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Der Tag
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Im Zuge von Insolvenzverfahren weigern sich Krankenkassen, millionenschwere Pflegegebeträge zu zahlen.
Immer mehr Kliniken in Deutschland stehen vor dem finanziellen Aus. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet allein für dieses Jahr mit 80 Insolvenzen. Jetzt sorgt ein Streit zwischen Krankenkassen und Kliniken um die Zahlung von Pflegebudgetanteilen im Zuge von Insolvenzverfahren für zusätzliche Spannungen. Die Kassen weigern sich, Millionenbeträge auszuzahlen, da bereits Insolvenzgeld durch die Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird. Die Kliniken argumentieren jedoch, dass sie die Gelder dringend benötigen, um weiterbestehen zu können...
Quelle: merkur.de - EV
Florian Kell wird neuer Geschäftsführer des St. Joseph Krankenhauses und des Franziskus-Krankenhauses in Berlin
26. März 2024Ab April 2024 übernimmt Florian Kell die Geschäftsführung der St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof GmbH, der gemeinsamen Trägergesellschaft des St. Joseph Krankenhauses und des Franziskus-Krankenhauses Berlin. Zudem wird er Co-Geschäftsführer der gemeinsamen MVZ GmbH, der Schule für Gesundheitsberufe GmbH sowie der zum Krankenhaus gehörenden Servicegesellschaft. Er tritt damit die Nachfolge von Tobias Dreißigacker an, der bereits im Sommer 2023 zum Geschäftsführer des Elisabeth Vinzenz Verbundes ernannt wurde.
Florian Kell wechselt von Helios, wo er zuletzt das Klinikum Emil von Behring samt angegliedertem MVZ und weiteren Unternehmen der ambulanten Gesundheitsversorgung leitete. Von 2013 bis 2019 war Florian Kell Geschäftsführer der Helios Klinik Köthen und der Helios Klinik Bad Gandersheim. Seine Konzernkarriere begann er 2012 als Assistent der Geschäftsführung in der Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim.
Quelle: elisabeth-vinzenz.de - NKG
Krankenhäuser maßlos enttäuscht von den nicht eingehaltenen Versprechungen
26. März 2024Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) bewertet die Entscheidung des Bundesrats als absolute Ent-Täuschung. „Alle unsere Befürchtungen haben sich bestätigt“, stellt Dr. Hans-Heinrich Aldag, Vorsitzender der NKG fest. „Seit Monaten werden sowohl die Krankenhäuser als auch die Länder vom Bundesgesundheitsminister hingehalten.
Eine Zustimmung des Landes Niedersachsen zu dem heute verabschiedeten Krankenhaustransparenzgesetz war mit der Zusage des Bundesgesundheitsministers verbunden, dass die Krankenhäuser einen – anteiligen – Inflationsausgleich für die Jahre 2022 und 2023 erhalten. Hierfür sollte – nach Aussagen von Gesundheitsminister Dr. Philippi vom 22. Februar vom 2024 „der Landesbasisfallwert auf eine realistische Basis nach oben hin angepasst werden.“
Quelle: nkgev.info - NOZ
VdK-Chefin befürwortet Schließung von unprofitablen Krankenhäusern - weniger Krankenhäuser auf dem Land?
26. März 2024Der Sozialverband VdK spricht sich angesichts der hohen Gesundheitskosten für eine Schließung unprofitabler Krankenhäuser, auch im ländlichen Raum, aus. Präsidentin Verena Bentele sagt dazu: „Das Geld könnte man besser einteilen, indem man schaut, welche Klinik wo Kompetenzen hat und ob es wirklich alle Kliniken in der heutigen Form braucht.“...
Quelle: noz.de - vdek
vdek: 'Krankenhaustransparenzgesetz verabschiedet – Strukturreform ungewiss'
26. März 2024Zur Verabschiedung des Krankenhaustransparenzgesetzes am 22. März 2024 im Bundesrat sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):
„Mit der Verabschiedung des Krankenhaustransparenzgesetzes wird eine weitere Informationsmöglichkeit über das Leistungsangebot und die Qualität der Kliniken geschaffen. Die Krankenhausreform insgesamt bleibt mit dem aktuellen Referentenentwurf eines Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes jedoch ungewiss. Wesentliche Entscheidungen, etwa die Ausgestaltung der Leistungsgruppen, werden in Rechtsverordnungen mit Zustimmung des Bundesrats verschoben. Gleichzeitig werden die Versicherten und Arbeitgeber mit Mehrausgaben in Milliardenhöhe für einen Transformationsfonds und sonstige Finanzhilfen belastet. Das führt zu weiteren Beitragssatzanhebungen.”
Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V. -
„Great Place To Work“ 2024: Platz 1 im Gesundheits- und Sozialwesen in Deutschland
Das Ev. Diakoniekrankenhaus ist beim Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ vom Institut Great Place To Work bereits zum vierten Mal in Folge als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Gesundheit und Soziales“ belegte das Ev. Diakoniekrankenhaus bundesweit Platz 1.
Quelle: Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg -
Die Einführung von Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) und Large Language Models (LLMs) in der digitalen Umgestaltung eröffnet Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen revolutionäre Möglichkeiten. Diese Technologien verändern grundlegend die Verwendung unstrukturierter Daten und bringen dadurch eine Reihe neuer Herausforderungen bezüglich Verantwortlichkeit und Risiken mit sich...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Die finanzielle Situation des Regiomed-Klinikverbunds ist weiterhin angespannt. Am 2. Januar 2024 hatte das Unternehmen Insolvenz angemeldet. In einem Social-Media-Beitrag kommentierte es die jüngsten Entwicklungen und betonte: "Auf uns ist weiter Verlass"...
Quelle: infranken.de - UKJ
Krankenhaustransparenzgesetz: Stellungnahme des Universitätsklinikums Jena
26. März 2024Das Gesetz zur Förderung der Qualität der stationären Versorgung durch Transparenz (Krankenhaustransparenzgesetz) hat den Bundesrat passiert. Auch Thüringen hat dazu beigetragen, das Gesetz auf den Weg zu bringen.
Das Universitätsklinikum in Jena unterstützt grundsätzlich die Bemühungen des Bundes, die Transparenz über die Leistungsbereiche in der Krankenhausversorgung zu erhöhen und so für eine verbesserte Informationslage für Patientinnen und Patienten zu sorgen.
Quelle: uniklinikum-jena.de -
Über ein Drittel der Menschen mit Krebserkrankungen erhält keine Behandlung in spezialisierten Krebszentren, obwohl ihre Überlebenschancen dort erheblich steigen würden. Privatdozentin Dr. Simone Wesselmann von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) spricht über die Methodik und Vorteile einer Zertifizierung...
Quelle: aok.de -
Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus schlägt einen neuen Weg ein, um kurzfristige Personallücken zu schließen und gleichzeitig Mitarbeitenden in der Pflege höchste Flexibilität zu bieten. Vor über 20 Jahren wurde im Zuge der veränderten Strategie ein Pflegepool initiiert, der jetzt eine Neukonzeption erfahren hat. Ziel ist es, noch individueller auf neue Mitarbeitende einzugehen...
Quelle: healthcare-in-europe.com - BKG
Pflege macht Schule: Berliner Krankenhausgesellschaft setzt auf Ausbildungsbotschafter
Erstmalig bildet die Berliner Krankenhausgesellschaft 9 Auszubildende in der Pflege als Ausbildungsbotschafter weiter. Das Konzept ist einmalig in Berlin und Teil der BKG-Kampagne #PflegeJetztBerlin. Die Azubis sollen mehr Jugendliche authentisch für den Pflegeberuf begeistern, neugierig auf die Ausbildung machen und einen Dialog auf Augenhöhe ermöglichen.
Marc Schreiner, Geschäftsführer der Berliner Krankenhausgesellschaft: „Mit unseren Ausbildungsbotschaftern macht Pflege Schule! Ein Job, der nie langweilig wird, eine sinnstiftende Tätigkeit mit viel Verantwortung, eine Arbeit mit sicherer Perspektive – das sind nur drei der vielen Argumente für junge Menschen, um Pflegefachfrau oder Pflegefachmann zu werden. Pflege-Azubis aus unseren Trägereinrichtungen sind nah dran an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und können die Vielfältigkeit des Berufs bestens vermitteln und niedrigschwellig erklären. Damit bekommt die Pflege den Platz an den Berufsorientierungstagen, der ihr zusteht. 2023 blieben in Berlin mehr als 1000 der vorab als Bedarf gemeldeten Ausbildungsplätze unbesetzt. Die Nachfrage zu steigern ist unabdingbar für die Fachkräftesicherung und wichtiger Teil unserer Kampagne #PflegeJetztBerlin.“Quelle: bkgev.de -
Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet derzeit an einer umfassenden Krankenhausreform, die unter anderem die Finanzierung der Kliniken verbessern soll. Diese Reform ist komplex und für den Laien schwer verständlich. Doch gerade deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Der vorliegende Referentenentwurf deutet auf erhebliche Auswirkungen für die Beitragszahler der gesetzlichen Krankenkassen hin...
Quelle: merkur.de -
Experten betonen die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und ihre potenziellen Vorteile für die Qualität der medizinischen Versorgung zu erschwinglichen Kosten. Das "Smart Hospital Excellence Forum" im März 2024 diente als Plattform, um die positiven Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medizin zu diskutieren...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Der Spatenstich vor drei Jahren für den OP-Komplex war der Startschuss für die umfangreichen Um- und Neubaumaßnahmen unseres Klinikums. Richtfest haben wir im vergangenen Mai gefeiert. Nun, gut ein Jahr später, werden die letzten Fenster und Fassadentüren eingebaut und bis Mitte des Jahres soll die Außenfassade komplett fertig gestellt sein. Bezugsfertig wird der OP-Komplex jedoch erst 2026 sein. Bis dahin läuft der gesamte Innenausbau auf Hochtouren. Erst dann kann der OP-Komplex mit 11 OP-Sälen, einer neuen Intensiv-, einer Überwachungs- und zwei Normalpflegestationen sowie einem prä- und poststationären Behandlungszentrum in Betrieb gehen.
Bis zum heutigen Tag wurden bereits rund 60 Millionen Euro verbaut. Insgesamt werden in das Vorhaben über 180 Millionen Euro investiert, maßgeblich gefördert durch den Freistaat Bayern. Eine Investition, die sich lohnt! Ein Jahrhundertprojekt für die Fürther Gesundheitsversorgung.
Quelle: klinikum-fuerth.de -
Viele Dinge bereits umgesetzt oder auf dem Weg
Der Anfang der Woche bekannt gewordene Referentenentwurf aus dem Bundesgesundheitsministerium für ein Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz beschreibt den Weg hin zu einer Krankenhauslandschaft, in der durch Transformation, Konzentration und Koordination die Versorgung auch in Zukunft flächendeckend gesichert werden kann. „Ich begrüße den Entwurf ausdrücklich. Leistungskonzentration und Spezialisierung über Leistungsgruppen bei gleichzeitiger regionaler Koordination sind die Mittel, die eine strukturelle Veränderung unterstützen und eine qualitativ hochwertige Versorgung auch in der Fläche sicherstellen“, sagt Prof. Dr. Frederik Wenz, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Freiburg. „In Freiburg und Umgebung sind wir bereits einen Teil des Weges gegangen und gehen ihn konsequent weiter. Dafür arbeiten wir mit den meisten umliegenden Krankenhäusern gut und eng zusammen.“
Quelle: Uniklinik Freiburg