die Leute sind am Ende und sind auch bedient."...

    Quelle: tagesschau.de
  • Pflege

  • BKG: Forderung nach deutlich mehr Geld für Pflegekräfte

    7. Dezember 2021

    Weil Pflegepersonal fehlt, können viele bayerische Kliniken ihre Kapazitäten nicht voll ausschöpfen. Der Staat müsse hier gegensteuern, indem er zusätzliches Steuergeld bereitstelle, erklärte der Geschäftsführer des Dachverbandes der Krankenhäuser in Bayern, Roland Engehausen...

    Quelle: tz.de Bayern
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