- Pseudonymisierte und
interoperable Forschungsdaten
auf Knopfdruck
Schnittstellenreduktion durch FHIR-
Anbindung & Ausfallkonzept für Ihr KIS-
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Informationstechnik
![Michael Thieme](temp/577f4f8880acf357740fd538fa7c0272.png)
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Welche Möglichkeiten aber auch Gefahren birgt E-Health in der Zukunft?
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Vernetzung kontra Datenschutz?
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Welche neuen Möglichkeiten der internen und externen Vernetzungen gibt es?
Diese und mehr Fragen sind beispielsweise ein Schwerpunkt des Informatik-Bereichs. Hauptbestandteil der Krankenhaus-Informationstechnologie ist weiterhin das Krankenhausinformationssystem. Der Trend zu webbasierten Systemen, Mobile Computing, Software, Telemedizin und Datenschutz runden die Thematik ab. Dabei werden sowohl neue Cloud-Lösungen (Thema Krankenhaus 4.0) und Anknüpfungen vorgestellt als auch Konsequenzen für den einzelnen Patienten diskutiert (Gesundheitskarte).
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SEP
2024Informationssicherheit: Risikomanagement kompakt
BerlinTermin
24.09. - 25.09.2024, BerlinDie Informationssicherheit ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg und die Reputation Ihres Unternehmens – vor allem in einem so kritischen Bereich wie dem Gesundheitswesen. Daher lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie die Anforderungen der Sicherheitsnormen erfüllen, IT-Risiken in Ihrer Einrichtung minimieren und Cyberangriffe vermeiden.
Schwerpunkte des Seminars
- Aufbau eines effektiven Risikomanagements
- Risikomanagementprozess nach ISO 27005
- Identifikation potenzieller Bedrohungen und Schwachstellen
- Analyse der identifizierten Risiken
- Priorisierung und Klassifizierung der Risiken
- Maßnahmen zur Reduzierung, Übertragung, Vermeidung oder Akzeptanz der Risiken
- Kontinuierliche Verbesserung im Risikomanagement
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AUG
2024NIS2-Richtlinie: Herausforderungen und Chancen für die Cybersecurity im Gesundheitswesen
onlineTermin
13.08.2024, Webseminar
Mit der NIS2-Richtlinie soll die EU-weite Cybersicherheit gestärkt werden. Daher werden nun noch mehr Unternehmen zur Einhaltung der NIS2-Richtlinie verpflichtet. Setzen Sie die nötigen Maßnahmen nicht rechtzeitig um, drohen empfindliche Bußgelder.
In unserem Webseminar erfahren Sie daher:
- welche Anforderungen der NIS-Richtlinie Sie einhalten müssen, um Bußgelder zu vermeiden
- wie Sie Ihre IT-Systeme und -Netzwerke vor Cyberangriffen schützen
- wie Sie einen Sicherheitsplan erstellen, umsetzen und überwachen
- wie Sie Ihre Mitarbeiter:innen für das Thema Cybersecurity sensibilisieren und schulen
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JUL
20243M FileInspector – Aufbereitung und Simulation der §21-Daten Kostenloses Webseminar für Neueinsteiger
onlineFür somatische und psychiatrische Fälle bietet der seit vielen Jahren im Markt etablierte 3M™ FileInspector vielfältige Analyse- und Simulationsmöglichkeiten. Schnelle und einfache Aufbereitung der §21-Daten ermöglichen eine übersichtliche Darstellung wichtiger Kennzahlen in Vorbereitung auf die Krankenhausreform.
Leistungsplanung, Budgetvorbereitung, internes Reporting oder individuelle Fall- und Erlössimulationen sind mit wenigen Mausklicks intuitiv möglich. Über 900 Kunden vertrauen dem FileInspector von A wie „Abteilungsgerechte Erlösverteilung“ bis Z wie „Zusatzentgelte“.
Im Webseminar werden die umfangreichen Möglichkeiten der Software gezeigt, zum Beispiel wie die Auswirkungen der Hybrid DRGs und Leistungsgruppen ermitteln werden können.
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sieht Deutschland mit seiner entstehenden Dateninfrastruktur im Gesundheitswesen in einer führenden Rolle bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Lauterbach betonte, dass das Digitalisierungsgesetz (DigiG) und das Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) enorme Chancen für die Entwicklung und den Einsatz von KI bieten...
Quelle: aerzteblatt.de -
Im Krankenhaus werden viele Daten mehrfach erhoben. Diese Prozesse werden Schritt für Schritt umgestellt.
Perspektivisch soll der "Papier-Wahnsinn" ein Ende haben: Das Klinikum Saarbrücken hat mit Gerhard Schaller ein neues Team-Mitglied, das die Digitalisierung vorantreiben soll. Digitalisierung im Krankenhaus ist ein zentrales Großprojekt für das gesamte Haus - so sagt es auch Dr. Christian Braun, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor auf dem Winterberg: "Es bedeutet vor allem die Abkehr von dem Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“. Denn nicht nur das kritische Hinterfragen vermeintlich bewährter Strukturen und Prozesse, sondern die Bereitschaft zur Veränderungen sind letztlich erfolgsentscheidend."
Quelle: klinikum-saarbruecken.de - DGG
Sturzrisiko als Nebenwirkung: Wie KI-basierte Systeme älteren Menschen bei der richtigen Medikation helfen
28. Juni 2024Stürze sind die Hauptursache für Verletzungen und verletzungsbedingte Todesfälle bei älteren Menschen. Einen maßgeblichen Anteil daran haben die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente, die das Sturzrisiko erhöhen.
Diese sogenannten „Fall risk increasing drugs“ (FRIDs) werden zum Beispiel zur Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen oder Depressionen verschrieben. Um eine personalisierte Sturzprophylaxe im klinischen Alltag zu ermöglichen, untersucht Professorin Nathalie van der Velde (Foto) vom Amsterdam University Medical Center (Amsterdam UMC), wie Prognosemodelle oder klinische Entscheidungshilfesysteme dazu eingesetzt werden können. Derzeit arbeitet die Geriaterin an KI-basierten Entscheidungshilfesystemen zum Umgang mit FRIDs für die klinische Praxis. Über diese Entwicklung und weitere zukunftsweisende Themen spricht Natalie van der Velde in ihrer Keynote-Lecture beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress, der vom 11. bis 14. September an der Universität Kassel stattfindet. Jetzt Kongress-Ticket sichern unter: www.gerontologie-geriatrie-kongress.org
Quelle: dggeriatrie.de -
Die elektronische Patientenakte - vom Ende der Schweigepflicht: Für Risiken und Nebenwirkungen übernimmt niemand die Verantwortung
Andreas MeißnerWestendDie elektronische Patientenakte - vom Ende der Schweigepflicht: Für Risiken und Nebenwirkungen übernimmt niemand die Verantwortung
Andreas Meißner- Westend
- ISBN-13: 978-3864894725
- ISBN-10: 3864894727
- 1. Edition
- 72 Seiten
- Erscheinungsjahr 2024
10,00 €Keinen Impfpass mehr suchen müssen und alle Befunde und Krankheitsdaten an einer Stelle haben - das klingt erst einmal gut. Ist aber auch sehr bedenklich, wenn es bei der elektronischen Patientenakte mehr um Daten als um unsere Gesundheit geht. Forschung und Industrie haben ein großes Interesse daran. Die Daten aus der elektronischen Patienten-Akte, die alle Bürger jetzt automatisch bekommen, fließen ebenso automatisch an die Forschung, die allzu oft ökonomisch orientiert ist. Sie fließen auch in den europäischen Datenraum und die USA. Widerspruch ist aktiv notwendig. Und überhaupt erst einmal eine öffentliche Diskussion, die Andreas Meißner mit seinem Buch anregen will. Werden Ärzte, Therapeutinnen und Patienten zu Datenlieferanten für eine wachsende Gesundheitsindustrie?
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Von der Idee bis zur Zulassung eines Medikaments vergehen durchschnittlich 12 bis 15 Jahre. 95 Prozent der Wirkstoffkandidaten scheitern. Aufgeben ist jedoch keine Option: Nur ein Drittel aller heute bekannten Krankheiten ist behandelbar. Digitale Werkzeuge könnten die Prozesse beschleunigen und die Erfolgswahrscheinlichkeit in der Pharmaforschung erhöhen - damit innovative Medikamente schneller zum Patienten gelangen...
Quelle: pharma-fakten.de - ÄZ
Erfolgreiches Patientenportal erweitert Reichweite der St. Augustinus Gruppe
Die St. Augustinus-Gruppe, ein führendes Unternehmen für soziale und medizinische Dienstleistungen am Niederrhein, hat mit Fördermitteln des Zukunftsfonds Krankenhaus ein Patientenportal eingerichtet. Das Portal soll die Reichweite der Klinik erhöhen und gleichzeitig das Personal entlasten. Das bisherige Ergebnis des Projekts übertrifft alle Erwartungen...
Quelle: aerztezeitung.de -
Das Klinikum Nürnberg und die Krankenhäuser Nürnberger Land werden in diesem und im kommenden Jahr das neue Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS der Firma Dedalus einführen. Mit dem neuen KIS werden Dokumentation und Koordination vollständig digitalisiert, was durch eine intuitive Benutzerführung und umfassende Datenverfügbarkeit unterstützt wird...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Künstliche Intelligenz (KI) kann organisatorische Abläufe in Krankenhäusern und Arztpraxen verbessern, wodurch Gesundheitsfachkräfte entlastet werden. Im Gegensatz zu klinischen KI-Anwendungen können KI-Lösungen für Abrechnung, Personalplanung oder Dokumentation schnell implementiert werden, was sofortige Zeit- und Kosteneinsparungen ermöglicht. Ein aktuelles Whitepaper der Plattform Lernende Systeme zeigt anhand von Praxisbeispielen, wie KI in administrativen Prozessen die Versorgungsqualität steigern kann...
Quelle: healthcare-in-europe.com -
Die Kreisklinik Ebersberg blieb bisher von Hackerangriffen verschont, betont aber die Wichtigkeit von Datenschutz und Cybersicherheit.
Die Kreisklinik Ebersberg hat Hackerangriffe bisher erfolgreich abgewehrt und setzt auf umfassende Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Patientendaten. Während andere Kliniken wie Agatharied von Cyberattacken schwer getroffen wurden, ist Geschäftsführer Stefan Huber stolz darauf, dass Ebersberg bisher von direkten Angriffen verschont geblieben ist. Trotz hoher Wachsamkeit und strategischer Verschwiegenheit über konkrete Schutzmaßnahmen betont Huber, dass ein hundertprozentiger Schutz nie garantiert werden könne. Dennoch bleibt das Krankenhaus vorbereitet und betont, dass man im Falle eines Überfalls Lösegeldforderungen nicht nachgeben werde...
Quelle: merkur.de - PP
KHZG und die Folgen: IT-Experte Frank Becker verrät, was Krankenhäuser jetzt wissen müssen
26. Juni 2024Die Frist des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) wurde verlängert, wodurch Krankenhäuser nun die Möglichkeit haben, verstärkt in die Digitalisierung zu investieren und von den bereitgestellten Förderungen zu profitieren.
IT-Experte Frank Becker von Becker Project Consulting begleitet seit Jahren die IT-Aufrüstung medizinischer Einrichtungen. Erfahren Sie hier, wie es um die aktuelle Umsetzung des KHZG steht und welche Konsequenzen Krankenhäusern drohen, die nicht rechtzeitig auf die gesetzlichen Anforderungen reagieren.
Quelle: presseportal.de -
"Die Sicherheit unserer Mitarbeiter hat für uns höchsten Stellenwert. Deshalb haben wir in diese Sicherheitsfunktion 100.000 Euro investiert. Diese neue Anlage ist jetzt ein ganz wesentlicher Beitrag, um die Sicherheit zu gewährleisten und zu erhöhen“, betont Erwin Windischbauer, der Geschäftsführer des Krankenhauses in Braunau...
Quelle: Tips.at -
Zwei auf einen Streich: Erklärte Ziele des Digitalisierungsgesetzes (DigiG) und des Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetzes (GDNG) sind es, den Versorgungsalltag und die Forschungsmöglichkeiten in Deutschland durch digitale Lösungen zu verbessern. Zwei Healthcare-Experten der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) bewerten Relevanz und Nutzen dieser Gesetze, beleuchten Chancen und Herausforderungen und geben Einblicke in die praktische Umsetzung inklusive Stolpersteinen für SAP-Anwender...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Welche Herausforderungen bestehen in der Gesundheitsversorgung tatsächlich? Und wie kann künstliche Intelligenz helfen, diese zu bewältigen? Beim Healthcare Hackathon erarbeiteten Mediziner und Softwareexperten gemeinsam Lösungen...
Quelle: aerztezeitung.de -
Großes Interesse weckte die KH-IT-Frühjahrstagung 2024 am 15. und 16. Mai im Hofgut Lilienhof in Ihringen bei Freiburg im Breisgau mit dem Thema "Blackout – und dann war es still". Experten stellten praxisbezogene Lösungen zur Verbesserung der Resilienz und Cybersicherheit in Krankenhäusern vor. Insgesamt nahmen 270 Verantwortliche der Krankenhaus-IT wertvolle Impulse für interdisziplinäre Umsetzungen mit...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Das Forschungskonsortium Clinnova setzt auf dezentrales KI-Training, um auf Basis medizinischer Daten personalisierte Therapien für Autoimmunerkrankungen zu ermöglichen.
Das internationale Forschungskonsortium Clinnova mit Experten aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Luxemburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Behandlung von Autoimmunerkrankungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Die Initiative konzentriert sich auf maßgeschneiderte Therapien für Krankheiten wie Multiple Sklerose, rheumatoide Arthritis und entzündliche Darmerkrankungen. Eine zentrale Herausforderung ist die Heterogenität der Daten aus verschiedenen Krankenhäusern, die durch die Einführung gemeinsamer Prozesse und Standards überwunden werden soll. Clinnova entwickelt zudem eine digitale Infrastruktur für "Federated Learning", bei der die Daten dezentral bleiben und nur statistische Parameter für das KI-Training verwendet werden. Dies gewährleistet sowohl die Datenqualität als auch den Datenschutz. Dank einer grosszügigen Finanzierung durch den Kanton Basel-Stadt kann das Projekt vorangetrieben werden, wobei alle beteiligten Institutionen ihre eigene Finanzierung sicherstellen müssen. Ziel von Clinnova ist es, durch die KI-gestützte Analyse der gesammelten Daten präzise Vorhersagen über die Wirksamkeit und den optimalen Zeitpunkt von Therapien zu ermöglichen, was weltweit einen wegweisenden Einfluss auf die Gesundheitsversorgung haben könnte...
Quelle: unibas.ch -
Ein neues Krankenhausinformationssystem macht das Klinikum digitaler - und soll auch die Patientenversorgung erleichtern.
Das Klinikum Nürnberg und die Krankenhäuser Nürnberger Land werden in diesem und im kommenden Jahr ein neues Krankenhausinformationssystem (KIS) einführen. Den Prozess der Ausschreibung und Auswahl hat das Programm ORBIS der Firma Dedalus gewonnen.
Quelle: klinikum-nuernberg.de -
Wie gelingt der Wandel zum Krankenhaus der Zukunft?
Kaum ein Ort ist so abhängig von funktionierender Technik wie ein modernes Krankenhaus. Die Verfügbarkeit von Patientendaten und medizinischen Geräten ist entscheidend für den Erfolg und die Effizienz der Behandlung und kann im Notfall sogar Leben retten. Die Digitalisierung im Krankenhaus ist daher eine zentrale und unverzichtbare Herausforderung...
Quelle: pwc.de