- Neu: Unsere Arbeitshilfe
Krisen erkennen
und überwinden. -
Ein Leitfaden für
Entscheider:innen
-
Jetzt kostenlos
downloaden
Der Tag
- TONL
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium findet keine Belege für Falschangaben bei Intensivbetten
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat nach Angaben des "Kölner Stadt-Anzeiger" bislang keine Belege dafür gefunden, dass Krankenhäuser falsche Angaben zur Auslastung der Intensivbetten gemacht haben, um höhere Ausgleichszahlungen zu erhalten. 70 Krankenhäuser, bei denen sich "Auffälligkeiten im Meldeverfahren" gezeigt hätten, seien überprüft worden ...
Quelle: t-online.de -
Der MDS hat mit Zustimmung des Bundesministeriums für Gesundheit und in Abstimmung mit den Medizinischen Diensten die Antragsfrist für bis zum
30. Juni 2021 von Krankenhäusern zu stellende Anträge auf OPS-Strukturprüfungen um sechs Wochen auf den 15. August 2021 verlängert.Hintergrund für die Verlängerung ist die in diesem Jahr sehr kurze Frist für die erstmalige Antragstellung. Der MDS hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft mit Schreiben vom 14. Juni 2021 über die einmalige Verlängerung der Antragsfrist informiert.
Quelle: mds-ev.de -
Auch wenn die weibliche Pflegekraft genauso qualifiziert ist wie der Mann und genauso viele Wochenstunden arbeitet: Sie erhält im Durchschnitt weniger Gehalt
Auch wenn die Lücke beim Gehalt von Frauen und Männern über die Jahre langsam kleiner geworden ist: „Deutschland ist trauriger Meister beim schlechten Bezahlen von weiblichen Beschäftigten“, kritisiert Verdi-Vorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger. 18 Prozent weniger verdienten Frauen in Deutschland im vergangenen Jahr als Männer. Aktuelle Zahlen des Bundesamts für Statistik für 2020, die der Redaktion von pflegen-online vorliegen, bestätigen: Selbst im Bereich der Kranken- und Altenpflege, der mit einem Anteil an den Beschäftigten von fast 80 Prozent klar weiblich dominiert ist, verdienen Frauen in den meisten Fällen schlechter ...
Quelle: pflegen-online.de -
AGK GmbH: Arbeiten zum Umbau des Klinikstandorts Langenau kommen zügig voran – Personal für den Aufbau der Fachklinik für Innere Medizin gesucht
16. Juni 2021Im November des vergangenen Jahres hatte die ADK GmbH angekündigt, den Klinikstandort im Rahmen des Gesamtkonzept „Alb-Donau Klinikum 2025“ zu einer Fachklinik für Innere Medizin umzubauen.
Seither ist einiges passiert: Im Erdgeschoss des Gesundheitszentrums wird die aktuelle Ambulanz zu einer internistischen Notfallambulanz mit Funktionsdiagnostik, gastroenterologischen Diagnostik und der Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) Rheuma umgebaut.
Die Bauarbeiten für die neue Intensivstation mit Intermediate Care Betten im ersten Obergeschoss sind in vollem Gange. Hier entstehen sechs Intensiv- und Intermediate Care Betten. Die Trockenbauwände stehen bereits, in Kürze beginnen hier die Installationen von Rohren, Elektro, Heizung, Lüftung und Sanitär. Auf demselben Stock wird ein Komfortbereich mit acht Betten entstehen. Einen solchen gibt es bereits am Blaubeurer Standort und die Erfahrungen zeigen, dass Patienten diese Wahlleistungseinheit mit besonderen Komfortelementen sehr schätzen ...
Quelle: adk-gmbh.de -
Seit 1. April ist Dr. York Dhein im Vorstand der MEDICLIN für die Rehabilitation verantwortlich – jetzt wurde er in den Vorstand des Bundesverbandes deutscher Privatkliniken (BDPK) berufen. Um sich auf die Arbeit im Bundesvorstand zu konzentrieren, WIRD er Sein bisheriges Mandat im Vorstand des Verbandes der Privatkrankenanstalten Bayern (VPKA) niederlegen ...
Quelle: mediclin.de - ÄB
Deutlich weniger stationäre Myokardinfarkte während des Lockdowns
Die Inzidenz der Einweisungen von Patienten mit Myokardinfarkt war während des Lockdowns in der COVID-19-Pandemie deutlich rückläufig. Dies zeigt eine aktuell im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichte Metaanalyse (Dtsch Arztebl Int 2021; 118: 449–455; online first). Wurden vor dem Lockdown täglich durchschnittlich rund 41 Patienten mit Herzinfarkt eingewiesen, ging während des Lockdowns diese Zahl um 64 Prozent auf rund 15 Patienten pro Tag zurück ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Interdisziplinäres Universitätsklinikum im Herzen Münchens bietet wegweisende Medizin und fürsorgliche Pflege, innovative und getestete Behandlungskonzepte sowie zeitgemäßen Patientenkomfort
Nach fünf Jahren Bauzeit und neun Monaten der Inbetriebnahme wurde das neue LMU Klinikum Innenstadt heute feierlich eröffnet. Die Eröffnung des neuen Innenstadtklinikums übernahmen heute vor Ort im Freien Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Bernd Sibler gemeinsam mit dem Präsidenten der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Prof. Dr. Bernd Huber sowie dem Ärztlichen Direktor des LMU Klinikums München Prof. Dr. Markus M. Lerch und dessen Vorgänger Prof. Dr. Karl-Walter Jauch ...
Quelle: lmu-klinikum.de - ÄB
GKV-Spitzenverband fordert Rettungsdienst als Teil des Gesundheitswesen
Der Rettungsdienst müsse regulärer Teil des Gesundheitswesens werden, dafür sprach sich heute Wulf-Dietrich Leber, Leiter der Abteilung „Krankenhäuser“ beim GKV-Spitzenverband, im Rahmen des Hauptstadtkongresses aus. Hierfür brauche es eine entsprechende Grundgesetzänderung – derzeit liegt der Rettungsdienst in der Verantwortung der Länder ...
Quelle: aerzteblatt.de -
Nach Informationen des NDR hat die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) im vergangenen Jahr einen erneuten Anstieg bei Abrechnungsbetrügereien registriert. Bundesweit wurden 768 Verdachtsfälle gemeldet ...
Quelle: NDR.de -
Mit dem neuen § 39e SGB V ist ein Anspruch der Krankenhäuser auf Entgelt in den Fällen begründet worden, in denen die erforderliche poststationäre Behandlung (e. g. häusliche Krankenpflege, Kurzzeitpflege, Rehabilitations- oder Pflegeleistungen) nicht oder nur unter erheblichem Aufwand erbracht werden kann.
Konfliktpotenzial ist vorhersehbar, auch wenn die Details zum Leistungsumfang und -entgelt noch nicht feststehen ...
Quelle: endera-gruppe.de - MDK
SEG 4-Kodierempfehlungen: Die SEG 4 hat die Kodierempfehlungen um die Nr. 606 ergänzt
16. Juni 2021Unter den Schlagworten "Visite, Neurologische Komplexbehandlung, Telekonsil" wird unter Nr. 606 darüber befunden, ob die Teilnahme des Facharztes für Neurologie an den täglichen Visiten im Falle der neurologischen Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls telemedizinisch erfolgen kann ...
Quelle: mdk.de -
- Gesundheitsökonom Professor Andreas Beivers übernimmt die Leitung der wissenschaftlichen Projekte
- Rechtsanwalt Dr. Christian Zschocke verstärkt den Vorstand.
Professor Andreas Beivers (42) verstärkt ab Juni das Team der Stiftung Münch und übernimmt die Leitung der wissenschaftlichen Projekte. Beivers ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius in München, wo er auch weiterhin tätig ist.
Ebenfalls neu ist der Rechtswissenschaftler Dr. Christian Zschocke (60), der in den Vorstand berufen wurde. Diesem gehören weiterhin Professor Boris Augurzky (Vorsitz), Eugen Münch (stellvertretender Vorstandsvorsitz) und Professor Bernd Griewing an ...
Quelle: stiftung-muench.org - Gesundheitsökonom Professor Andreas Beivers übernimmt die Leitung der wissenschaftlichen Projekte
-
Dass das Krankenhaus in der bestehenden Form laut der Berliner Unternehmensberatung Vicondo keine Zukunft hat und Landrat Josef Niedermaier einen strategischen Partner für die Klinik suchen will, haben die Mitarbeiter der Klinik "aus der Zeitung erfahren" ...
Quelle: merkur.de - MKK
Krankenhaus Bad Oeynhausen begleitet Patientinnen und Patienten bei der Beatmungsentwöhnung
Wenn die Beatmung endet
Eine langfristige künstliche Beatmung ist für den Körper eine enorme Belastung. Langzeitbeatmete Patientinnen und Patienten – beispielsweise nach einer schweren Covid-Erkrankung – müssen mühsam von der Beatmung wieder entwöhnt werden. Weaning nennt sich das spezielle Verfahren, bei dem Patientinnen und Patienten mit Atemtraining, Physiotherapie, Logopädie und auch psychologischer Betreuung das eigenständige Atmen wieder lernen können. Am Krankenhaus Bad Oeynhausen gibt es viel Erfahrung mit dem Weaning.
Quelle: muehlenkreiskliniken.de - VERDI
ver.di zieht negative Bilanz der Gesundheitspolitik und ruft aus Anlass der Ministerkonferenz zu Protesten auf
Aus Anlass der Gesundheitsministerkonferenz am Mittwoch zieht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) eine negative Bilanz der Gesundheitspolitik. „Beschäftigte im Gesundheitswesen messen die Politik daran, ob es in ihrem beruflichen Alltag Verbesserungen gibt. Und hier ist Fehlanzeige. Daran ändern auch die vielen Gesetze nichts, die Bundesgesundheitsminister Spahn auf den Weg gebracht hat“, erklärte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand. „Bei der Pflege ist die versprochene Entlastung nicht angekommen. Und auch die neuesten Gesetzesinitiativen simulieren eher Verbesserungen, als sie tatsächlich zu bewirken.“ Vor diesem Hintergrund ruft ver.di am Tag der Gesundheitsministerkonferenz zu bundesweiten Protesten auf ...
Quelle: verdi.de -
Das DIAKO zahlt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Juni dieses Jahres eine einmalige Corona-Prämie bis zu 1.000 Euro pro Person aus. Eine entsprechende Dienstvereinbarung wurde zwischen Geschäftsführer Walter Eggers und der Mitarbeitervertretung des DIAKO geschlossen.
Zur Finanzierung der Prämie stehen dem Krankenhaus zugewiesene Bundesmittel in Höhe von rund 384.000 Euro zur Verfügung. Diesen Betrag stockt das DIAKO mit 300.000 Euro auf, so dass in Summe etwa 684.000 Euro als Prämien ausgezahlt werden können ...
Quelle: diakobremen.de -
Dr. René Rottleb übernimmt ab sofort die Geschäftsführung der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH und ihrer Tochterunternehmen. „Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Rottleb eine im Kliniksektor erfahrene Persönlichkeit für unser kommunales Krankenhaus gewinnen konnten“, führt der Aufsichtsratsvorsitzende, Landrat Uwe Schulze den neuen Chef ein.
Die Neubesetzung wurde notwendig, da sich der langjährige Geschäftsführer, Norman Schaaf, entschieden hat, eine neue berufliche Herausforderung zu suchen. Die Niederlegung der Geschäftsführerstellung fällt mit einer geplanten strategischen Neuausrichtung der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH zusammen, welche nunmehr unmittelbar vom neuen Geschäftsführer umgesetzt werden kann. Der Gesellschafter der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH bedauert das Ausscheiden des bisherigen Geschäftsführers und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg ...
Quelle: gzbiwo.de - DIVI
DIVI: Initiative zur Stärkung und Zukunft der Intensiv- und Notfallpflege fordert mehr politische Unterstützung ein
An Vorschlägen mangelt es nicht: Bereits im April 2020 hat die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und wiederum im März 2021 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF) sehr konkrete Forderungen zur „Stärkung und Zukunft der Intensivpflege in Deutschland“ veröffentlicht. Zudem startete im Januar die Zeitschrift STERN die Bundestagspetition „Pflege in Würde“, die von Anfang an von zahlreichen medizinischen Fachgesellschaften unterstützt wurde.
Woran es aber noch hängt, ist die konkrete politischer Umsetzung! „Die Vorschläge sind bekannt und kommuniziert“, mahnt Prof. Felix Walcher, Präsident elect der DIVI und Klinikdirektor der Unfallchirurgie der Uniklinik in Magdeburg. „Aber selbst die in wenigen Wochen umsetzbaren Vorschläge, die ein klares Signal an die Pflegenden senden würden, wurden noch nicht konkret umgesetzt.“ Es sei dringend notwendig, den Pflegenden auf den Intensivstationen und Notaufnahmen jetzt endlich ein Zeichen des politischen Zupackens und politischen Willens zur Änderung der Situation zu senden, sagt Lothar Ullrich, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste: „Die Arbeitsbedingungen in der Intensiv- und Notfallpflege müssen dringend verbessert werden!“ ...
Quelle: divi.de - MHH
MHH-Neuroradiologe entwickelt internationale Richtlinien zur MRT-Bildgebung
Goldstandard für Versorgung bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems bei jüngeren Erwachsenen. In Deutschland leiden nach Angaben der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft etwa 250.00 Menschen an MS, jährlich erkranken mehr als 10.000 neu. MS ist gut therapierbar, eine Heilung gibt es jedoch nicht. Selbst eine Diagnose kann schwierig sein, weil die meisten Anfangsbeschwerden auch denen anderer Krankheiten entsprechen. Eine gute Methode, um eine MS gesichert festzustellen und zu überwachen, ist die Magnetresonanztomographie (MRT) des Gehirns und des Rückenmarks. Allerdings gibt es bislang in den verschiedenen Kliniken und Gesundheitssystemen große Unterschiede, wie die MRT-Diagnostik konkret eingesetzt wird. Das soll sich jetzt ändern. Ein internationales Expertengremium um Professor Dr. Dr. Mike P. Wattjes vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat neue Leitlinien zur Bildgebung der Multiplen Sklerose in der klinischen Routinepraxis erarbeitet. Die Empfehlungen werden sowohl von den europäischen als auch von den nordamerikanischen MS-Organisationen unterstützt und sind in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet Neurology veröffentlicht worden.
Quelle: mhh.de -
Alle somatischen Häuser des KRH sind erfolgreich zertifiziert
Das KRH Klinikum Nordstadt stand auf dem Prüfstein: Drei Tage lang waren zwei externe Auditoren der Firma ClarCert im Mai 2021 vor Ort, um das Qualitätsmanagement des Hauses auf Herz und Nieren zu prüfen. Das Ergebnis: Das Nordstadt hat bestanden und erhält zum allerersten Mal eine gesamthafte Zertifizierung nach der Qualitätsmanagementsystemnorm DIN EN ISO 9001:2015.
Quelle: krh.de -
Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz – GVWG)
16. Juni 2021Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages ...
Quelle: bundesrat.de