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Der Tag

Freitag, der 07.05.2021
Michael Thieme
  • Thomas Kräh wird Geschäftsführer der Hospital Management Group

    7. Mai 2021

    Spezialisten für Krankenhaussanierung und Geschäftsbesorgung auf Wachstumskurs

    Schleswig, 6. Mai 2021. Die in Schleswig-Holstein ansässige Hospital Management Group (HMG) befindet sich auf Wachstumskurs: Ab 1. Juli wird der erfahrene Krankenhaussanierer und -manager Thomas Kräh die Geschäftsführung erweitern. Zuletzt war Kräh Partner der Oberender AG und hatte in deren Auftrag seit 2013 die Esslinger medius Kliniken als Geschäftsführer aus den tiefroten Zahlen in eine sichere Zukunft geführt. Dabei wurde das kommunale Klinikunternehmen mit Hilfe eines von Kräh entwickelten Strategie- und Sanierungskonzeptes erfolgreich restrukturiert und konsolidiert. Ausgehend von einem Defizit von mehr als 14 Mio. Euro im Jahr 2012 wurde ein zukunftsorientiertes, standortübergreifendes und strategisches Unternehmensprogramm entwickelt und umgesetzt. Bereits ab dem zweiten Jahr erzielte das Krankenhaus unter Krähs Leitung positive Jahresergebnisse von durchschnittlich 9 Mio. Euro jährlich bis einschließlich 2020.

    Quelle: hmg-im.de
  • Klinikverbund Hessen e. V.: Pflegeförderung wird ausgerechnet jetzt unterlaufen

    Änderungsantrag zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) hebelt Vereinbarung zum Pflegebudget aus

    Mit völligem Unverständnis reagiert der Vorstand des Klinikverbunds Hessen e. V. in seiner heutigen Sitzung auf einen Änderungsantrag, der im Rahmen der Beratungen zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) im Bundestag die Rahmenbedingungen für die Verhandlungen zum Pflegebudget in den Krankenhäusern rückwirkend grundlegend verändert. Danach sollen bei Verhandlungen zum Pflegebudget 2020, die bis zum Inkrafttreten des Gesetzes noch nicht abgeschlossen sind, Regelungen zugrunde gelegt werden, die von den Selbstverwaltungspartnern auf Bundesebene erst für das Budgetjahr 2021 vereinbart wurden.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • VPKSH: Privatkliniken sprechen ihrer Verbandsspitze Vertrauen aus

    7. Mai 2021

    Der Verband der Privatkliniken in Schleswig-Holstein e.V. (VPKSH) hat in seiner gestrigen Mitgliederversammlung die bisherige Vorsitzende, Dr. med. Cordelia Andreßen, Kuratoriums-Mitglied der Lubinus Stiftung in Kiel und ihren Stellvertreter, Dr. Christian J. Rotering, Beirat GSbG Klinik Manhagen, Großhansdorf, einstimmig wiedergewählt ...

    Quelle: vpksh.de
  • Der Deutsche CHANGE Award kooperiert mit dem IOM Institut für Organisation und Management Steinbeis-Hochschule-Berlin

    7. Mai 2021

    Nie waren die Herausforderungen an das deutsche Krankenhaus-Management so groß wie heute. Die aktuellen Forderungen der DKG zur kommenden Legislaturperiode, die Chancen durch das KHZG, aber auch die Probleme, die der Fachkräftemangel und die immer noch bedrohliche Versorgungsituation durch die Corona-Pandemie verursacht haben; die deutschen Krankenhausmanager stehen zwischen Wirtschaftlichkeit und kulturellem Wandel. Genau diese Herausforderung ruft nach neuen Fähigkeiten, die die ICMG Initiative Change Management im Gesundheitswesen mit der Kooperation zum IOM, dem Institut für Organisation und Management Steinbeis-Hochschule-Berlin deutlich thematisieren will.

    „Eine Begabung zur Kommunikation und Menschen mit nehmen zu können, reicht im modernen Krankenhausmanagement schon lange nicht mehr aus.“ so Dr. Martina Oldhafer, Vorsitzende der Jury des Deutschen CHANGE Award. „Erfolgreiche Veränderungsmanager müssen heute klare Kennzahlen und weiche Faktoren in der Mitarbeiterführung zusammenbringen. Das Ziel müssen nachhaltige Teamerfolge sein, berufsgruppenübergreifend und patientenorientiert.“

    Quelle: deutscher-change-award.com
  • … und warum betreiben Sie ein Krankenhaus-MVZ?

    7. Mai 2021

    ENDERA Klinik-Partnerschaft  | Stephanie Dreher
    Die meisten Krankenhäuser betreiben ein MVZ – oder auch mehrere – und halten es für unverzichtbar. Doch beim näheren Hinschauen sind die strategischen Ziele der MVZ-Struktur oftmals unklar und auch der wirtschaftliche Nutzen für den Krankenhauskonzern erschließt sich in vielen Fällen nicht.

    Es empfiehlt sich daher, für das eigene MVZ das „Warum“ und damit die strategischen Ziele und den Nutzen des MVZ-Betriebs regelmäßig kritisch zu reflektieren ...

    Quelle: endera-gruppe.de
  • DKG

    DKG: Krankenhausstatistik

    7. Mai 2021

    Auf der Website der DKG finden Sie viele Eckdaten zum Krankenhauswesen. Wie viele Krankenhäuser gibt es in Deutschland? Wie lange bleiben die Patienten im Durchschnitt in der Klinik? Wie viele Ärzte und Pflegekräfte arbeiten in den Kliniken? ...

    Quelle: dkgev.de
  • CHARITE

    E-Health-Strategie: Charité und Vivantes starten digitalen Austausch von Behandlungsdokumenten

    7. Mai 2021

    Weiterer Baustein auf dem Weg zur Gesundheitsstadt Berlin 2030

    Startschuss für die Gesundheitsversorgung der Zukunft: Im Rahmen einer Pilotphase haben die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH die digitale Behandlungsakte eingeführt. Für gemeinsam behandelte Patienten lassen sich damit Dokumente wie Arztbriefe, Röntgenbefunde oder Laborwerte direkt elektronisch zwischen den Kliniken austauschen und in Diagnose und Therapie unmittelbar einbeziehen. Dies ist ein entscheidender Schritt zur Steigerung der Behandlungsqualität ...

    Quelle: charite.de
  • KKVD

    kkvd: Positionen zur Bundestagswahl 2021

    7. Mai 2021

    Menschlich. Innovativ. Freigemeinnützig.

    Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 sind entscheidende Weichenstellungen für die Gesundheitsversorgung zu erwarten. Die finanziellen Kosten der Pandemiebekämpfung werden den Handlungsspielraum der öffentlichen Kassen deutlich schmälern. Zudem steht das Gesundheitswesen seit vielen Jahren unter einem enormen Reformdruck, der sich im Krankenhausbereich in einem ungeregelten Strukturwandel entlädt ...

    Quelle: kkvd.de
  • WÖLK

    Zur Abrechnung der intensivmedizinischen Komplexbehandlung

    7. Mai 2021

    RA Dr. Florian Wölkam

    Die Abrechnung und Rechnungsprüfung bei einer Komplexbehandlung ist nach wie vor eines der großen Konfliktfelder zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern, auf welchen insbesondere die Krankenhäuser durch die Rechtsprechung in den vergangenen Jahren manche bittere Niederlage erleiden mussten.

    Dieser Reihe von gerichtlichen „Tiefschlägen“ hat das Hessische LSG in der Entscheidung vom 25.02.2021 (- L 8 KR 722/18 -) eine weitere Niederlage für die Krankenhausseite hinzugefügt ...

    Quelle: medizinrecht.ra-glw.de
  • KMSP

    Mehr Digitalisierung: Klinikum Main-Spessart setzt künftig auf E-Learning-Campus

    7. Mai 2021

    Dank der neuen digitalen Lernumgebung ist es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab sofort möglich Fortbildungen digital und damit deutlich flexibler zu absolvieren.

    Das Klinikum Main-Spessart befindet sich derzeit in Mitten eines wichtigen Transformationsprozesses. Auch mit Blick auf den beschlossenen Neubau in Lohr a.Main möchte sich das Klinikum in allen Bereichen weiterentwickeln. Ein wesentlicher Schritt auf diesem Weg wurde nun mit Abschluss einer Dienstvereinbarung zum neuen E-Learning-Campus geregelt. „Die Digitalisierung spielt für fortschrittliche Gesundheitsversorger eine ganz zentrale Rolle, deshalb nimmt dieser Aspekt auch einen großen Raum im kürzlich vorgestellten Masterplan 2025 ein“, erklärt Klinikreferent René Bostelaar und fügt an: „Ich freue mich deshalb, dass wir nun unseren eigenen E-Learning-Campus auf den Weg bringen konnten. Gerade in Zeiten der Pandemie ist diese Innovation ein großer Gewinn für unsere tägliche Arbeit.“ ...

    Quelle: klinikum-msp.de
  • MHH

    MHH sucht nach Behandlungsstrategie für seltene Gallengangserkrankung

    7. Mai 2021

    DFG fördert multizentrische Studie mit 1,3 Millionen Euro

    Mit wachsenden Fortschritten in der Intensivmedizin überleben immer mehr Patientinnen und Patienten schwerste Erkrankungen, Unfälle oder massive chirurgische Eingriffe wie etwa eine Organtransplantation. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine gefährliche Komplikation: Weil bei Schwerkranken oft der Blutdruck sinkt und die Gefäße somit weniger gut durchblutet sind, können die feinen Gallengänge in der Leber verstopfen und die Galle kann nicht mehr abfließen. Die sogenannte sekundär sklerosierende Cholangitis bei kritisch kranken Patienten (SSC-CIP) führt zur fortschreitenden Zerstörung des Gallengangsbaums und endet bei jedem zweiten Patienten tödlich. Auch schwer an COVID-19 Erkrankte sind betroffen, da intensive mechanische Beatmung und Bauchlagerung diese Entwicklung offenbar zusätzlich befördern. Weil SSC-CIP zu den seltenen Erkrankungen gehört, fehlen bislang jedoch verbindliche Empfehlungen zu Diagnose und Therapie. Diese Lücke soll jetzt eine multizentrische klinische Studie unter der Leitung von PD Dr. Torsten Voigtländer, leitender Oberarzt der Endoskopie an der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), schließen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt über drei Jahre mit rund 1,3 Millionen Euro.

    Quelle: mhh.de
  • Ministerpräsident Weil und Oberbürgermeister zu Besuch beim Klinikum Oldenburg

    7. Mai 2021

    Ministerpräsident Stephan Weil hat sich gestern einen Eindruck von der aktuellen Covid-Lage im Oldenburger Klinikum verschafft. Gemeinsam mit Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Rainer Schoppik, kaufmännischer Vorstand, sowie Dr. Christiane Stehle, medizinischer Vorstand, hat er sich auf einen Rundgang durch das Klinikum begeben.

    Erste Station ist das Notfallzentrum Oldenburg. Hier informiert der ärztliche Leiter Bernd Ulrich über die Bewältigung der Pandemie. Bernd Ulrich sagt: „Die Bewältigung der Krise kostet viel Kraft, ist uns aber bis jetzt vergleichsweise gut gelungen. Enorm wichtig dafür ist die Teamleistung und die enge, sehr gute Kommunikation auch mit den externen Partnern wie der Feuerwehr, den Rettungsdiensten und der Großleitstelle sowie den anderen Oldenburger Krankenhäusern und der Stadt Oldenburg.“

    Quelle: klinikum-oldenburg.de
  • RHOEN

    RHÖN-KLINIKUM AG: Erstes Quartal 2021 weiterhin von COVID-19-Pandemie geprägt

    7. Mai 2021

    Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2021 der RHÖN-KLINIKUM AG war weiterhin durch die COVID‐19‐Pandemie beeinflusst. Der Trend hin zu einer Normalisierung der Patientenzahlen wurde durch die dritte Pandemiewelle und die deutliche Zunahme an COVID‐19‐Patienten gestoppt. Um Kapazitäten für Notfälle und COVID‐19‐Patienten zu schaffen, mussten erneut – soweit medizinisch vertretbar – eine Vielzahl von planbaren Eingriffen zunächst verschoben und Personalplanungen bedarfsgerecht angepasst werden. Das erfolgte unter den Restriktionen neuer, insbesondere regionaler, Verordnungen. 

    Dr. Christian Höftberger, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG sagte: „Die Überbürokratisierung fordert uns als Kliniken extrem. Parallel dazu wurden durch neu in Kraft getretene Regelungen zu Personaluntergrenzen, rein rechnerisch, die verfügbaren Betten deutlich eingeschränkt. Unter diesen Rahmenbedingungen sind die geplanten Leistungsentwicklungen massiv gefährdet.“ ...

    Quelle: rhoen-klinikum-ag.com
  • MHH

    Neue Erkenntnisse zu seltenen Nebenwirkungen nach Corona-Impfung

    7. Mai 2021

    MHH behandelt erfolgreich Patientinnen mit Sinusvenenthrombosen 

    Seit Mitte März 2021 sind in Deutschland und anderen Ländern nach Impfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 mit dem Impfstoff von AstraZeneca (Vaxzevria) seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) aufgetreten. Die Nebenwirkung der Impfung kann zur Folge haben, dass die Zahl der Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut der Betroffenen abnimmt und wird daher auch Vakzin-induzierte thrombotische Thrombozytopenie (VITT) genannt. An der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wurden fünf aus verschiedenen Kliniken in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen überwiesene Patientinnen behandelt. Als erste deutsche Klinik hat die MHH jetzt ihre detaillierten Erfahrungen in Diagnostik, Krankheitsverlauf und Therapie ausgewertet und der internationalen medizinischen Fachwelt als Behandlungsempfehlung zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift Blood veröffentlicht worden. Erstautor ist Dr. Andreas Tiede, Professor für Hämostaseologie an der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation.

    Quelle: mhh.de
  • HKG

    HKG: AOK überschreitet Grenze

    Die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) sieht den Änderungsantrag zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) als Aushebelung der Selbstverwaltung. Der GKV-Spitzenverband (GKV-SV) und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hatten sich im Dezember darauf geeinigt, die neuen Regelungen für das Pflegebudget im Jahr 2020 als Empfehlungen umzusetzen. Durch eine anderslautende gesetzgeberische Regelung würde diese Einigung der Selbstverwaltungspartner ad absurdum geführt und zudem die Selbstverwaltung für die Zukunft insgesamt in Frage gestellt werden ...

    Quelle: hkg-online.de
  • Mehr Sicherheit und bessere Prozesse für die Rezeptabrechnung in Kliniken

    7. Mai 2021

    Immer mehr Krankenhausapotheken setzen nach der Insolvenz der AvP auf NOVENTI 

    Erst wenige Monate auf dem Markt und trotzdem nicht mehr wegzudenken: Nachdem NOVENTI im Herbst vergangenen Jahres in das Krankenhausapothekengeschäft eingestiegen ist, betreut das apo-thekereigene Unternehmen inzwischen eine stetig wachsende Zahl von Krankenhausapotheken in Deutschland. Große Universitätskliniken wie die Charité, das UKE oder die Klinik der LMU vertrauen auf die NOVENTI. Zahlreiche weitere Neukunden wurden hinzugewonnen. Denn Europas größtes Abrech-nungsunternehmen im Gesundheitswesen sprang für die Kliniken in die Bresche, als diese – mitten in der Pandemie – durch die AvP-Insolvenz in eine Notlage gerieten. „Viele Krankenhausapotheken standen plötzlich ohne Zahlungen da. Das galt sowohl für Forderungen kleinerer Kliniken im sechsstelligen Bereich als auch für hohe Millionen Beträge seitens der Unikliniken,“ verdeutlicht Dr. Hermann Sommer, Vorstandsvorsitzender der NOVENTI Health SE, das Ausmaß. Alles habe sehr schnell gehen müssen, denn die fehlende Liquidität hätte schlimmsten Falles den Betrieb der Krankenhäuser und damit auch die Krankenversorgung in den betroffenen Häusern und Regionen gefährden können. Man sei daher umgehend mit den Kliniken direkt und mit verschiedenen Anwälten und Anwaltsgruppen in die Diskussion zu einer intelligenten Vertragsgestaltung eingestiegen. „Alle AvP-Bestandskunden, die bei uns unterschrieben haben, hatten bereits wenige Wochen später ihre Rezepte vollständig abgerechnet.“

    Quelle: Pressemeldung – noventi.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios zum Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (GVWG) Pflegebudget: Strategie der AOK gefährdet mutwillig Gesundheitsversorgung

    • Vorwurf der Doppelbuchungen durch den AOK-Bundesverband ist haltlos und verkennt Realität im deutschen Pflegealltag
    • Blockadehaltung der Krankenkassen beim Pflegebudget untergräbt Finanzierung und Ziele des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes
    • Asklepios-CEO Kai Hankeln: "Mit ihren haltlosen Anschuldigungen will die AOK ihre Ausgaben weiter senken - auf Kosten des hart arbeitenden Pflegepersonals und der Behandlungsqualität.

    Die Asklepios Kliniken schließen sich der Kritik der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken (BDPK) an den jüngsten Äußerungen des AOK-Bundesverbands zum Pflegebudget an und weisen die erhobenen Vorwürfe entschieden zurück. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, hatte den Krankenhäusern unterstellt, das neue Pflegebudget durch ungerechtfertigte Personalumbuchungen auszunutzen. Dazu Asklepios-CEO Kai Hankeln: "Diese haltlosen Vorwürfe sind dreist und fadenscheinig. Sie dienen einzig dazu, finanzielle Eigeninteressen der Kassen zu kaschieren. Dem Standpunkt der AOK, dass alle Aspekte der Pflege nur von examinierten Fachkräften ausgeübt würden, liegt ein Aufgabenverständnis aus dem vergangenen Jahrhundert zugrunde. Angesichts des Fachkräftemangels ist das seit langem nicht mehr möglich. Die Krankenhäuser haben darauf vorausschauend reagiert - nicht zuletzt im Interesse der Pflegekräfte. Unsere examinierten Pflegekräfte arbeiten Hand in Hand mit qualifizierten Pflegehilfskräften auf den Stationen zusammen. Ginge es nach der AOK, stünde dieses System am Abgrund und der Pflegenotstand würde noch weiter verschärft." ...

    Quelle: asklepios.com
  • MHH

    MHH: Künstliche Lungen als Organersatz

    7. Mai 2021

    DFG-Schwerpunktprogramm fördert vier MHH-Projekte mit 1,6 Millionen Euro

    Für Menschen mit schweren Lungenerkrankungen ist die Transplantation eines gesunden Organs oft die einzige Überlebenschance. Doch Spenderlungen sind Mangelware. Abhilfe könnte eine neue künstliche Lunge bringen. Seit 2017 unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) diesen wissenschaftlichen Ansatz mit ihrem Schwerpunktprogramm SPP 2014 „Towards an implantable Lung“ („Auf dem Weg zur implantierbaren Lunge“). Ziel ist die Entwicklung einer  künstlichen Lunge, die als Alternative zu einem Spenderorgan dauerhaft eingesetzt werden soll. An dem bundesweiten Forschungsverbund ist auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), das größte europäische Lungentransplantationszentrum, beteiligt. Jetzt fördert die DFG die Arbeit der hannoverschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für weitere drei Jahre mit mehr als 1,6 Millionen Euro.

    Quelle: mhh.de
  • Lösungswege für stressresistente Arbeitsprozesse - Förderung von Resilienz und Teamentwicklung

    7. Mai 2021

    AUS DER KRISE STARK WERDEN

    Aktuell erleben wir, wie wichtig es ist, Teams und Unternehmen nachhaltig durch Krisensituationen manövrieren zu können. Durch Kostendruck, Verschlankung von Arbeitsprozessen und Fachkräftemangel ist bereits in den vergangenen Jahren die psychosoziale Belastung der Mitarbeiter*innen gestiegen. Die Covid-19-Pandemie hat diese Entwicklung erheblich beschleunigt ...

    Quelle: Pressemeldung – baum-beratung.de
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