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Der Tag
Ökonomie
Der Bau, der auf dem Areal der ehemaligen BGS-Kaserne entstehen wird, soll insgesamt vier Gebäudekomplexe umfassen: das Klinikum, ein Gesundheitszentrum, die Akademie sowie ein Parkhaus. Der derzeitige Planungsschwerpunkt liegt allerdings zunächst auf dem Klinikgebäude, erläuterte Hauptgeschäftsführer Alexander Schmidtke, als die Pläne in einem Pressegespräch erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Die geschätzten Gesamtkosten für das neue Klinikum betragen nach aktuellem Stand 444 Millionen Euro, 313 Millionen Euro davon werden voraussichtlich durch das Ministerium gefördert. Der Eigenanteil beläuft sich somit noch auf 131 Millionen Euro, den der Krankenhausverband aus Landkreis und Stadt Coburg einerseits sowie die Klinikum Coburg GmbH andererseits jeweils zur Hälfte aufbringen ...
Quelle: regiomed-kliniken.de115 Millionen Euro sind für die Generalsanierung und Modernisierung der Nagolder Kliniken veranschlagt. Rund 50 Millionen Euro entfallen auf das neue viergeschossige Bettenhaus, das in gut einjähriger Bauzeit entstanden ist. Im nächsten Schritt folgen nun die Modernisierung und Erweiterung der Intensivstation...
Quelle: schwarzwaelder-bote.deIm Mai hatte der Aufsichtsrat des Klinikums Freising die einvernehmliche Auflösung des Geschäftsbesorgungsvertrages mit dem Klinikum rechts der Isar beschlossen. Der Kreistag des Landkreises Freising hat seine Zustimmung in der jüngsten Sitzung nunmehr einstimmig erteilt. Damit ändere sich aber nichts an den zahlreichen Kooperationen und der medizinisch-fachlichen Zusammenarbeit zwischen den Häusern...
Quelle: Süddeutsche Zeitung183 Millionen Euro sollen bis 2033 in die Modernisierung des Lahrer Krankenhauses fließen. Im Rathaus hofft man auf eine frühere Fertigstellung ...
Quelle: lahrer-zeitung.deQM
Klinikum Osnabrück: Der erste Meilenstein zum Magnetkrankenhaus ist erreicht
Das Klinikum Osnabrück möchte ein Magnetkrankenhaus werden! Das bedeutet, dass Mitarbeiter*innen und Patienten*innen aufgrund exzellenter Bedingungen „magnetisch“ angezogen werden sollen...
Quelle: Klinikum OsnabrückPersonal
Der bisherige Geschäftsbesorgungsvertrag stammte aus dem Jahr 2004 und regelte, dass das Klinikum rechts der Isar ab dem 1.1.2005 die Geschäftsführung der Klinikum Freising GmbH übernahm. Dazu musste das Klinikum rechts der Isar einen Geschäftsführer benennen, der vom Aufsichtsrat zu bestellen war. Das Klinikum rechts der Isar stellte den Geschäftsführer als eigenen Mitarbeiter und auf eigene Kosten an und unterstützte und berat ihn bei der Geschäftsführung. Hierfür zahlte das Klinikum Freising dem Klinikum rechts der Isar eine jährliche Vergütung.
Quelle: klinikum-freising.deHerne: Vom Trainee zur Unternehmensspitze - Prokuristin nach 35 Jahren in Ruhestand
19. Oktober 2021„Am meisten werde ich die Menschen vermissen“, sagt Brunhild Schmalz. Nach 35 Dienstjahren verabschiedet sich die Prokuristin der Ev. Krankenhausgemeinschaft Herne/Castrop-Rauxel in den Ruhestand. Damit zieht die wichtigste Frau in dem Gesundheitsunternehmen einen Schlussstrich unter ein abwechslungsreiches Arbeitsleben...
Quelle: evkhg-herne.deDer Marburger Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben sich nach ihrer ersten Verhandlungsrunde zur Vertagung entschlossen. „Ein Ergebnis war bei diesem ersten Treffen nicht zu erwarten und ist bislang auch nicht im Ansatz erkennbar. Wir konnten aber in sachbezogener Atmosphäre bereits intensiv über Einzelaspekte diskutieren. Dabei wurde deutlich, dass die Arbeitgeber noch nicht mit dem Problembewusstsein ausgestattet sind, das für eine Einigung am Verhandlungstisch notwendig ist“, erklärte Christian Twardy, Verhandlungsführer des Marburger Bundes...
Quelle: Marburger Bund e.V.Es ist eine provokante Frage, die die meisten Kollegen wohl mit einem klaren Nein beantworten würden: „Sollten Ärzte nappen?“ Schlafen während der Arbeitszeit gilt auch im Krankenhaus als verpönt. „Man wird doch nicht fürs Schlafen bezahlt!“ oder „Wer schläft, ist faul.“ sind noch die harmloseren Reaktionen...
Quelle: aerztezeitung.deIT
Das Krankenhaus in Porz am Rhein hat seine Dokumentationsweise umgestellt. Diktierte Befunde, Berichte und Arztbriefe müssen fortan nicht mehr abgetippt werden, sondern erscheinen dank digitaler Spracherkennung direkt als geschriebener Text im Computer. Das entlastet sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal...
Quelle: khporz.deDer Experten-Podcast: Diagnose Zukunft - Prof. Dr. Christiane Woopen über die Rolle der Ethik in der Digitalisierung des Gesundheitswesens
2. Staffel der „Diagnose: Zukunft“
Der Podcast thematisiert die Digitalisierung im Gesundheitswesen und beleuchtet die Entwicklung in diesem Bereich aus unterschiedlichen Blickwinkeln...
Quelle: ehealth-tec.deMarketing
In Deutschland können Patienten frei entscheiden, in welchem Krankenhaus sie behandelt werden wollen. Vor allem Menschen jüngeren und mittleren Alters wählen sich bewusst eine Klinik oder ein Krankenhaus aus. Das fördert den Wettbewerb in Krankenhäusern...
Quelle: Saarbrücker ZeitungMedizin
Cochrane führt seit April 2020 ein Register, in dem sämtliche klinische Studien zu COVID-19 laufend erfasst werden. Aktuell sind es 90.000 Datensätze. Aktualisierungen werden durch maschinelles Lernen und Cochrane Crowd unterstützt. Das Register ermöglicht eine effizientere Suche nach relevanten Studien und hat bisher zu 39 veröffentlichten Cochrane Reviews und 189 weiteren Publikationen außerhalb von Cochrane beigetragen.
Das Evidenz-Ökosystem für COVID-19-Forschung (CEOsys) ist ein Zusammenschluss von 20 deutschen Universitätskliniken und Partnerorganisationen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien, die sich mit den drängendsten Fragen zu Prävention, Therapie und Folgen von COVID-19 befassen, zu sammeln, zusammenzufassen und hinsichtlich ihrer Vertrauenswürdigkeit zu bewerten. Die gewonnen Erkenntnisse dienen als Basis für Handlungsempfehlungen und sind bereits in eine ganze Reihe von Cochrane Reviews eingegangen.
Quelle: cochrane.deFOCUSKI-Systeme bei Triage-Entscheidungen in der Notfallmedizin
Das Bundesgesundheitsministerium hat im Sommer 2021 einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Künftig sollen in Triage-Situationen zumindest für eine erste Einschätzung KI-Systeme zum Einsatz kommen, um den Arzt in seiner Entscheidung zu unterstützen ...
Quelle: focus.dePolitik
SPD, Grüne und FDP haben sich für Koalitionsverhandlungen ausgesprochen, um gemeinsam eine Ampel-Regierung auf die Beine zu stellen. Die Grundlage war ein Eckpunktepapier als Resultat aus den Sondierungsgesprächen. Im Gesundheitswesen ist dies vielfach auf verhaltene Reaktionen gestoßen...
Quelle: aerzteblatt.deScheffold: Baden-württembergische Gesundheitseinrichtungen brauchen sicheren und verlässlichen Rahmen
„Eine neue Bundesregierung muss sich sehr intensiv mit der Situation und Zukunft der Gesundheitseinrichtungen befassen. Wir erwarten von den Verhandlern aus dem Land, dass sie die zentralen Punkte in die anstehenden Koalitionsverhandlungen einbringen und dabei vor allem die baden-württembergische Perspektive im Blick haben“, fordert Heiner Scheffold, der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG). Mit Blick auf die anstehenden Koalitionsverhandlungen habe die BWKG die zentralen Forderungen der baden-württembergischen Gesundheitseinrichtungen zusammengefasst und den potentiellen Verhandlungspartnern aus dem Land übermittelt.
Quelle: Pressemeldung – bwkg.deDie Einordnung als Intensivbett setzt nach Angaben der Bundesregierung bestimmte formale Kriterien voraus. Damit eine intensivmedizinische Behandlungskapazität im DIVI-Intensivregister als Intensivbett erfasst werde, müsse sie einer bestimmten Versorgungsstufe zugeordnet werden können, heißt es in der Antwort (19/32568) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/32391) der FDP-Fraktion.
Jede dieser Versorgungsstufen erfordere eine Beatmungsmöglichkeit. Eine Differenzierung zwischen Intensivbetten und Intensivbeatmungsbetten existiere somit nicht ...
Quelle: Deutscher BundestagVertreter der Gesundheitswirtschaft fordern die nächste Bundesregierung auf, die künftige Gesundheitspolitik neu auszurichten und den Umbau auf etwa zehn Jahre anzulegen. Ausgangspunkte für neue Versorgungsstrukturen sollten der Generationswechsel in den Gesundheitsberufen, die Alterung der Gesellschaft und die Digitalisierung sein...
Quelle: aerztezeitung.deAOKGroßer Handlungsbedarf im Gesundheitssystem: AOK-Chef Bauernfeind sieht politische Forderungen durch Bevölkerungsbefragung bestätigt
Im jüngsten Bundestagswahlkampf war die Gesundheitspolitik noch kein zentraler Gegenstand - doch aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger besteht großer Handlungsbedarf. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung hervor, die das Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der AOK unter rund 10.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt hat. „Die Befragungsergebnisse zeigen, dass angesichts der großen Herausforderungen für Gesundheit und Pflege – sei es der demografische Wandel, die Digitalisierung, die schwierige Finanzlage oder der Klimawandel – die Politik jetzt handeln und die richtigen Rahmen setzen muss“, sagt Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg.
Quelle: Pressemeldung – aok.dePflege
Schweizer Volksabstimmung: Die wichtigsten 6 Punkte zur Pflegeinitiative
Am 28. November finden in der Schweiz wieder Abstimmungen statt - mit auf dem Programm steht die Pflegeinitiative. Sie soll Probleme in der Gesundheitsbranche lösen, die seit Beginn der Pandemie noch deutlicher geworden sind: zu wenig Personal, zu wenig Zeit und zu viel Druck bei zu tiefem Lohn...
Quelle: watson.chHoletschek warnt: Wir steuern in der Pflege auf eine "humanitäre Katastrophe" zu
Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, der Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, hat vor einer "humanitären Katastrophe" in der Alten- und Krankenpflege gewarnt. "Wenn wir die Abrechnungsmodalitäten an die erste Stelle setzen, es aber niemanden gibt, der sich um die Menschen kümmert, haben wir ein riesiges Problem", sagte der CSU-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland...
Quelle: gmx.net