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Der Tag
- DKG
Eckpunkte zur Umsetzung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0)
Die aktualisierte Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) dient als Interimslösung zur Ermittlung des Pflegepersonalbedarfs für die unmittelbare Patientenversorgung auf allen bettenführenden somatischen Stationen für Erwachsene im gesamten Krankenhaus. Um sie erfolgreich und nachhaltig in den Alltag der Krankenhäuser zu implementieren und eine bedarfsgerechte Patientenversorgung zu gewährleisten, sind die folgenden Eckpunkte zur Umsetzung zu berücksichtigen ...
siehe auch
Kurzdarstellung des Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstruments PPR 2.0 ... hier
Quelle: dkgev.de -
Erste Krankenkassen unterlaufen das Aufrechnungsverbot des MDK-Reformgesetzes und bringen Krankenhäuser damit zusätzliche Liquiditätsprobleme
In den Häusern des Klinikverbunds Hessen kündigt eine Krankenkasse bei einer Vielzahl von Abrechnungen für die Krankenhausbehandlung an, nur einen Teilbetrag zu erstatten, bis die Prüfung durch den MDK abgeschlossen ist. Hintergrund ist nach Ansicht der Klinikverbunds Hessen das MDK-Reformgesetz, nach dem die Krankenkassen zukünftig bei Rechnungskürzungen durch den Medizinischen Dienst den Kürzungsbetrag nicht mehr mit anderen Forderungen aufrechnen dürfen ...
Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V. -
Bethesda Krankenhaus Bergedorf und AGAPLESION wollen sich zusammenschließen
15. Januar 2020Die Evangelische Stiftung Bethesda als Eigentümerin des Bethesda Krankenhaus Bergedorf und die AGAPLESION gAG haben vereinbart, sich auf den Weg zu einem Zusammenschluss zu machen. Die Patienten sollen von der medizinischen und pflegerischen Leistungskraft eines leistungsfähigen und profilierten evangelischen Krankenhausverbunds in Hamburg profitieren.
- VKD
VKD: Die unsäglichen, der Versorgung schadenden Personaluntergrenzen müssen jetzt zurückgenommen werden
Steht die Politik jetzt endlich vom grünen Tisch auf?
In den Krankenhäusern brodelt es nach einer Reihe von unsäglichen Wendungen der Gesundheitspolitik. Diese haben bereits jetzt zu erhebliche Verschlechterungen der stationären Gesundheitsversorgung geführt. Dazu gehören nachweislich die seit einem Jahr geltenden, willkürlich festgelegten Personaluntergrenzen in vier Bereichen mit der Folge von Betten- und Stationsschließungen. Jetzt wurde dem Ministerium in Berlin ein praxistaugliches und auch bereits erprobtes Instrument zur Personalbemessung des notwendigen Pflegebedarfs und der Pflegeausstattung vorgelegt. „Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands fordert, dass die Politik nun endlich vom grünen Tisch aufsteht und zeitnah dieses Instrument zulässt“, so VKD-Präsident Dr. Josef Düllings.
Quelle: vkd-online.de - DKG
DKG, DPR und ver.di verständigen sich auf Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument
Neue Vorgaben sollen bedarfsgerechte Pflege sichern
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz ein Instrument zur verbindlichen Bemessung des notwendigen Pflegepersonalbedarfs und der Pflegepersonalausstattung der Öffentlichkeit präsentiert. Bereits am gestrigen Montag hatten die beteiligten Verbände das sogenannte Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) fristgemäß vorgestellt. Im Rahmen der „Konzertierten Aktion Pflege“ der Bundesregierung haben sich DPR, ver.di und DKG selbst verpflichtet, ein Instrument zur Bemessung des Personalbedarfs im Krankenhaus als Interimslösung zu erarbeiten ...
Quelle: dkgev.de - DEKV
DEKV: PPR 2.0 stellt die Weichen in die richtige Richtung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben heute das neue Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 vorgestellt. Es ermittelt den Pflegepersonalbedarf eines Krankenhauses für die unmittelbare Versorgung der Patienten auf allen bettenführenden Stationen.
Quelle: dekv.de -
Im Jahr 2019 sind insgesamt 5454 Klagen und Eilanträge eingegangen Dies entspreche einer Verfahrenszunahme von 14 Prozent gegenüber 2018 ...
Quelle: nwzonline.de -
Selbst die Politik mit Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler war sicher, dass es einen Standort für den Neubau des Verbundkrankenhauses gibt. Anfang Dezember wurde öffentlich das Areal Hattert/Müschenbach benannt. Doch aktuell ist alles hinfällig. Jetzt wir neu gesucht oder doch in die alten Standorte investiert? - Fortsetzung folgt ...
Quelle: ak-kurier.de -
Klinikum Braunschweig: IT als zentraler Baustein der Modernisierungsstrategie
Für eine qualitativ bessere Patientenversorgung und Vermeidung langer Wege zwischen den verschiedenen Kliniken, entschloss sich das Städtische Klinikum Braunschweig einen zentralen und modernen Klinikum-Campus zu errichten. Dieses Projekt wirft jetzt seitens der Organisation der IT-Landschaft seinen Schatten voraus ...
Quelle: healthcare-computing.de -
Klinikverbund Hessen e.V.: 2. Kongress Zukunft Gesundheit am 11. und 12. März 2020 in Wiesbaden
Im März 2019 trafen sich rund 150 Entscheider und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, von Krankenkassen, aus der Politik und aus dem kommunalen Bereich in Wiesbaden zum ersten Kongress Zukunft Gesundheit des Klinikverbunds Hessen e. V. Nach diesem erfolgreichen Start wollen wir den Kongress Zukunft Gesundheit am 11. und 12. März 2020 fortsetzen.
Unter der Schirmherrschaft von Kai Klose, Hessischer Minister für Soziales und Integration, wird der Kongress am 11. März 2020 um 16.00 Uhr eröffnet. In einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Gesundheitspolitik“ diskutieren Vertreter aus der Politik sowie aus Verbänden von Krankhäusern und Krankenkassen die Rahmenbedingungen der Krankenhausversorgung einschließlich der aktuellen politischen Vorhaben ...
Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V. -
- Online-Plattform „ASKME“ vernetzt 37.000 Mitarbeiter der Klinikgruppe
- Chats und News in Echtzeit über Smartphone, Tablet, Laptop und PC
Ein Unternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Vorreiter der Digitalisierung in seinem Bereich zu werden, muss auch den eigenen Mitarbeitern die modernste Kommunikation bieten. Mit ASKME haben die Asklepios Kliniken das umgesetzt: Das „Social Intranet“ ist nicht nur über PCs, sondern auch via App mit Handys und Tablets mobil erreichbar und bietet den 37.000 Mitarbeitern maximale Möglichkeiten, sich hierarchiefrei sukzessive zu vernetzen – vom Chefarzt bis zum Hausmeister.
Quelle: asklepios.com - DIVI
Notfallreformgesetz: 'Ein Integriertes Notfallzentrum unter fachlicher Leitung der Kassenärztlichen Vereinigung ist inakzeptabel!'
Die Reform der Notfallversorgung ist angelaufen: Am 8. Januar hat Gesundheitsminister Jens Spahn seinen Entwurf in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht – 49 Seiten, gegliedert in drei Kernbereiche. „Eine wichtige Initiative zur zukünftigen Sicherstellung der Versorgung“, lobt Professor Dr. André Gries (linkes Foto), Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme/ Notaufnahmestation am Universitätsklinikum Leipzig, stellvertretend für die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Das große ABER folgt auf dem Fuße: „Der Gesetzentwurf krankt inhaltlich allerdings an zum Teil erheblichen Mängeln!“ Im Zentrum der Kritik der DIVI steht die vorgeschlagene Struktur von Integrierten Notfallversorgungszentren (INZ), einer von drei Kernbereichen des Gesetzentwurfes. Ein INZ soll es nach Plänen Spahns an etwa jedem zweiten an der Notfallversorgung teilnehmenden Krankenhaus geben. Mit einem Tresen als zentralen Anlaufpunkt für den Patienten, wo triagiert und dann in den KV-Bereich oder die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses weitergeleitet wird. „Eine an sich gute Idee – allerdings unter der fachlichen Leitung der KV! Das ist für die DIVI inakzeptabel!“ ...
Quelle: divi.de -
Regionen Hannover, Rhein-Main sowie Universitätskliniken im Fokus - Epilepsie- und Onkologieprojekte am Start
Zum Ende des Jahres 2019 konnte der Westdeutsche Teleradiologieverbund bei der Vernetzung von Kliniken und Praxen noch einmal Erfolge verzeichnen. So wurden sowohl die Universitätskliniken Bonn, Greifswald und Rostock gewonnen, als auch die Kliniken Region Hannover, die in der niedersächsischen Landeshauptstadt und dem Umland zehn Krankenhäuser betreibt. Mit einem Anteil von 40 Prozent an der Krankenhausversorgung in der Region Hannover ist es dort das leistungsstärkste Krankenhausunternehmen. In Ergänzung zu der Medizinischen Hochschule (MHH) und den DIAKOVERE-Krankenhäusern unterstützt die Vernetzung über den Westdeutschen Teleradiologieverbund eine schnelle und sicherer Patientenversorgung.
Quelle: Pressemeldung – MedEcon Telemedizin GmbH - BKTRIER
Gemeinsam für eine bessere Versorgung von Herzpatienten in der Region
Herzzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier und MEDIAN Rehabilitationszentrum Bernkastel-Kues bauen Zusammenarbeit im Rahmen eines Kooperationsvertrages aus - Herzmedizin der Großregion Trier / Luxemburg wird weiter gestärkt.
Das Ende 2018 etablierte Herzzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier und die Fachkliniken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen des MEDIAN Rehabilitationszentrums Bernkastel-Kues wollen künftig ihre Expertise bündeln und noch enger zusammenarbeiten. Das ist das Ziel eines Kooperationsvertrages, der jetzt von beiden Kliniken unterzeichnet wurde und am 1. Januar 2020 in Kraft tritt ...Quelle: Pressemeldung – bk-trier.de -
Das Klinikum Hersfeld-Rotenburg übt scharfe Kritik an den Personaluntergrenzen
Dr. Tobias Hermann, medizinischer Geschäftsführer des kommunalen Klinikverbundes, bezeichnet die Untergrenzen beim Personal als "absurd", da diese nicht dem tatsächlichen Patientenaufkommen angepasst werden können Allein 2019 hat der Klinikkonzern durch die Verordnung rund 1,9 Millionen Euro für zusätzliche Honorarpflegekräfte ausgeben müssen ...
Quelle: hersfelder-zeitung.de - AKG
Bei der Reform der Notfallversorgung dürfen Krankenhäuser nicht zu reinen Vermietern degradiert werden
15. Januar 2020- Gesetzentwurf muss Grundlagen für Strukturreformen schaffen
- Organisationsverantwortung der KV verhindert effiziente Nutzung bestehender Ressourcen
- AKG fordert neue Versorgungslösungen und konsequente Fortsetzung des Stufenkonzeptes ...
Quelle: akg-kliniken.de - ASKLEPIOS
Pflegeforum: Experten informierten über Krankenhausapotheke und Medikamentenversorgung
Beim 7. Pflegeforum auf Einladung der Asklepios Harzkliniken informierte die Leitung der Krankenhausapotheke der Harzkliniken, Mechthild Wenke, die rund 20 Teilnehmer des 7. Pflegeforums über Aufgaben und Abläufe der Apotheke, unter anderem ging es auch um die Verteilung von Medikamenten durch den hochmodernen Verpackungsautomaten „Unit Dose“. Das Pflegeforum wurde im Jahr 2015 auf Initiative des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Goslar und der Asklepios Harzkliniken ins Leben gerufen. Ziel des Arbeitstreffens: eine stärkere Vernetzung aller (ambulant und stationär) an der Pflege und Versorgung pflegebedürftig Patienten beteiligten Institutionen.
Quelle: asklepios.com -
Pflegekammer begrüßt Vorschlag zur Personalbemessung im Krankenhaus aber: Ohne "Rote Linie" geht es nicht!
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Gewerkschaft ver.di haben heute ein Instrument zur Bemessung des Pflegepersonalbedarfs vorgestellt – die sogenannte PPR 2.0. Die Pflegekammer begrüßt das Instrument als Interimslösung. Sie hält aber an Pflegepersonaluntergrenzen als „Rote Linie“ zum Schutz von Patienten und Pflegefachpersonen fest.
Quelle: Pressemeldung – Pflegekammer Niedersachsen KdöR -
Antibiotika galten lange als Wundermittel und viele Krankheiten haben durch sie ihren Schrecken verloren. Doch das Blatt wendet sich mit ihrer massenhaften Verwendung. Einige Antibiotika wirken heute nicht mehr, Bakterien entwickeln zunehmend Resistenzen. Die Folgen sind dramatisch ...
Quelle: helios-gesundheit.de -
Investitionsoffensive notwendig
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die Ankündigung von Bundesfinanzminister Scholz, die hohen Haushaltsüberschüsse auch für Investitionen in den Krankenhäusern einsetzen zu wollen. Die Finanzierung des Investitionsbedarfs in den Krankenhäusern ist bekanntlich aus Steuermitteln vorzunehmen. Gleichwohl wird der jährliche Investitionsbedarf der Krankenhäuser durch die von den Bundesländern bereitgestellten Mittel mit kaum mehr als 50 Prozent gedeckt. „Die chronische Unterfinanzierung ist inzwischen geradezu allgegenwärtig. Sie begrenzt die Möglichkeiten zur Modernisierung des Gesundheitswesens. Die Krankenhäuser brauchen dringend deutlich mehr Investitionsmittel, um das knappe Personal zu entlasten, um die Digitalisierung konsequent voranzutreiben und erforderliche Strukturanpassungen zu finanzieren“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum ...
Quelle: dkgev.de -
Die Sicherstellung von Arzneimittellieferungen beschäftigt die Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft bereits eine ganze Weile. Ein Vorstoß der GRÜNEN wurde jedoch von Gesundheitsökonom Prof. Dr. Gerd Glaeske kritisiert. Er will die Pharmakonzerne direkt in die Pflicht nehmen ...
Quelle: apotheke-adhoc.de