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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Nutzerumfrage 2024 - Ihre Meinung zählt!

    26. Juli 2024

    Wir möchten medinfoweb.de kontinuierlich verbessern, um Ihnen die bestmögliche Plattform für aktuelle Nachrichten und wertvolle Informationen im Gesundheitswesen zu bieten. Deshalb brauchen wir Ihre Hilfe.

    Ihre Antworten helfen uns dabei, unsere Inhalte und Funktionen besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Wünsche mit.

    Als kleines Dankeschön für Ihre Teilnahme haben wir auch eine Überraschung für Sie vorbereitet

  • Anhebung der Mindestmenge für Früh- und Reifgeborene: G-BA-Beschluss als rechtmäßig bestätigt

    25. Juli 2024

    L 1 KR 477/21 KL | Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.06.2024

    Die Anhebung der Mindestmenge in den Mindestmengenregelungen für die Behandlung von Früh- und Reifgeborenen mit einem Aufnahmegewicht von < 1250 g von 14 auf 25 Fälle pro Krankenhaus und Jahr durch Beschluss des G-BA vom 17.12.2020 sei nicht zu beanstanden.

    Quelle: sozialgerichtsbarkeit.de
  • Krankenhausreform: Experten warnen vor Versorgungsengpässen für Diabetiker

    24. Juli 2024

    Die geplante Krankenhausstrukturreform gefährdet die lebenswichtige Versorgung von Millionen Diabetikern, warnt Dr. Iris Dötsch.

    Dr. Iris Dötsch, niedergelassene Diabetologin aus Berlin, schlägt Alarm: Die geplante Krankenhausstrukturreform (KHVVG) gefährdet die Versorgung von Millionen Menschen mit Diabetes sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich. Besonders besorgniserregend ist der Verlust an diabetologischer Expertise in den Krankenhäusern, weil spezialisierte Abteilungen geschlossen oder in andere Fachabteilungen verlagert werden. Bereits heute können nur knapp 20 Prozent der Krankenhäuser in Deutschland eine ausreichende Diabetes-Expertise vorweisen. Das bedeutet ein hohes Risiko für die Patienten, die gerade bei schweren Komplikationen wie dem diabetischen Fußsyndrom auf eine exakte Behandlung angewiesen sind. Dr. Dötsch und ihre Kollegen haben sich deshalb an den Gesundheitsminister gewandt und eine Petition gestartet, um auf die kritische Situation aufmerksam zu machen und eine flächendeckende qualifizierte Versorgung sicherzustellen...

    Quelle: esanum.de
  • IT-Probleme in Stuttgarter Klinik: OP-Plan ausgesetzt

    24. Juli 2024

    Wegen technischer Schwierigkeiten in der IT-Infrastruktur des Klinikums Stuttgart konnte der Betrieb gestern nur eingeschränkt weitergeführt werden. Das reguläre OP-Programm musste abgesagt werden, wie die Klinik mitteilte. Lediglich Notoperationen seien durchgeführt worden, heißt es in einer Meldung des SWR. Die Intensivstation war nicht betroffen...

    Quelle: aussiedlerbote.de
  • HAUFE

    Expertenrat bemängelt unzureichende Krisenfestigkeit im deutschen Gesundheitssystem

    23. Juli 2024

    Experten kritisieren die mangelnde Krisenfestigkeit des deutschen Gesundheitssystems und fordern umfassende Reformen.

    In einem aktuellen Gutachten kritisieren Experten die Krisenfestigkeit des deutschen Gesundheitssystems. Die Analyse zeigt, dass trotz vorhandener Strukturen erhebliche Defizite in der Widerstands- und Anpassungsfähigkeit des Systems bestehen. Insbesondere die Pandemie hat Schwächen in der Krisenbewältigung und -prävention offenbart, darunter eine ineffiziente Ressourcenallokation, mangelnde Flexibilität und unzureichende Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren. Die Experten fordern daher umfassende Reformen, die nicht nur die Infrastruktur, sondern auch die strategische Ausrichtung und das Krisenmanagement verbessern sollen, um zukünftigen Herausforderungen besser gewachsen zu sein...

    Quelle: haufe.de
  • Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher: Die Krankenhausperlen auf dem Land

    23. Juli 2024

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) informierte sich über die Arbeit der Fachklinik für Internistische Rheumatologie, Osteologie und spezielle Schmerztherapie am Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen

    Zum umstrittenen Klinikatlas

    Gleich zur Begrüßung durch Chefärztin Dr. Gabriele Zeidler und Klinikdirektor Mirko Rücker sagte Ursula Nonnemacher: “Wir dürfen nicht zulassen, dass man unter dem Label des Qualitätsvergleichs tabula rasa dort macht, wo wirklich Qualität vorhanden ist - gerade in zertifizierten Fachkliniken. Es gibt richtige Perlen auf dem Land!”, und: “Das Feedback dazu von Ihnen als Spezialisten ist mir wichtig.”  

    Quelle: johanniter.de
  • WDR

    Krankenhauslandschaft im Wandel: NRW setzt auf Spezialisierung und Abbau von Doppelstrukturen

    NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann will die Krankenhausstruktur ab 2025 umfassend verändern, um die Qualität der Versorgung zu verbessern und Doppelstrukturen abzubauen.

    Nach sechs Jahren intensiver Beratungen hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann den neuen Krankenhausplan für Nordrhein-Westfalen vorgestellt, der ab 2025 gelten soll. Ziel ist es, die Qualität der Versorgung zu verbessern und unnötige Doppelstrukturen abzubauen. 90 Prozent der Bevölkerung sollen innerhalb von 20 Minuten ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung erreichen können. Jedes Krankenhaus wird diese Grundversorgung anbieten und sich darüber hinaus je nach regionaler Verteilung und vorhandener Expertise auf bestimmte Fachgebiete spezialisieren. Die Planung und Finanzierung der Krankenhäuser erfolgt künftig fallbezogen und nicht mehr nach Bettenzahl. Das Ministerium hat eine digitale Befragung durchgeführt, um die aktuellen Angebote und zukünftigen Wünsche der Krankenhäuser zu erfassen. Viele Kliniken müssen sich auf schmerzhafte Einschnitte einstellen, da Anträge für lukrative Operationen und spezialisierte Behandlungen teilweise abgelehnt wurden. Kritiker befürchten Klinikschließungen, doch Laumann betont, dass die Reform die Qualität der Versorgung in den verbleibenden Häusern sichern soll. Der Plan sieht vor, dass Krankenhäuser ihre Kompetenzen bündeln und Spezialabteilungen stärken, um eine wohnortnahe Versorgung auf hohem Niveau zu gewährleisten...

    Quelle: wdr.de
  • NRW: Viele Krankenhäuser müssen auf wichtige Behandlungen verzichten

    NRW-Krankenhäuser stehen vor massiven Einschnitten, weil viele Anträge für wichtige Behandlungen abgelehnt werden sollen.

    Die geplante Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen bringt für viele Kliniken einschneidende Veränderungen mit sich. Nach Angaben von Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann müssen sich viele Krankenhäuser auf drastische Einschnitte bei ihrem Leistungsangebot einstellen. Vor allem Behandlungen wie Krebsoperationen und orthopädische Eingriffe sollen stark eingeschränkt werden. Ziel der Reform ist es, die medizinische Versorgung zu spezialisieren und Gelegenheitsversorger auszuschließen, um die Behandlungsqualität zu verbessern. Trotz hoher Ablehnungsquoten bei Leistungsanträgen bleibt die wohnortnahe Notfallversorgung gewährleistet. Die Reform orientiert sich an Bedarf und Qualitätsvorgaben und berücksichtigt regionale Besonderheiten. Bis Weihnachten 2024 sollen die Bescheide an die Krankenhäuser verschickt werden, so dass die neue Struktur ab Januar 2025 in Kraft tritt. Eine zentrale Herausforderung wird die finanzielle Kompensation der betroffenen Kliniken sein, da durch die Einschränkungen Einnahmeverluste befürchtet werden...

    Quelle: ZEIT ONLINE
  • ÄZ

    Multimorbidität und elektronische Patientenakte: Ein Schlüssel zur Optimierung der Versorgung

    22. Juli 2024

    Die elektronische Patientenakte (ePA) könnte durch die umfassende Erfassung und Integration von Medikationsdaten einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung des Managements von Multimorbidität und Multimedikation leisten.

    In einem Interview mit der Ärzte Zeitung diskutieren Professorin Marjan van den Akker und Professor Ferdinand Gerlach vom Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt am Main die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Multimorbidität und Multimedikation. Sie betonten, dass Multimorbidität nicht nur ältere, sondern zunehmend auch jüngere Menschen betrifft und zu einer neuen Generation chronisch Kranker führt. Ein zentrales Problem sei nach wie vor der fehlende Überblick über die verordneten Medikamente, was durch eine zentrale Informationssammlung gelöst werden könnte. Hier sehen beide Experten großes Potenzial in der elektronischen Patientenakte (ePA). Diese sollte alle relevanten Medikationsdaten zusammenführen, um Wechselwirkungen und Überdosierungen zu vermeiden. Sie betonen die Notwendigkeit einer verbesserten Patientenaufklärung und regelmäßiger Medikationschecks. Darüber hinaus könnte die Einbindung von künstlicher Intelligenz in die ePA dem Arzt zukünftig wertvolle Unterstützung bei der Medikation bieten. Die Experten sind überzeugt, dass ohne die ePA die komplexen Herausforderungen im Umgang mit Multimorbidität und Multimedikation kaum zu bewältigen sind...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • MSN

    Krankenhausreform in NRW: Keine Darmkrebs-Operationen mehr an der Barbara-Klinik

    22. Juli 2024

    Seit 20 Jahren ist die Chirurgische Klinik der St. Barbara-Klinik Hamm auf Dickdarm- und Enddarmchirurgie spezialisiert und von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert. Dennoch stehen chirurgische Eingriffe am Enddarm (Leistungsgruppe 16.5 Tiefe Rektumeingriffe") auf der vom NRW-Gesundheitsministerium veröffentlichten möglichen Streichliste für die Krankenhausplanung...

    Quelle: msn.com
  • JOHO

    JoHo erhält als erstes Krankenhaus in Hessen das Zertifikat 'pflegeattraktiv'

    22. Juli 2024

    Mehr Pflegekräfte braucht das Land: Die Menschen werden älter, der Bedarf an gut qualifizierten Pflegekräften wächst stetig. Das JoHo Wiesbaden geht dabei jetzt neue Wege. Es erhielt heute als erstes hessisches Krankenhaus das Zertifikat „pflegeattraktiv“ des Bundesverbandes Pflegemanagement. Damit verpflichtet sich der Arbeitgeber in einem dreijährigen Prozess, die Arbeitsbedingungen in der Pflege unter deren aktiver Mitwirkung noch weiter zu verbessern.

    Quelle: joho.de
  • WDR

    Rhein-Maas-Klinikums in Würselen: Pfleger wegen mutmaßlicher Tötungsversuche festgenommen

    22. Juli 2024

    Staatsanwaltschaft und Polizei in Aachen haben am Mittwochmorgen einen ehemaligen Krankenpfleger der Rhein-Maas-Klinik in Würselen festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, versucht zu haben, Patienten zu töten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand starb keiner der Patienten an den mutmaßlichen Tötungsversuchen...

    Quelle: wdr.de
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    KMS Herbsttagung 2024: Spannende Themen & persönlicher Austausch

    19. Juli 2024

    Datum

    17.-18. Oktober 2024

    Ort

    Unterhaching bei München

    Bei der KMS Herbsttagung am 17. und 18. Oktober 2024 in Unterhaching bei München erwarten Sie Neuigkeiten aus dem Gesundheitswesen, Updates zu den Lösungen von KMS sowie aktuelle Success Stories. Folgende Themen haben wir in diesem Jahr für Sie im Gepäck:

    • InEK 2024/2025 - Neuerungen und aktuelle Entwicklungen
    • MVZ-Controlling mit eisTIK® und PowerBI – Praxisbericht der Schüchtermann-Schiller’sche Kliniken
    • Vom Konzept zum ersten Berichtswesen: Die Konzeption und Umsetzung eines professionellen Berichtswesens
    • MetaKIS®: Automatisches Kodieren – Effizientes Kodieren mit Künstlicher Intelligenz
    • Pflegekomplettpaket 1x Dienstplan, 3x Nutzen – Praxisbericht des Städtischen Klinikums Karlsruhe
    • Krankenhäuser in gesundheitspolitisch stürmischen Zeiten
    • eisTIK® Materialwirtschaft 2.0: Controlling der Materialwirtschaft – Chancen, Herausforderungen und Strategien
    • Effektive Prozessoptimierung im Klinikum Bielefeld: Die Rolle von MetaKIS® bei der Identifizierung und Lösung von Prozessproblemen im DRG-Alltag – von der Aufnahmediagnose bis zur MD-Begehung
    • Kennzahlbasierte OP-Steuerung eines Maximalversorgers – Praxisbericht des LMU Klinikums
    • KIICK – Prognose von stationären Krankheitsverläufen und Unterstützung des Ressourcenmanagements
    • Mit der Wesentlichkeitsanalyse die Nachhaltigkeit beleuchten

    Quelle: kms.ag
  • ABK

    Behandlungsfehler: Bodensee-Klinik trennt sich von Arzt

    19. Juli 2024

    Nach einer internen Prüfung von Vorwürfen gegen Mitarbeiter des Medizin Campus Bodensee (MCB) trennt sich die Klinik in Friedrichshafen von einem Arzt, wie sie mitteilte. Der Mediziner sei vorgestern nach einer Aufsichtsratssitzung informiert worden. Bei den Vorwürfen geht es um Behandlungsfehler und Fehler in der Personalorganisation...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • RD

    'In Würde Abschied nehmen' - Den Umgang mit Sterben­den lernen!

    19. Juli 2024

    Wie kann es gelingen, Sterbenden in Würde zu begegnen, wenn die alltäglichen Aufgaben kaum noch zu bewältigen sind? Eine Ausstellung in Hamburg nimmt sich dieser Herausforderung an: „In Würde Abschied nehmen“ ist der Titel der...

    Quelle: rechtsdepesche
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