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Der Tag
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Sascha Rehberg geht – Carsten Schock übernimmt
Im KRH Klinikum Nordstadt steht ein Wechsel in der Pflegedirektion an. Sascha Rehberg verlässt das Unternehmen aus persönlichen Gründen zum Ende des Jahres. Carsten Schock, der bisher als Unternehmensentwickler Pflege für das Klinikum Region Hannover tätig ist, soll die Pflegedirektion übernehmen. „Ich bedauere das Ausscheiden von Herrn Rehberg“, erklärt Dr. Matthias Bracht, KRH Geschäftsführer Medizin. „In den zurückliegenden zweieinhalb Jahren hat er wichtige Impulse bei der Weiterentwicklung der Pflege am Standort und ins gesamte KRH setzen können. Für seinen weiteren beruflichen Lebensweg wünschen wir ihm alles Gute.“
Quelle: krh.de -
Die Selbstverwaltungspartner (Deutsche Krankenhausgesellschaft, GKV-Spitzenverband und der Verband der privaten Krankenversicherung) und das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK GmbH) haben die Deutschen Kodierrichtlinien (DKR) für das Jahr 2022 unter Beteiligung von Bundesärztekammer und Deutschem Pflegerat erneut angepasst ...
Quelle: InEK – Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus -
Um die Gräben zwischen ambulantem und stationärem Sektor zu schließen, will die AOK eine neue Brücke schlagen: Die gemeinsame Versorgungsplanung der relevanten Akteure auf Ebene der Bundesländer soll gewährleisten, dass in den Regionen die jeweils optimalen Strukturen entstehen. Viele Kliniken und auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) stehen einer integrierten Planung von Bedarf und Versorgung positiv gegenüber. Lesen Sie im neuen "Blickpunkt Klinik", was die Gesundheitsminister in Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland davon halten. Zur aktuellen Ausgabe ...
Quelle: blickpunkt-klinik.de -
KI ermöglicht zuverlässige Vorhersage von Covid-19-Patienten in Krankenhäusern
Unter der Leitung von Ericsson, dem Telekommunikationskonzern Telia und dem Universitätskrankenhaus Sahlgrenska nutzt eine Studie in schwedischen Krankenhäusern KI und Mobilfunkdaten, um ein genaues Prognosemodell für die kurzfristige Aufnahme von Covid-19-Patienten im Voraus zu erstellen...
Quelle: ots.at -
Bei neun von zehn Patienten der Schweriner Helios-Kliniken ist in den vergangenen Tagen eine Infektion mit dem Corona-Virus nachgewiesen worden. Nach Angaben des Krankenhauses sind außerdem neun Mitarbeiter der Station positiv getestet...
Quelle: focus.de -
Nach den Klausurtagungen des Kreistags dringen immer mehr Details aus dem Gutachten zur Zukunft der Krankenhaus GmbH durch, wonach das Schongauer Krankenhaus wohl akut gefährdet ist...
Quelle: merkur.de - HKG
Die hessischen Krankenhäuser fordern einen Wandel im Gesundheitswesen – und nehmen die neue Bundesregierung in die Pflicht
Mit ihrem Thesenpapier „Gesundheitsversorgung 2030 in Hessen – Verantwortung übernehmen – Zukunft sichern“ stellt die Hessische Krankenhausgesellschaft (HKG) klar: Wir, die hessischen Krankenhäuser, bekennen uns zu unserer Gesamtverantwortung für das Gemeinwesen im Land und in den Kommunen sowie zur patientenorientierten, bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Gesundheitsversorgung. Wir nehmen die Herausforderungen an und wollen den Wandel mitgestalten. Die neue Bundesregierung hat zusammen mit den Ländern jetzt die Pflicht, die vielen Herausforderungen schnell anzugehen und zügig Maßnahmen zu ergreifen. „Die hessische Krankenhauslandschaft ist massiv von Klinikinsolvenzen bedroht. Die Politik darf sich nicht wegducken, sondern muss aktiv Versorgungsplanung betreiben und kurzfristig eine Stabilisierung der Krankenhausversorgung erreichen“, so Präsident Höftberger.
Quelle: hkg-online.de -
Empfehlung der Klinik-Geschäftsleitung: Kreißsaal in Rastatt für immer schließen
Am Dienstagabend hat sich die Geschäftsleitung des Klinikums Mittelbaden eindeutig gegen eine Wiedereröffnung der Geburtshilfestation in Rastatt ausgesprochen. Die beiden Kreißsäle der Rastatter Klinik sind seit März 2020 geschlossen. Seitdem dienen die beiden Kreißsäle als Reservekapazität zur Überwachung von Intensivpatienten...
Quelle: SWR aktuell -
Zur Abwendung einer humanitären Pflegekatastrophe muss die nächste Bundesregierung neue Wege gehen und Innovationen anschieben.
„Um ehrlich zu sein, die Hinweise zur Pflege im Sondierungspapier der angehenden Ampelkoalition im Bund haben mich doch sehr entsetzt“, sagte Prof. Dr. Frank Weidner, Direktor des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP-Institut) heute am Rande einer Veranstaltung. „Das ist bestenfalls alter Wein in alten Schläuchen und wird keinesfalls ausreichen, die Probleme in der Pflege zu lösen“. SPD, Grüne und FDP wollen in der Pflege auf bessere Arbeitsbedingungen, angemessene Vergütung, mehr Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland, Entbürokratisierung, Digitalisierung und Personalbemessung setzen. „Das ist ja alles nicht falsch, aber das hören wir nun schon seit Jahren und kommen doch nicht von der Stelle. Es fehlt an einem echten Neustart für die Pflege“, monierte Weidner und schlägt den Masterplan Pflege für Deutschland vor, der überwiegend von Fachleuten erarbeitet werden soll.
Quelle: dip.de - SMBW
Corona-Warnstufe in Baden-Württemberg könnte schon Ende nächster Woche erreicht werden
Baden-Württemberg steuert auf die landesweite Warnstufe zu. Angesichts steigender Infektionszahlen und einer deutlich zunehmenden Auslastung der Intensivstationen warnt Gesundheitsminister Manne Lucha daher davor, bei den Corona-Maßnahmen nachlässig zu werden.
Angesichts steigender Infektionszahlen und einer deutlich zunehmenden Auslastung der Intensivstationen in Baden-Württemberg warnt Gesundheitsminister Manne Lucha davor, bei den Corona-Maßnahmen nachlässig zu werden und nach einem schnellen Freedom-Day zu rufen. Viele Menschen hätten offensichtlich das Gefühl, Deutschland bewege sich nun auf einen solchen „Tag der Freiheit“ zu, was leider noch nicht der Fall sei. Baden-Württemberg steuere vielmehr auf die landesweite Warnstufe zu. Das bedeutet, dass bei einer 7-Tage Hospitalisierungsinzidenz von 8 an 5 aufeinanderfolgenden Tagen ODER einer Auslastung der Intensivbetten (AIB) von 250 an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wieder schärfere Regeln gelten. Am 21. Oktober lag der AIB bei 207, die Hospitalisierungsinzidenz bei 3,14.
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de - VUD
Uniklinika in Finanznot – Neuausrichtung der Krankenhausversorgung dringend erforderlich
22. Oktober 2021Für die deutschen Universitätsklinika war das Corona-Jahr 2020 auch finanziell ein schwieriges Jahr. Die aggregierten Jahresergebnisse 2020 der Uniklinika weisen ein Rekorddefizit von rund 544 Millionen Euro aus.1 Ohne die zusätzliche Unterstützung der Länder hätte das Defizit sogar fast eine Milliarde Euro betragen.
„2020 war für die Uniklinika ein besonderes Jahr – in jeglicher Hinsicht. Sie haben eine zentrale Rolle in der Behandlung der schwer erkrankten COVID-19-Patientinnen und Patienten und gleichzeitig wichtige Koordinierungsaufgaben in ihren Regionen übernommen. Die Jahresergebnisse sind aber nicht einzig und allein auf die Pandemie zurückzuführen. Auch 2019 gab es bereits hohe Defizite“, sagt Prof. Dr. Jens Scholz, 1. Vorsitzender des VUD ...
Quelle: uniklinika.de - ZEIT
Holetschek: Forderung nach Pflege-Bevollmächtigten im Kanzleramt
Klaus Holetschek (CSU), Bayerns Gesundheitsminister, fordert von der künftigen Bundesregierung eine Aufwertung des Themas Pflege. "Ein wichtiges Zeichen wäre eine Umbenennung des Bundesgesundheitsministeriums: Es sollte nach dem Vorbild Bayerns künftig Bundesministerium für Gesundheit und Pflege heißen", so der CSU-Politiker am Donnerstag...
Quelle: zeit.de -
St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg: Zusätzliches Krankenhausgebäude in Rekordzeit
22. Oktober 2021Am St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg wird seit dieser Woche ein neuer Gebäudeteil als dauerhafte Klinikerweiterung aufgebaut.
Dieses Bauwerk entsteht in kürzester Zeit, da die einzelnen Raummodule – 38 an der Zahl – bereits im Werk vorgefertigt wurden und nun vor Ort zu einem Gesamtgebäude zusammengesetzt werden. Der imposante Kran für den Aufbau der Module ist bereits seit Montag von weitem über dem St. Anna Krankenhaus sichtbar.
Quelle: kh-as.de - DIVI
DIVI: Fehlende Pflegekräfte auf Intensivstationen - In jedem dritten Bett kann kein Patient mehr behandelt werden
Immer mehr Betten auf Deutschen Intensivstationen sind gesperrt und stehen nicht mehr zur Verfügung. Zu diesem Ergebnis kommen die Initiatoren einer Umfrage unter 643 Intensivmedizinern der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin (DGIIN). „Dahinter steckt keine böse Absicht – es fehlt schlicht das geschulte Pflegepersonal!“, erklärt der Past Präsident der DIVI, Professor Uwe Janssens, Chefarzt Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin St.-Antonius-Hospital. Die schon vor der Pandemie nachweisbaren Probleme in der Intensivmedizin haben sich verstärkt. „Die zurückliegenden, zermürbenden Monate haben zu einer Verschlechterung der Stimmung und zu weiteren Kündigungen von Stammpflegekräften geführt!“ So ist in der kommenden Zeit ist mit einer spürbaren Einschränkung in der Versorgung der Bevölkerung zu rechnen ...
Quelle: divi.de -
Gemeinsam wollen Vodafone und Deloitte die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen. Im "Centre for Health" wollen sie ab sofort vernetzte medizinische Services und Produkte im Internet der Dinge entwickeln und für noch mehr Menschen verfügbar machen - sowohl in den Städten als auch auf dem Land...
Quelle: presseportal.de -
Die Kreistagsfraktion der Grünen sprach sich am Mittwoch für eine „qualitativ hochwertige, stationäre Gesundheitsversorgung aller Patienten in Minden-Lübbecke“ aus. Ein zentrales Element der Entwicklung sei die Beibehaltung der öffentlich-rechtlichen Trägerschaft...
Quelle: Neue Westfälische -
Die Staatsanwaltschaft Bochum hat wegen des Verdachts auf millionenschweren Abrechnungsbetrugs mit Corona-Schnelltests Anklage gegen zwei Verantwortliche eines Testzentrumsbetreiber erhoben. Durch falsche Abrechnungen in vielen deutschen Städten soll ein Schaden von mindestens 25 Millionen Euro verursacht worden sein...
Quelle: tonight.de -
Mit ihren innovativen Softwarelösungen gehören Doctolib und nubedian zu gefragten Pionieren der Gesundheitswelt. Die IT-Dienstleister engagieren sich nun für die förderfähige Umsetzung des digitalen Patientenportals. Damit möchten sie gemeinsam Klinken bei der digitalen Transformation ihrer Einrichtung unterstützen...
Quelle: zwp-online.info -
Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Pflegekräfte ans Aufhören denkt
Eine Online-Umfrage von Arbeiterkammer (AK), Ärztekammer und Gewerkschaften zeigt, dass fast die Hälfte der Pflegekräfte ans Aufhören denkt. "Die letzte Bundesregierung hat viel versprochen, aber nichts gehalten", kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft vida und appellierte an den neuen Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP), "dringend notwendige Reformen" anzugehen...
Quelle: puls24.at