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Der Tag

Freitag, der 26.11.2021
Michael Thieme
  • MIW

    UNGLBLICH ABER WAHR! Fehlende STIKO-Empfehlung für 3-fach heterogene Kreuzimpfung (AstraZeneca - BioNTech - Moderna)

    26. November 2021

    In freudiger Erwartung auf meine heutige Booster-Impfung habe ich soeben ein herbe Enttäuschung erleben müssen.

    Geplant war eine Booster-Impfung mit Moderna (1. Impfung AstraZeneca| 2. Impfung BioNTech) welche mir vom Betriebs-Impfarzt verweigert wurde, weil die STIKO die heterogene Kreuzimpfung nicht ausdrücklich empfiehlt! Auch die Vorlage der KBV-Impfempfehlung und der Stellungnahme vom Paul-Ehrlich-Institut hatte keinen Erfolg. Ein Hinweis, dass ich das Risiko als Arzt selbst einschätzen und tragen will hat ebenfalls nicht geholfen. Ich musste ungeimpft wieder gehen.

    SO KANN DAS NICHTS WERDEN MIT DEM WELLENBRECHEN!

    FASSUNGSLOS IHR

    Michael Thieme
    FA Anästhesiologie
    Inhaber
    medinfoweb.de

    NACHTRAG

    Der Zufall wollte es, dass am Ende des Impftages noch eine BionTech-Dosis (wegen Termin-Absage) für mich übrig wahr. Darüber bin ich froh und dankbar!

    Es bleibt aber die Besorgnis, dass deutschlandweit täglich eine mir unbekannte Anzahl von Impfärzten sich wortgenau an die Impfempfehlung der STIKO hält und die 3-fach heterogene Kreuzimpfung (AstraZeneca - BioNTech - Moderna) verweigern!

    Quelle: medinfoweb.de
    Relevanz0
  • ZEIT

    Retter brauchen Rettung: Kliniken geraten in Existenznot

    26. November 2021

    Vor einigen Wochen musste Florian Friedel um Geld bitten. Ein Umstand, der ihn extrem nervt, was noch untertrieben ist. Friedel ist Geschäftsführer des Delme Klinikums. Sein Haus war plötzlich und unverschuldet in Not, hätte die Stadt nicht mit einem Millionenbetrag ausgeholfen, es wäre bald nicht mehr liquide gewesen...

    Quelle: zeit.de
  • BBT

    BBT-Positionspapier zum Umgang mit ungeimpften Personen

    26. November 2021

    Der Schutz vor der Pandemie ist nicht teilbar

    Zusammen mit dem Fachausschuss Ethik der BBT-Gruppe veröffentlichte die BBT-Geschäftsführung ein Statement zur aktuellen Lage der Pandemie und greift darin Fragestellungen rund um den Umgang mit ungeimpften Personen auf. Die Corona-Lage hat wieder an Dynamik gewonnen. Sie weckt Erinnerungen an den Winter im vergangenen Jahr und wirft den Wunsch nach Normalität sowie die Frage auf, wie lange wir das Ganze noch ertragen müssen.

    Die Pandemie geht über diesen Wunsch nach Normalität hinweg und verlangt uns allen ab, wieder mit Einschränkungen zu leben und zu arbeiten. Viele Mitarbeitende unserer Einrichtungen kommen an ihre Grenzen und erleben sowohl beruflich als auch privat eine Diskussion über die Corona-Impfung und den Umgang mit Ungeimpften, die die Gesellschaft polarisiert.

    Was dies für uns als Dienstgemeinschaft bedeutet, haben wir mit Unterstützung des Fachausschuss Ethik der BBT-Gruppe in den folgenden Überlegungen zusammengefasst ...

    Quelle: bbtgruppe.de
  • DGfM

    Die neue Prüfverfahrensvereinbarung 2022 – und es kommt doch schlimmer!

    26. November 2021

    Bürokratiewahn und kein Ende

    „Es drängt sich in den letzten Jahren der Verdacht auf, dass in den entsprechenden Gremien zur Weiterentwicklung von Verfahren und Gesetzen im deutschen Gesundheitswesen niemand mehr mit Praxisbezug mitarbeitet!“ ...

    Quelle: medizincontroller.de
  • DKG

    DKG zum neuen Testkonzept in Krankenhäusern: Neue Regelungen sind praktisch nicht umsetzbar – Krankenhäuser fordern sofortige bundesweite Aussetzung

    26. November 2021

    Der Gesetzgeber hat mit den Neuregelungen des § 28b Abs. 2 IfSG und den damit verbundenen erweiterten Testpflichten für Krankenhäuser für große Verwirrung und Empörung gesorgt. Die vorgesehene tägliche Testung aller geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus ist praktisch nicht umsetzbar und führt zu einer untragbaren Belastung. Die Infektionsschutzkonzepte der Krankenhäuser haben sich in der Corona-Pandemie bewährt. Klinikmitarbeiter sind nach Erhebungen des Robert Koch-Instituts (RKI) zu weit über 90 Prozent geimpft. Infolge dieser Impfungen verzeichnen die Kliniken kein erhöhtes Infektionsgeschehen mehr. Die tägliche Testung für ungeimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dagegen selbstverständlich und wird von den Kliniken auch umgesetzt. Für geimpfte und genesene Beschäftigte sind zwei Tests pro Woche eine völlig ausreichende präventive Vorgehensweise, die so in den meisten Kliniken bereits umgesetzt wird ...

    Quelle: dkgev.de
  • MOHR

    Die künftige Strafzahlung (Aufschlag) nach § 275 c Abs. 3 Satz 1 SGB V wird durch Bescheid der jeweiligen Krankenkasse in Abhängigkeit von der festgelegten Prüfquote gegenüber dem Krankenhaus festgesetzt.

    26. November 2021

    RA F. Mohr

    Haben Sie sich auch schon einmal überlegt, wie die Krankenkassen künftig an die festgelegte Strafzahlung (im Gesetz vornehm genannt: Aufschlag) kommen?

    Ein Blick ins Gesetz führt zur Erkenntnis, dass die jeweiligen Strafzahlungen durch Bescheid der Krankenkasse festgesetzt werden sollen. So heißt es in § 275 c Abs. 5 Satz 1 SGB V „Widerspruch und Klage gegen die Geltendmachung des Aufschlags nach Abs. 3 …. haben keine aufschiebende Wirkung“. Also geht der Gesetzgeber davon aus, dass die jeweilige Krankenkasse gegenüber dem Krankenhaus einen Leistungsbescheid auf Strafzahlung erlässt. Insoweit tritt die Krankenkasse als Behörde auf ...

    Quelle: medizinrecht-ra-mohr.de
  • BR

    Pflegekrise – es wird die Herausforderungen für die neue Regierung

    26. November 2021

    Rückblick: Anfang Juni ist die Corona-Lage in Deutschland relativ entspannt. In einer Pressekonferenz hat Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Zeit, sich etwas grundsätzlicher mit einem Thema zu befassen, das auch schon vor Corona drängend war. Durch die Pandemie wurde es allgegenwärtig: die Pflegekrise...

    Quelle: br.de
  • DIVI

    DIVI spricht sich für Impfpflicht aller Erwachsenen aus

    26. November 2021

    Das Präsidium der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) spricht sich geschlossen für eine Impfpflicht aller Bürgerinnen und Bürger über 18 Jahre aus. „Es gilt unsere Patienten zu schützen, Menschenleben zu retten und auch unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps zu bewahren“, fasst DIVI-Präsident Prof. Gernot Marx die Überlegungen der Intensiv- und Notfallmediziner zusammen. Die Impfpflicht für Erwachsene sei alternativlos, so das Präsidium einstimmig, um die Pandemie auch langfristig hinter sich zu lassen.

    Quelle: Pressemeldung – divi.de
  • Behandlung von COVID-19-Patienten: Gesundheitsministerium reaktiviert Regelung von Freihaltekapazitäten in Krankenhäusern

    26. November 2021

    Angesichts wieder deutlich steigender Corona-Infektionszahlen reaktiviert das Gesundheitsministerium die Allgemeinverfügung zur Regelung von Freihaltekapazitäten in Krankenhäusern. Ab heute (24. November 2021) müssen die Krankenhäuser in Brandenburg für die Versorgung von COVID-19-Patientinnen und -Patienten wieder mindestens 10 Prozent (ehemals 20 Prozent) der tatsächlich betreibbaren Betten auf den Normalstationen und mindestens 15 Prozent (ehemals 30 Prozent) der intensivmedizinischen Betten mit Beatmungsmöglichkeit freihalten. Die Regelung trat zuletzt am 29. März 2021 in Kraft. Seit dem 1. Juni 2021 war sie unbefristet ausgesetzt. Dass die Krankenhäuser weniger Betten für COVID-19-Patientinnen und -Patienten freihalten müssen als noch im Frühjahr ist dem Umstand geschuldet, dass derzeit sehr viele Nicht-COVID-Patientinnen und -Patienten behandelt werden müssen. Sollte sich die Situation weiter verschärfen, behält sich das Gesundheitsministerium eine Anpassung der Freihaltekapazitäten vor.

    Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.de
  • DGK

    Qualitätskriterien und strukturelle Voraussetzungen für Cardiac Arrest Zentren – Update 2021

    26. November 2021

    Im Auftrag des Deutschen Rates für Wiederbelebung/German Resuscitation Council (GRC) wurde im Frühjahr 2017 ein Konsensuspapier erstellt, in dem erstmals Qualitätskriterien und strukturelle Voraussetzungen für Cardiac Arrest Zentren beschrieben wurden...

    Quelle: dgk.org
  • BR

    Kliniken in Oberbayern stellen sich für die Zukunft auf

    26. November 2021

    Im ländlichen Raum sind kleine Kliniken oft nicht wirtschaftlich und dazu kommt erschwerend der Fachkräftemangel. Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt strukturieren aus diesem Grund ihre Krankenhäuser um...

    Quelle: br.de
  • Landkreis und Stadt Bayreuth machen ab 2022 gemeinsame Sache

    26. November 2021

    Stadt und Landkreis Bayreuth machen bei der Gesundheitsregionplus ab 2022 gemeinsame Sache. Sowohl der Stadtrat als auch der Kreistag haben eine Zusammenarbeit in diesem Bereich befürwortet, die Themen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege sollen nun gemeinsam angegangen werden. Der Zuwendungsbescheid seitens des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Pflege liegt vor.

    Quelle: landkreis-bayreuth.de
  • Baustart für stationäre Einrichtung mit zwölf Hospizplätzen

    26. November 2021

    Es braucht eine gute Hospizversorgung vor Ort, um in Würde vom Leben Abschied nehmen zu können. Die Bauarbeiten für ein viertes Hospiz im Leipziger Raum starten in diesen Tagen. Der offizielle Startschuss für die rund 3,5 Millionen Euro umfassende Baumaßnahme geschah am 24. November 2021 durch einen symbolischen Spatenstich...

    Quelle: diako-leipzig.de
  • Warnung vor Notlage zu Weihnachten

    26. November 2021

    Bayerns Kliniken fürchten angesichts der schnell steigenden Zahl von Corona-Patienten zum Jahresende eine Notlage in der Versorgung. Die Verlegung von Patienten in andere Bundesländer im Rahmen des sogenannten Kleeblatt-Mechanismus werde nur kurzfristig Abhilfe schaffen, so der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Roland Engehausen...

    Quelle: gmx.net
  • Erfolgreiche Entwicklungskooperation: Software für optimierten Patiententransport im Krankenhaus

    26. November 2021

    Mit agiler Produktentwicklung zum Erfolg: Das Krankenhaus Reinbek und die Berliner simplinic GmbH haben gemeinsam eine innovative Patiententransportsoftware entwickelt.

    In einem Krankenhaus werden täglich viele Patienten von A nach B begleitet: Von der Station zu einer Untersuchung und wieder zurück. Aus dem Patientenzimmer in den OP und von Aufwachraum wieder zurück auf die Station. Diese Arbeit wird von Mitarbeitenden des Patiententransports übernommen. Verspätungen haben Auswirkungen auf viele Beteiligte, etwa wartet das OP-Team auf den Patienten, der noch nicht in der Anästhesie angekommen ist. Dadurch werden Zeit und Personalressourcen verschwendet ...

    Quelle: Pressemeldung – simplinic.de
  • EKO. erhält Millionen-Förderung vom Land

    26. November 2021

    Für die Stärkung der Geburtshilfe und die Versorgung von Kindern und Jugendlichen gehen rund 9,8 Millionen Euro an das EKO. Dieses Geld wird für einen Erweiterungsbau, einen Umbau und die Restrukturierung des Bestandes genutzt.

    Quelle: Pressemeldung – eko.de
  • VUD

    Landesregierungen müssen handeln: Elektive Eingriffe in allen Krankenhäusern einschränken

    26. November 2021

    Angesichts der rasant steigenden Infektionszahlen und der sich zuspitzenden Versorgungssituation in den Krankenhäusern müssen die Landesregierungen jetzt handeln und alle an der Notfallversorgung beteiligten Krankenhäuser anweisen, planbare Eingriffe einzuschränken. Die gestrige Aktivierung des Kleeblatt-Mechanismus, mit dem Patienten zwischen Bundesländern verlegt werden, ist der finale Weckruf, dass die Universitätsklinika an ihre Belastungsgrenzen kommen.

    Dabei ist zu beachten, dass die Zahl der stationären Patienten auf Grund der steigenden Inzidenz weiter zunehmen wird. In einigen Regionen ist die Beteiligung der nicht-universitären Krankenhäuser an der COVID-Versorgung nicht hinreichend gegeben. Damit auch diese Häuser sich an der COVID-Versorgung beteiligen können, sollten die Freihaltepauschalen wieder eingeführt werden...

    Quelle: uniklinika.de
  • ASKLEPIOS

    Asklepios Kliniken: Stabile Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2021

    26. November 2021

    • Anzahl der behandelten Patienten liegt bei rund 2,4 Millionen
    • Konzernumsatz in Höhe von EUR 3.818,8 Mio.
    • Starker Anstieg der COVID-19 Behandlungen in den Kliniken erwartet

    Die Geschäftsentwicklung der Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat sich in den ersten neun Monaten 2021 langsam stabilisiert. Die Konsolidierung der Rhön-Klinikum AG resultierte in einer Umsatz- und Ergebniserhöhung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Gesundheitskonzern hat strukturell die richtigen Weichen gestellt, um seinen Patient:innen auch während der andauernden und sich wieder zuspitzenden COVID-19-Pandemie die bestmögliche medizinische Behandlung unter höchsten Hygienestandards zu gewährleisten.

    Von Januar bis September 2021 behandelten die Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe insgesamt rund 2,4 Millionen Patient:innen (9M 2020: 1,9 Mio.), hiervon wurden 554.135 Patient:innen stationär aufgenommen, 1.840.977 Patient:innen wurden ambulant behandelt. Die Anzahl der Bewertungsrelationen (BWR) erhöhte sich auf 458.214 BWR (9M 2020: 327.025 BWR). Asklepios hat in den ersten neun Monaten 2021 durchschnittlich rund 50.000 Vollzeitkräfte beschäftigt ...

    Quelle: asklepios.com
  • HB

    Die chronische Pflegekrise wird erneut akut

    26. November 2021

    Durch die Pandemie wird der Notstand in der Krankenpflege nur verschärft. Verursacht wurde er durch Privatisierung und Fokus auf Kosteneffizienz, laut Uta Meier-Gräwe...

    Quelle: handelsblatt.com
  • Auf dem Prüfstand: Behauptungen zum Medizinischen Konzept

    26. November 2021

    Das medizinische Zukunftskonzept für die drei SRH Kliniken im Landkreis Sigmaringen wird seit seiner Veröffentlich in der Öffentlichkeit kontrovers und intensiv diskutiert. Bisher gab es Initiativen unterschiedlichster Interessensgruppen und zahlreiche Berichterstattungen. In den Diskussionen und Darstellungen werden immer wieder teils entscheidende Fakten weggelassen, aus dem Zusammenhang gerissen oder nicht korrekt wiedergegeben. Mit einer Zusammenstellung der bislang häufigsten Behauptungen und Fragen möchten die SRH Kliniken zur Aufklärung von Irrtümern und zur Versachlichung der Diskussion beitragen...

    Quelle: kliniken-sigmaringen.de
  • Reform für deutsches Gesundheitssystem nötig

    26. November 2021

    Ärzt:innen, Forschende, Pflegende, Patient:innen und weitere Akteure des Gesundheitssystems und der Zivilgesellschaft haben einen 12-Punkte-Appell veröffentlicht, in welchem sie eine grundlegende und rasche Reform des Gesundheitswesens fordern. Im zweiten Teil des Interviews mit Prof. Konrad Reinhart, Vorsitzender der Sepsis-Stiftung, geht dieser auf die Hauptprobleme des Gesundheitswesens in Deutschland ein...

    Quelle: pharma-fakten.de
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