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NEU: Alle WebSeminare auf einen Blick
Schon vormerken! 11.10.24:
"Basiskurs" EBM-Abrechnung in der ASV
nach §116b SGB V -
Ihr Spezialist für die
ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) -
Ihre Experten für die
Privatliquidation am
Krankenhaus und MVZ (GOÄ)
Informationstechnik
![Michael Thieme](temp/577f4f8880acf357740fd538fa7c0272.png)
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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SEP
2024Informationssicherheit: Risikomanagement kompakt
BerlinTermin
24.09. - 25.09.2024, BerlinDie Informationssicherheit ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Reputation Ihres Unternehmens – vor allem in einem so kritischen Bereich wie dem Gesundheitswesen. Daher lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllen, IT-Risiken in Ihrer Einrichtung minimieren und Cyberangriffe vermeiden.
Schwerpunkte des Seminars
- Aufbau eines effektiven Risikomanagements
- Risikomanagementprozess nach ISO 27005
- Identifikation potenzieller Bedrohungen und Schwachstellen
- Analyse der identifizierten Risiken
- Priorisierung und Klassifizierung der Risiken
- Maßnahmen zur Reduzierung, Übertragung, Vermeidung oder Akzeptanz der Risiken
- Kontinuierliche Verbesserung im Risikomanagement
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AUG
2024NIS2-Richtlinie: Herausforderungen und Chancen für die Cybersecurity im Gesundheitswesen
onlineTermin
13.08.2024, Webseminar
Mit der NIS2-Richtlinie soll die EU-weite Cybersicherheit gestärkt werden. Daher werden nun noch mehr Unternehmen zur Einhaltung der NIS2-Richtlinie verpflichtet. Setzen Sie die nötigen Maßnahmen nicht rechtzeitig um, drohen empfindliche Bußgelder.
In unserem Webseminar erfahren Sie daher:
- welche Anforderungen der NIS-Richtlinie Sie einhalten müssen, um Bußgelder zu vermeiden
- wie Sie Ihre IT-Systeme und -Netzwerke vor Cyberangriffen schützen
- wie Sie einen Sicherheitsplan erstellen, umsetzen und überwachen
- wie Sie Ihre Mitarbeiter:innen für das Thema Cybersecurity sensibilisieren und schulen
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AUG
2024StrOPS-Richtlinie - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen
onlineMit 3M™ easySTROPS wird der Antrag Prüfung der StrOPS Richtlinie erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.
Termin:
07.08. | 13:00 h.
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JUL
2024StrOPS-Richtlinie - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen
onlineMit 3M™ easySTROPS wird der Antrag Prüfung der StrOPS Richtlinie erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.
Termine:
16.07. | 13:00 h oder
07.08. | 13:00 h.
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JUL
2024StrOPS-Richtlinie - So minimieren Sie das Risiko von Erlösausfällen
onlineMit 3M™ easySTROPS wird der Antrag Prüfung der StrOPS Richtlinie erheblich einfacher, denn Sie haben mit einer Lösung immer alles im Blick. Den gesamten Prozess bis zur Abgabe. Damit stellen Sie nicht nur grundlegendes Ertragsvolumen für Ihr Krankenhaus sicher, Sie werden auch in der Phase der Umsetzung entspannter schlafen. Sicher.
Termine:
10.07. | 14:00 h,
16.07. | 13:00 h oder
07.08. | 13:00 h.
- TIPLU
Ein großer Schritt für den Gesundheitsforschungsstandort Deutschland: Tiplu erhält Millionenförderung durch das BMBF
Das BMBF fördert das Projekt “Die gemeinnützige und ethische Nutzbarmachung von Gesundheitsdaten aus vernetzten Krankenhäusern für Datenanalysen und KI-Training in Forschung und Entwicklung” (geNuGes) der Tiplu GmbH. Insgesamt sechs Projekte werden durch das BMBF unterstützt, um das große Potenzial von Daten zukünftig mittels Datentreuhandmodellen niedrigschwellig und über einzelne Anwendungsbereiche hinaus verknüpft für Forschung und Entwicklung zu erschließen.
Quelle: tiplu.de - HEISE
KI im Arzt-Patienten-Verhältnis: Chancen, Herausforderungen und ethische Fragen
Ärzte und Interessierte diskutierten auf einer Veranstaltung der Ärztekammer Niedersachsen und der Medizinischen Hochschule Hannover über die zukünftige Rolle und ethische Verantwortung von KI im Arzt-Patienten-Verhältnis.
Auf einer Veranstaltung der Ärztekammer Niedersachsen und der Medizinischen Hochschule Hannover diskutierten Ärzte und Experten über Zukunftsszenarien von Künstlicher Intelligenz (KI) in der medizinischen Versorgung. Die vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderte Diskussionsveranstaltung "Mein Arzt, die KI und ich" beleuchtete insbesondere die ethischen Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit KI. Dr. Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, betonte die Notwendigkeit, die Individualität der Arzt-Patient-Beziehung zu bewahren, während Dr. Frank Ursin vom Institut für Ethik, Geschichte und Philosophie der Medizin auf das Kontrolldilemma neuer Technologien hinwies. Diskutiert wurden unter anderem der Einsatz von KI zur Bewältigung des Personalmangels, die Vertrauenswürdigkeit von KI-Systemen und deren Erklärungsmöglichkeiten. In Workshops wurden ethische Fragen diskutiert, etwa die Verantwortung beim Einsatz von Closed-Loop-Systemen bei Diabetes oder die Überwachung von Patienten durch Apps. Die Veranstaltung zeigte, dass bei allem technischen Fortschritt die Selbstbestimmung und das Vertrauen der Patienten im Vordergrund stehen müssen...
Quelle: heise.de -
Uniklinik Aachen: Kann das OP-Aufklärungsgespräch bald vom Sofa aus geführt werden?
Bei geplanten Eingriffen müssen Patientinnen und Patienten in der Regel mehrere Tage vorher ins Krankenhaus kommen, um sich über die bevorstehende Narkose aufklären zu lassen. Am Universitätsklinikum Aachen wurde nun die Möglichkeit geschaffen, dieses Gespräch online zu führen. Die deutschlandweit erste telemedizinische Narkoseambulanz bietet eine wegweisende Neuerung...
Quelle: aachener-zeitung.de -
Krankenhausarbeit digital: Betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten
Laura Schröer, Christoph Bräutigam, Christopher Schmidt, + 31 weitereW. Kohlhammer GmbHKrankenhausarbeit digital: Betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten
Laura Schröer, Christoph Bräutigam, Christopher Schmidt, + 31 weitere- W. Kohlhammer GmbH
- ISBN-13: 978-3170399006
- ISBN-10: 3170399004
- 1. Edition
- 199 Seiten
- Erscheinungsjahr 2024
39,00 €Digitale Technik gewinnt in der Arbeitswelt Krankenhaus zunehmend an Bedeutung. Die erfolgreiche Gestaltung betrieblicher Digitalisierungsprozesse ist jedoch kein Selbstläufer. Betriebliche Digitalisierungsprozesse sollten ganzheitlich gestaltet werden: unter Einbindung aller Berufsgruppen, partizipativ und mitarbeiterorientiert, prozessübergreifend und unter Berücksichtigung spezifischer struktureller und organisatorischer Voraussetzungen. Das Werk zeigt auf, welche Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung aus Sicht unterschiedlicher Berufsgruppen existieren. Außerdem wird entlang konkreter Handlungsfelder aufgezeigt, mit welchen konkreten Strategien, Verfahren und Instrumenten Krankenhäuser betriebliche Digitalisierungsprozesse mitarbeiterorientiert gestalten können.
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Informatiker der Universität Trier wollen eine selbst entwickelte Software für maschinelles Lernen für die Praxis optimieren. Dass das menschliche Gehirn durch die Vernetzung von Nervenzellen lernt, ist bekannt. Aber auch für das digitale maschinelle Lernen ist die Vernetzung eine Grundvoraussetzung, die Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz (KI) erst möglich macht...
Quelle: krankenhaus-it.de - Anzeige
Innovative Real World Studien | Effiziente und zielgerichtete Erkenntnisse
In der dynamischen Welt der Gesundheitsforschung sind präzise und zeitnahe Erkenntnisse von unschätzbarem Wert. Ob es darum geht, mehr über Produkte, relevante Patientenkohorten oder spezifische Behandlungen und Erkrankungen im Versorgungsalltag zu erfahren – innovative Real World Evidence (RWE) Studienlösungen bieten genau das. Die Basis für die die Bereitstellung von nicht-interventionellen, epidemiologischen Studienlösungen ist eine ausreichend große klinischen Forschungsdatenbank, die bestenfalls auch über eine Analyseplattform genutzt werden kann.
Vorteile von RWE Studienlösungen
Erkenntnisse vor und nach der Marktzulassung
Nicht-interventionelle und epidemiologische Studienansätze ermöglichen es, neue Einblicke sowohl vor als auch nach der Marktzulassung eines Präparats oder Produkts zu gewinnen. Diese Studien bieten eine reale Perspektive auf die Wirksamkeit und Sicherheit in einem echten Versorgungsumfeld, was zentral für fundierte Entscheidungen und die Optimierung von Therapien sein kann.
Quelle: BinDoc GmbH -
Krankenhäuser sind für das Wohlergehen der Bevölkerung unverzichtbar und zählen zu den kritischen Infrastrukturen unserer Gesellschaft. Ihr Ausfall oder ihre Beeinträchtigung kann zu nachhaltigen Versorgungsengpässen, erheblichen Störungen der öffentlichen Sicherheit oder anderen gravierenden Folgen führen. Krankenhäuser haben daher eine besondere Verpflichtung, die Verfügbarkeit ihrer Dienstleistungen und unterstützenden Prozesse sicherzustellen...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Die Bedeutung von Cloud-Technologien im Gesundheitswesen reicht von der Optimierung interner Prozesse bis hin zu völlig neuen Formen der Interaktion mit Patienten. Die Cloud hilft Krankenhäusern, mit der rasanten Entwicklung medizinischer Technologien Schritt zu halten, und bietet Gesundheitsdienstleistern wertvolle Einblicke, um die Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern. Gleichzeitig verändert sich die Rolle der Führungskräfte im Gesundheitswesen grundlegend. Sie erfordert neue Kompetenzen...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Krankenhäuser stehen vor enormen Herausforderungen: Die Nachfrage nach Versorgungsleistungen steigt stetig, während es gleichzeitig an medizinischem Personal fehlt. Bis 2030 wird sich die Kapazitätslücke auf geschätzte 165.000 Ärzte und 800.000 Fachkräfte im Gesundheitswesen erhöhen. Die Digitalisierung und der Fachkräftemangel im Bereich der Informationstechnik bringen zusätzliche Herausforderungen für IT-Abteilungen mit sich. So ist Krankenhaus-IT sehr komplex und Kliniken sind immer häufiger Ziel von Cyberangriffen. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die Cyber-Bedrohungslage so hoch wie nie zuvor. 2023 gab es bereits 30 öffentlich bekannte Ransomware-Angriffe auf Krankenhäuser.
Quelle: Logo der Firma Contentway GmbH Contentway GmbH -
Die nachhaltige und effiziente Implementierung von KI-Lösungen in Krankenhäusern erfordert sorgfältige Planung und fundiertes Expertenwissen. Das betonte Mina Baumgarten, Leiterin der Abteilung Geschäftsprozesse und Versorgungsinnovation bei Vivantes, bei einem Expertengespräch des Handelsblatts...
Quelle: aerzteblatt.de -
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht Deutschland mit seiner entstehenden Dateninfrastruktur im Gesundheitswesen in einer führenden Rolle bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Lauterbach betonte, dass das Digitalisierungsgesetz (DigiG) und das Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) enorme Chancen für die Entwicklung und den Einsatz von KI bieten...
Quelle: aerzteblatt.de -
Im Krankenhaus werden viele Daten mehrfach erhoben. Diese Prozesse werden Schritt für Schritt umgestellt.
Perspektivisch soll der "Papier-Wahnsinn" ein Ende haben: Das Klinikum Saarbrücken hat mit Gerhard Schaller ein neues Team-Mitglied, das die Digitalisierung vorantreiben soll. Digitalisierung im Krankenhaus ist ein zentrales Großprojekt für das gesamte Haus - so sagt es auch Dr. Christian Braun, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor auf dem Winterberg: "Es bedeutet vor allem die Abkehr von dem Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“. Denn nicht nur das kritische Hinterfragen vermeintlich bewährter Strukturen und Prozesse, sondern die Bereitschaft zur Veränderungen sind letztlich erfolgsentscheidend."
Quelle: klinikum-saarbruecken.de - DGG
Sturzrisiko als Nebenwirkung: Wie KI-basierte Systeme älteren Menschen bei der richtigen Medikation helfen
28. Juni 2024Stürze sind die Hauptursache für Verletzungen und verletzungsbedingte Todesfälle bei älteren Menschen. Einen maßgeblichen Anteil daran haben die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen.
Diese sogenannten „Fall risk increasing drugs“ (FRIDs) werden zum Beispiel zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen oder Depressionen verschrieben. Um eine personalisierte Sturzprophylaxe im klinischen Alltag zu ermöglichen, untersucht Professorin Nathalie van der Velde (Foto) vom Amsterdam University Medical Center (Amsterdam UMC), wie Prognosemodelle oder klinische Entscheidungshilfesysteme dazu eingesetzt werden können. Derzeit arbeitet die Geriaterin an KI-basierten Entscheidungshilfesystemen zum Umgang mit FRIDs für die klinische Praxis. Über diese Entwicklung und weitere zukunftsweisende Themen spricht Natalie van der Velde in ihrer Keynote-Lecture beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress, der vom 11. bis 14. September an der Universität Kassel stattfindet. Jetzt Kongress-Ticket sichern unter: www.gerontologie-geriatrie-kongress.org
Quelle: dggeriatrie.de -
Die elektronische Patientenakte - vom Ende der Schweigepflicht: Für Risiken und Nebenwirkungen übernimmt niemand die Verantwortung
Andreas MeißnerWestendDie elektronische Patientenakte - vom Ende der Schweigepflicht: Für Risiken und Nebenwirkungen übernimmt niemand die Verantwortung
Andreas Meißner- Westend
- ISBN-13: 978-3864894725
- ISBN-10: 3864894727
- 1. Edition
- 72 Seiten
- Erscheinungsjahr 2024
10,00 €Keinen Impfpass mehr suchen müssen und alle Befunde und Krankheitsdaten an einer Stelle haben - das klingt erst einmal gut. Ist aber auch sehr bedenklich, wenn es bei der elektronischen Patientenakte mehr um Daten als um unsere Gesundheit geht. Forschung und Industrie haben ein großes Interesse daran. Die Daten aus der elektronischen Patienten-Akte, die alle Bürger jetzt automatisch bekommen, fließen ebenso automatisch an die Forschung, die allzu oft ökonomisch orientiert ist. Sie fließen auch in den europäischen Datenraum und die USA. Widerspruch ist aktiv notwendig. Und überhaupt erst einmal eine öffentliche Diskussion, die Andreas Meißner mit seinem Buch anregen will. Werden Ärzte, Therapeutinnen und Patienten zu Datenlieferanten für eine wachsende Gesundheitsindustrie?
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Von der Idee bis zur Zulassung eines Medikaments vergehen durchschnittlich 12 bis 15 Jahre. 95 Prozent der Wirkstoffkandidaten scheitern. Aufgeben ist jedoch keine Option: Nur ein Drittel aller heute bekannten Krankheiten ist behandelbar. Digitale Werkzeuge könnten die Prozesse beschleunigen und die Erfolgswahrscheinlichkeit in der Pharmaforschung erhöhen - damit innovative Medikamente schneller zum Patienten gelangen...
Quelle: pharma-fakten.de