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Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.
- RTL
Krankenhausreform betrifft auch ländlichen Raum: Erneut Thema im Schweriner Landtag
27. Januar 2023Erneut befasst sich der Landtag Mecklenburg-Vorpommerns mit der Zukunft der medizinischen Versorgung im Nordosten. Für die Sitzung am gestrigen Donnerstag in Schwerin liegt dazu ein Antrag der Regierungsfraktionen SPD und Linke vor. Gefordert wird eine angepasste Regelung für den ländlichen Raum...
Quelle: rtl.de - FNP
Drei Spezialzentren für Herzmedizin warnen: Kliniken nicht 'kaputtsparen'
27. Januar 2023Gemeinsam mit dem Herz- und Gefäßzentrum (HGZ) Bad Bevensen und der Schüchtermann-Klinik in Bad Rothenfelde nimmt die Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim Stellung zur geplanten Krankenhausreform. »Qualitativ hochwertige Medizin, anspruchsvolle Eingriffe in den Händen ausgewiesener Spezialisten". Diese und weitere Ziele sollen mit der Klinik-Reform erreicht werden...
Quelle: fnp.de -
Angesichts der seit Jahren um sich greifenden Schließung von Geburtsstationen und der drohenden Unterversorgung von Müttern und Kindern muss aus Sicht des DHV der Geburtshilfe im Rahmen der Krankenhausstrukturreform ein neuer Stellenwert beigemessen werden. In einem aktuellen Positionspapier werden Chancen und Möglichkeiten für eine gesicherte flächendeckende Geburtshilfe und Hebammenhilfe vorgestellt.
Quelle: Deutscher Hebammenverband e.V. (DHV) -
Marienkrankenhaus Lübeck: Gesundheitsministerium nimmt Stellung
Das Gesundheitsministerium veröffentlichte Fragen und Antworten zum Thema Geburtshilfe, Krankenhausfinanzierung, -planung und zur Versorgungssituation im Raum Lübeck
Die Vertreter des Träges des Marienkrankenhauses in Lübeck, das Erzbistum Hamburg, das Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und des Gesundheitsministeriums informierten gestern im Sozialausschuss des Kieler Landtages zum Marienkrankenhaus in Lübeck. Auch das Gesundheitsministerium veröffentlichte dazu eine Stellungnahme...
Quelle: hl-live.de -
Der CSU-Ortsverband Vilsbiburg hat das Krankenhaus Vilsbiburg besucht, um sich im Gespräch mit der Krankenhausleitung über die im vergangenen Jahr fertiggestellten Baumaßnahmen, aber auch über die Sorgen und Nöte der Einrichtung, insbesondere in Bezug auf die geplante Krankenhausreform, zu informieren. Außerdem waren gut 20 interessierte Bürger und auch Dr. Petra Loibl, Mitglied des Landtages, sowie Monika Maier, Bezirksrätin im Bezirkstag Niederbayern, Kreisrätin des Landkreises Landshut und Mitglied im Verwaltungsrat der LAKUMED Kliniken vor Ort...
Quelle: lakumed.de -
In vielen Kliniken ist die Situation derzeit wie folgt: Die Bettenauslastung ist niedrig, gleichzeitig quellen die Notaufnahmen über und das Personal ist am Anschlag. Das Problem resultiert daraus, dass das Dienstleistungsangebot der Kliniken nicht mehr zur Nachfrage passt...
Quelle: hcm-magazin.de - NKG
Krankenhäuser setzen große Hoffnung in neuen Gesundheitsminister Dr. Andreas Philippi
Fortführung des konstruktiven Austauschs – Besonderheiten des Flächenlandes Niedersachsen im Blick behalten – Insolvenzen von Krankenhäusern verhindern – Ausdrücklicher Dank an Amtsvorgängerin Daniela Behrens
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) begrüßt die heutige Ernennung von Dr. Andreas Philippi zum neuen Sozial- und Gesundheitsminister.
„Wir gratulieren Dr. Andreas Philippi zu seiner neuen Aufgabe und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit. Seiner Amtsvorgängerin Daniela Behrens danken wir ausdrücklich für ihr großes Engagement in herausfordernden Zeiten. Die Krankenhausgesellschaft steht jederzeit bereit, den konstruktiven Austausch fortzuführen“, unterstreicht Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der NKG.
Quelle: nkgev.info - ABK
Krankenhausreform: Junge Ärzte fordern Weiterbildung mitzuberücksichtigen
Das Bündnis Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) setzt sich dafür ein, dass bei der Krankenhausreform funktionierende Weiterbildungsstrukturen mitgedacht werden. „Wenn sich sowohl die stationären als auch die ambulanten Strukturen im Gesundheitswesen ändern, müssen auch die Strukturen der Weiterbildung angepasst werden“, sagte Mira Faßbach vom BJÄ...
Quelle: Deutsches Ärzteblatt -
Bayerns Gesundheitsminister: Rund 200 Millionen Euro für die Digitalisierung und IT-Sicherheit der Krankenhäuser in Oberbayern
Rund 200 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds (KHZF) von Bund und Ländern zur Förderung der Digitalisierung und IT-Sicherheit gehen an Krankenhäuser im Regierungsbezirk Oberbayern. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte anlässlich der symbolischen Förderbescheid-Übergabe am Dienstag in München: „Die Staatsregierung fördert seit Jahren innovative Digitalisierungsprojekte – gerade im Krankenhausbereich. Rund 440 Förderanträge von 106 Kliniken allein im Regierungsbezirk Oberbayern mit einem gesamten Fördervolumen von rund 200 Millionen wurden bewilligt – das ist gut investiertes Geld in die Digitalisierung! Gemeinsam mit dem Bund machen wir die Kliniken fit für die digitale Zukunft. Davon erwarte ich mir einen echten Digitalisierungsschub in den oberbayerischen Krankenhäusern.“
Quelle: stmgp.bayern.de -
Die Honoraraufstockung für Kinderärzte und der Streit um ambulante Op-Vergütungen veranlassen den Fachärzteverband SpiFA erneut zur Forderung die Budgetierung zu beenden. In der Stellungnahme heißt es, das BMG solle „den Worten des Koalitionsvertrages Taten folgen lassen“...
Quelle: Ärztezeitung -
In den vergangenen Jahren wurde viel über die Lage in den Krankenhäusern diskutiert, dennoch ist hinsichtlich struktureller Reformen wenig geschehen. Den Tarifvertrag Entlastung, die größte Veränderung, mussten sich die Beschäftigten von Charité und Vivantes selbst erkämpfen...
Quelle: taz.de -
Der Verband der Privaten Krankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA) moniert seit langem die überbordende Bürokratie im Gesundheitswesen. Erst im November 2022 hatte sich der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek bei diesem Thema auf die Seite der Kliniken geschlagen und von der Bundesregierung und den weiteren verantwortlichen Akteuren einen Bürokratieabbau auf das notwendige Maß gefordert. Stattdessen kommt nun mit dem neuen AOP-Katalog ein weiteres Bürokratiemonster auf die Ärzteschaft zu.
Quelle: Pressemeldung – vpka-bayern.de -
Die Vorhaltekostenfinanzierung sei vom Grundsatz her nachvollziehbar. Bevor man jedoch über Vorhaltefinanzierung aller 1.700 Krankenhäuser redet, sollten erst bedarfsgerechte Strukturen geschaffen werden...
Quelle: bibliomedmanager.de - DGVS
DGVS informiert: AOP-Katalog 2023 und die Sektorübergreifende Versorgung
AOP-Vertrag für 2023: Kontextfaktoren müssen angepasst werden
Eine zentrale Schwachstelle des neuen AOP-Vertrages 2023 sind die Kontextfaktoren, die die bisherigen G-AEP-Kriterien und die Kategorien 1 und 2 ersetzen. Der Ersatz der Kategorisierung und der G-AEP-Kriterien durch die neu eingeführten, im Vergleich zum IGES-Gutachten sehr rigiden Kontextfaktoren kann in der vorliegenden Form nun zu einer erheblichen Versorgungslücke in Deutschland, vor allem bei den endoskopischen Eingriffen am biliopankreatischen System (ERCP) und der endoskopischen Resektion von großen Polypen des Kolons führen...
Quelle: dgvs.de -
Sparen würde Deutschland mit der Zentralisierung nicht, aber die Qualität würde steigen.
Die große Reform des Gesundheitssystems scheint bisher noch Zukunftsmusik. Expert:innen haben bis jetzt lediglich Vorschläge gemacht, was verändert werden könnte. Der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen, meint Beivers im vorliegenden Interview. Und zwar dann, wenn sich neben der ambulanten Versorgung in den Zentralkliniken keine Gedanken über die Nachsorge und das Case Management gemacht würden...
Quelle: politik.watson.de