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Ein kommunaler Krankenhauskonzern - Eine wissenschaftliche Bewertung aus Sicht von Daseinsvorsorge, medizinischer Qualität und Wirtschaftlichkeit
Deutschlands Krankenhäuser stehen vor einem gewaltigen Transformationsprozess, nicht nur mit Blick auf die gegenwärtige COVID-19-Pandemie und die Digitalisierung. Vor allem Digitalisierung und Ambulantisierung führen zu fundamental geänderten Anforderungen. Medizinische Qualität wird zunehmend nur erreicht, wenn Erfahrung und Know-how zusammenkommen, weshalb die Politik auf Mindestmengen und Spezialisierung setzt. Diese Zukunftsaufgaben gilt es vor dem Hintergrund eines immer stärkeren Fachkräftemangels, sinkender stationärer Fallzahlen, mangelnder öffentlicher Investitionsmittel und vielfach betriebswirtschaftlicher Defizite anzugehen. Dabei zeigt sich bereits, dass Krankenhäuser im Verbund/Konzern die Herausforderungen deutlich besser meistern.
Die vorliegende Konzeptstudie befasst sich mit der Frage, wie eine künftige am medizinischen Bedarf und an Wirtschaftlichkeit ausgerichtete Krankenhausstruktur in Deutschland aussehen kann, wobei als Faktoren auch regionale und gesellschaftliche Anforderungen an die Daseinsvorsorge berücksichtigt werden ...
Quelle: hwg-lu.de -
NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat sich zurückhaltend über einen Kölner Klinikverbund aus Uniklinik und städtischen Kliniken geäußert: „Aufgrund der strukturellen und finanziellen Dimensionen des Projektes ist die vorliegende Machbarkeitsstudie allein daher nicht ausreichend, um Chancen und Risiken umfassend zu beurteilen“ ...
Quelle: rundschau-online.de -
Am 6. Mai 2021 wurde Christoph Dürdoth, Vorstand Personal der Johannesstift Diakonie, auch in den Vorstand des Verbands diakonischer Dienstgeber in Deutschland e.V. (VdDD) gewählt. Die Johannesstift Diakonie gratuliert Christoph Dürdoth zu seinem neuen Amt und wünscht gutes Gelingen ...
Quelle: johannesstift-diakonie.de -
Entlassmanagement: Der Patientenwunsch muss im Mittelpunkt stehen und nicht ein Ranking
Chris Schiller, CEO, Pflegeplatzmanager GmbH, im Gespräch mit Prof. Dr. Grün. Er gibt Einblicke in die Entwicklung und Nutzung von Plattformen rund um das Themenfeld Entlassmanagement. Die Plattform müsse ein sehr gutes Matching zwischen dem Leistungsangebot Nachversorger und dem Patienten gewährleisten. Aus diesem Grund verzichtet sein Unternehmen auf ein Ranking der Nachversorger ...
Quelle: digital-health-tv.podigee.io -
Jan-Henning Stoffers verlässt die Ameos-Kliniken in Bremerhaven, um künftig das Krankenhaus Ludmillenstift in Meppen zu leiten. Der amtierende Direktor Wilhelm Wolken geht in den Ruhestand.
Quelle: ludmillenstift.de - vdek
Gesundheitspolitische Positionen der Ersatzkassen für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages
Dass ein Virus einmal die Welt fast zum Stillstand bringt, konnte sich vor eineinhalb Jahren kein Mensch vorstellen. Nach nunmehr fast eineinhalb Jahren unter Pandemiebedingungen ist es an der Zeit, Resümee zu ziehen und daraus Aufgaben für die Zukunft abzuleiten. Das trifft vor allem auf den Bereich der Gesundheitsversorgung zu. Gerade das Gesundheitswesen im Allgemeinen und die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) im Speziellen standen im Fokus der Pandemiebewältigung ...
Quelle: vdek.com - VLK
VLK: Entwicklung beim Helios Konzern gefährdet Patientenversorgung
Verband der leitenden Krankenhausärzte Deutschlands e.V. (VLK) fordert schnelles Eingreifen des Gesetzgebers
Der übermäßige Abbau ärztlicher Stellen bei Helios ist unverantwortlich. Er gefährdet nicht nur die Versorgung der Patienten, sondern er schränkt sie ein und macht daraus ein Geschäftsmodell. Unsere Mitglieder bestätigen diese Zustände in vollem Umfang ...Quelle: vlk-online.de -
NDR Nordmagazin
Der Kreis Mecklenburgische Seenplatte investiert unter anderem in drei neue Kreißsäle und eine neue Notfallambulanz ...
Quelle: NDR.de - IQTIQ
QS-Verfahren Entlassmanagement: Einrichtungen zur Teilnahme am Standard-Pretest der Patientenbefragung gesucht
14. Mai 2021Die rechtliche Grundlage des Entlassmanagements ist für gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten im Rahmenvertrag Entlassmanagement nach § 39 Abs. 1a SGB V geregelt. Das IQTIG wurde am 20. September 2018 vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) damit beauftragt, ein QS-Verfahren zum Thema Entlassmanagement zu entwickeln. Hierbei sollen neben Qualitätsindikatoren auf Basis von Sozialdaten bei den gesetzlichen Krankenkassen und der Dokumentation durch die Leistungserbringer auch Qualitätsindikatoren auf Basis einer Patientenbefragung entwickelt werden. Die Qualität des Entlassmanagements soll also auch aus der Sicht von Patientinnen und Patienten abgebildet werden, insbesondere solchen mit einem vordringlichen Bedarf für ein Entlassmanagement ...
Quelle: iqtig.org -
Patienten-Luxus auf hohem Niveau: Neue Privatstation im St. Vinzenz-Krankenhaus
Das St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau hat in der ersten Maiwoche die neu gestaltete Wahlleistungsstation -umgangssprachlich „Privatstation“ –in Betrieb genommen. „Wir sind sehr glücklich darüber, den Gesundheitsstandort Hanau mit diesem besonderen Angebot weiter stärken zu können. Beim Besichtigungstermin mit der Privaten Krankenversicherung wurde uns bestätigt, dass unsere Wahlleistungsstation bundesweit mit zu den führenden Kliniken zählt, was Ausstattung, Komfort und Service betrifft,“ berichtet Geschäftsführer Michael Sammet erfreut ...
Quelle: kinzig.news -
Die Klassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA) ist weltweit verbreitet und wird in vielerlei klinischen sowie in wissenschaftlichen Zusammenhängen als System zur Risikoklassifikation von operativen Patienten verwendet. Mit der aktualisierten Version der ASA-Klassifikation wird durch Nennung von beispielhaften Grunderkrankungen oder akuten Krankheitszuständen versucht, die korrekte Verwendung der ASA-Klassifikation für Anwender aller Fachdisziplinen zu erleichtern. Eine besondere Hilfestellung liegt zudem in der Aufnahme von spezifischen Patientengruppen ...
Quelle: ai-online.info -
Eine Analyse von Routinedaten bei in der Langzeitpflege lebenden PatientInnen
Mangelernährung stellt nach wie vor ein in Kliniken häufig auftretendes Problem dar. So sind nach aktuellen Daten des jährlich stattfindenden nutritionDay 15,9 % der PatientInnen in deutschen Kliniken mäßig und 21,5 % stark mangelernährt [1]. Unter den geriatrischen PatientInnen im deutschsprachigen Raum sind je nach Erhebungskollektiv zwischen 17 und 30 % mangelernährt und 38 bis 65 % weisen ein Mangelernährungsrisiko auf [2]. Dies geht teilweise mit erheblichen negativen Folgen einher. So stürzen etwa PatientInnen mit einem Mangelernährungsrisiko signifikant häufiger im Krankenhaus [3], verbleiben länger im Krankenhaus [4], leiden häufiger unter einer ausgeprägten Gebrechlichkeit und funktionellen Einschränkungen [5] und versterben unabhängig vom Alter häufiger in der Klinik [6–8] ...
Quelle: ernaehrungs-umschau.de -
Informatiker, Experte für Informationssicherheit und Trainer Joachim Reinke, Mitgründer und -geschäftsführer der einfachISO GmbH in Berlin, über die Verschärfung für IT-Sicherheit im Krankenhaus durch §75c SGB V und die daraus schon heute entstehenden Anforderungen an das Klinik-Management ...
Quelle: digitales-gesundheitswesen.de - MDR
Australische Studie belegt: Mehr Klinik-Personal führt zu schnellerer Genesung und sinkenden Kosten
Seit Einführung der G-DRG senken Krankenhaus-Sanierer in Deutschlands Kliniken mit weniger Pflegepersonal die Kosten. Eine Studie aus Australien zeigt jetzt das es auch anders geht: Mehr Pflegerinnen und Pfleger sowie eine bessere Verteilung der Arbeit durch einen Personalschlüssel helfen bei einer schnelleren Genesung und senken ebenfalls die Kosten ...
Quelle: mdr.de -
Künftig können Kliniken möglicherweise schon frühzeitig ermitteln, wie schwer eine Covid-19-Erkrankung verlaufen wird. Ein Forschungsteam des Hamburger Uni-Klinikums Eppendorf (UKE) hat gemeinsam mit der Uniklinik Aachen zwei sogenannte Biomarker identifiziert, die Auskunft über die Schwere einer Covid-19-Erkrankung geben können, wie das UKE am Montag mitteilte. Die Biomarker werden aus dem Blut der Patienten gewonnen. Bei 31 Patientinnen und Patienten wurde dies bereits erfolgreich getestet. In einer großen Untersuchung sollen die Ergebnisse der Pilotstudie nun bestätigt werden.
Quelle: evangelisch.de - DPR
Pflegebündnis fordert gesetzliches Mindestgehalt von 4.000 Euro für Pflegefachpersonen
Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
In einem „Offenen Brief“ (Download hier) hat sich heute ein Verbändebündnis aus der Pflege an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewandt. Gefordert wird ein gesetzliches Mindestgehalt von 4.000 Euro für Pflegefachpersonen ...
Quelle: deutscher-pflegerat.de -
Der Blick nach Asien zeigt, was mit digitaler E-Health-Technik im Kampf gegen Corona möglich ist
Während hierzulande noch über die Digitalisierung des Gesundheitswesens diskutiert wird, nutzt man in Asien bereits die modernste Technologien um den Kontakt zu Patienten zu minimieren und im Land vorhandenes medizinisches Wissen schnell zu teilen ...
Quelle: computerwelt.at -
Rheinland-Pfalz trifft durch den Aufbau einer strategischen Landesreserve an Schutzausrüstung Vorsorge für einen eventuell auftretenden Pandemiefall oder eine vergleichbare Krisensituation. Diese soll bei Bedarf zum Schutz vulnerabler Gruppen der Bevölkerung, kritische Infrastrukturen, Verwaltung und Wirtschaft zur Verfügung stehen ...
Quelle: msagd.rlp.de -
Anlässlich der Planungen der Bundesregierung, den Bundeszuschuss für den Gesundheitsfonds im kommenden Jahr lediglich um 7 Milliarden Euro zu erhöhen, erklärt Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes:
„Es ist richtig und notwendig, dass die Bundesregierung den Gesundheitsfonds unterstützen will. Die zuverlässige Finanzierung des Gesundheitsfonds ist die Basis für die gute Arbeit der gesetzlichen Krankenkassen. Für die absehbare 18-Milliarden-Lücke im kommenden Jahr reichen die jetzt angekündigten 7 Milliarden Euro bei weitem nicht ...
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
Dr. Nadine Gerhardt, Universität Witten/Herdecke (UW/H)
Neue Studie zeigt, dass kennzahlenbasierte Steuerung während der Coronavirus-Pandemie die Kapazitäten im Krankenhaus optimiert und so bessere gesundheitliche Versorgung ermöglicht
Während der ersten Welle der Coronavirus-Pandemie waren Krankenhäuser erstmals mit der Situation konfrontiert, ihre Infrastruktur anzupassen, um die bisherige Gesundheitsversorgung bei steigenden Hospitalisierungsraten aufrechtzuerhalten. Schnell setzte sich in der Ressourcenplanung ein zentraler Indikator – die Anzahl der COVID-19-Betten – durch. Das Ziel: Standardbetriebsabläufe und das physische Layout des Krankenhausbetriebs sollten unter Krisenbedingungen beherrschbar bleiben ...
Quelle: idw-online.de -
Löhne in der Pflege: Bruttoverdienste von Fachkräften in Krankenhäusern und Heimen 2020 rund ein Drittel höher als 2010
- Verdienste vollzeitbeschäftigter Fachkräfte wie Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen stiegen um 32,9 %; bei Fachkräften in Pflegeheimen waren es 38,6 %
- Schicht- und Wochenendarbeit sind in der Pflege die Regel
- Interesse an Pflegeausbildung hat zugenommen: 39 % mehr Anfänger/-innen im Jahr 2019 als zehn Jahre zuvor
- Zahl der anerkannten ausländischen Berufsabschlüsse in der Krankenpflege seit Jahren gestiegen
Schon vor der Corona-Krise herrschte ein Mangel an Pflegekräften in Deutschland. Seit Ausbruch der Pandemie mehren sich jedoch die Berichte über Personalmangel und überlastete Pflegefachkräfte in Kliniken und Heimen sowie die Forderungen nach einer besseren Bezahlung für die Pflegenden. Die durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste für vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern und Heimen, zu denen auch Pflegefachkräfte zählen, sind in den vergangenen zehn Jahren um rund ein Drittel gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, verdienten etwa vollzeitbeschäftigte Fachkräfte in Krankenhäusern, wie Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, im Jahr 2020 brutto 32,9 % mehr als noch 2010 ...
Quelle: destatis.de