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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • BKG

    Bayerns Kliniken erhalten vom Freistaat Förderung für gemeinsame digitale Zusammenarbeit

    26. Juli 2024

    1,4 Mio. Euro für sektorenübergreifende Vernetzung und Cybersicherheit – Gerlach und Mehring übergeben Förderbescheid

    Heute haben die bayerische Gesundheitsministerin Judith Gerlach und Digitalminister Dr. Fabian Mehring symbolisch den Förderbescheid in Höhe von 1,4 Millionen Euro an die Klinik IT Genossenschaft (KIG) überreicht. Mit dieser Förderung wird die Plattform “mein-krankenhaus.bayern“ um eine Vernetzung zwischen den Krankenhäusern und den niedergelassenen Ärzten erweitert. Weiterhin unterstützt die Förderung die Einrichtung einer Incident-Response-Hotline für Cybernotfälle in den Kliniken.

    Quelle: bkg-online.de
  • KKB

    Kliniksterben in Bayern: Wirtschaftliche Misere zwingt Krankenhaus St. Josef zur Schließung

    26. Juli 2024

    Die geplante Schließung des Krankenhauses St. Josef in Schweinfurt aufgrund massiver finanzieller Verluste zeigt die kritische wirtschaftliche Lage der bayerischen Krankenhäuser und verdeutlicht die Notwendigkeit einer umfassenden Reform der Krankenhausfinanzierung.

    Das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt, Mitglied der Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB), wird aufgrund unzureichender finanzieller Rahmenbedingungen voraussichtlich zum Jahresende schließen. Im Jahr 2023 wird das Krankenhaus einen Verlust von ca. 4 Mio. € erwirtschaften, ein Schicksal, das es mit allen KKB-Mitgliedern teilt, die ebenfalls defizitär arbeiten. Für 2024 rechnet die KKB mit noch höheren Verlusten, ohne Aussicht auf Besserung durch die geplante Krankenhausreform. Insgesamt haben die 34 KKB-Mitglieder in Bayern im Jahr 2023 Verluste von bis zu 350 Mio. € zu verzeichnen, mit steigender Tendenz für 2024. Diese Entwicklung könnte eine Welle von Insolvenzen und Schließungen auslösen, die zu einem „kalten Strukturwandel“ und ungeordneten Veränderungen in der Patientenversorgung führen würde. Die KKB fordert von der Bundespolitik eine deutliche Anhebung der Vergütung für Krankenhausleistungen, um die wirtschaftliche Sicherung der Kliniken zu gewährleisten und weitere Schließungen zu verhindern...

    Quelle: klinik-kompetenz-bayern.de
  • TONL

    Kliniksterben: BWKG und Kommunen fordern 300-Millionen-Hilfspaket

    26. Juli 2024

    Die Krankenhäuser in Baden-Württemberg stehen vor dem finanziellen Kollaps und fordern dringend umfassende finanzielle Unterstützung von Bund und Land, um Klinikschließungen und Personalabbau zu verhindern.

    Die finanzielle Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg hat sich dramatisch verschlechtert, so dass die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) und die kommunalen Spitzenverbände erneut dringend finanzielle Unterstützung von Bund und Land fordern. Trotz eines bereits im vergangenen Jahr geschnürten Rettungspakets sei der finanzielle Druck nach wie vor enorm. Die BWKG weist darauf hin, dass 85 Prozent der Krankenhäuser im Land bis 2024 mit hohen Defiziten rechnen, die Klinikschließungen und Personalabbau zur Folge haben könnten. Die Verbände fordern deshalb ein Sofortprogramm des Landes in Höhe von 300 Millionen Euro und eine Erhöhung der Krankenhausvergütung durch den Bund um mindestens vier Prozent. Damit soll die durch die Inflation der letzten Jahre entstandene Lücke zwischen gestiegenen Kosten und Erlösen geschlossen werden. Auch künftige Kostensteigerungen müssten vollständig finanziert werden...

    Quelle: t-online.de
  • Annette Merz übernimmt kaufmännische Leitung der RoMed Klinik Wasserburg

    26. Juli 2024

    Zum 1. Oktober übernimmt Annette Merz die kaufmännische Leitung der RoMed Klinik Wasserburg und folgt damit auf Marco Weidemeier, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Die 45-jährige Betriebswirtin mit den Schwerpunkten Gesundheitswesen und Krankenhausmanagement wird aus den eigenen Reihen nachbesetzt. Merz ist seit Juli 2023 als stellvertretende Kaufmännische Leiterin am RoMed-Standort Bad Aibling tätig und bringt zwanzig Jahre Berufserfahrung aus verschiedenen Kliniken mit, darunter mehrere Führungspositionen...

    Quelle: Radio Galaxy Rosenheim
  • ÄZ

    NRW-Kliniken fordern Milliarden: Finanzierungslücke gefährdet Krankenhausplan

    26. Juli 2024

    Die Kliniken in Nordrhein-Westfalen fordern sieben Milliarden Euro für die Umsetzung des Krankenhausplans, das Land stellt aber nur 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung.

    Die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen benötigen für die Umsetzung des neuen Krankenhausplans deutlich mehr finanzielle Mittel, als das Land zur Verfügung stellt. Während die Kliniken einen Bedarf von 6,9 Milliarden Euro angemeldet haben, sieht der vom Land bereitgestellte Fördertopf lediglich 2,5 Milliarden Euro vor, wovon ein Drittel für Klimaanpassungsmaßnahmen vorgesehen ist. Diese große Diskrepanz führte zu Kritik seitens der SPD, die vor negativen Auswirkungen auf die Patientenversorgung warnte...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • Nutzerumfrage 2024 - Ihre Meinung zählt!

    26. Juli 2024

    Wir möchten medinfoweb.de kontinuierlich verbessern, um Ihnen die bestmögliche Plattform für aktuelle Nachrichten und wertvolle Informationen im Gesundheitswesen zu bieten. Deshalb brauchen wir Ihre Hilfe.

    Ihre Antworten helfen uns dabei, unsere Inhalte und Funktionen besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen und Wünsche mit.

    Als kleines Dankeschön für Ihre Teilnahme haben wir auch eine Überraschung für Sie vorbereitet

  • DKG

    DKG fordert umfassende Reformen zur Bewältigung des Pflegekräftemangels

    26. Juli 2024

    Dr. Gerald Gaß mahnt Entbürokratisierung und Prävention zur langfristigen Sicherstellung der Patientenversorgung

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) reagiert auf die aktuellen Zahlen zur Pflegeausbildung mit einem klaren Appell für grundlegende Reformen. Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der DKG, äußert sich besorgt über die anhaltenden Herausforderungen im Pflegebereich und betont die Notwendigkeit umfassender Reformen, um die langfristige Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

    Quelle: dkgev.de
  • Anzeige

    MEDIQON: Marktanteile für NRW-Leistungsgruppen nach Leistungszuweisung

    26. Juli 2024

    Nachdem die Leistungszuweisungen in NRW erfolgt sind und das zweite Anhörungsverfahren in Kürze beendet wird, müssen die Kliniken sich aufgrund der Verschiebungen mit den neuen Gegebenheiten auseinandersetzen und in die Planung einsteigen.

    Folgende Fragestellungen gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung:

    • Welche Marktanteile und welches Marktvolumen sind unter Berücksichtigung der Leistungszuweisungen auf Basis der NRW-Leistungsgruppen in den einzelnen Regionen zu verzeichnen?
    • Welche Kliniken dürfen welche Leistungsgruppen nicht mehr anbieten und welche neuen Märkte lassen sich deswegen zukünftig erschließen?
    • Welche Zuweiser kann ich zukünftig neu akquirieren, um die Leistungserbringung in den zugewiesenen Leistungsgruppen auszuweiten?
       

    Unsere Marktanalytik beantwortet Ihnen diese Fragen, sodass Sie handlungsfähig bleiben.

    Quelle: mediqon.de
  • InEK

    Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV)– Stationsmeldung – InEK-Datenportal

    26. Juli 2024

    Ab sofort steht Ihnen das InEK-Datenportal für die Übermittlung der Stationsangaben im Rahmen der Umsetzung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (§ 7 Abs. 1 PPBV) zur Verfügung...

    Quelle: g-drg.de
  • ÄZ

    Personalnot in OP-Sälen: Zeitarbeitsfirma doctari berichtet von zunehmenden Engpässen

    26. Juli 2024

    Die Zeitarbeitsfirma doctari weist auf den zunehmenden Personalmangel in Operationssälen hin. Derzeit würden in vielen Krankenhäusern Operationen abgesagt oder Betten gesperrt, weil Ärzte und Pflegekräfte fehlten, so der Personaldienstleister. Einige Kliniken setzen verstärkt auf Leiharbeit, die sich laut Firmenchef Ziegler finanziell rechnet...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • AA

    Donauwörth: gKU meldet Defizit von 4,8 Millionen

    26. Juli 2024

    Das gemeinsame Kommunalunternehmen (gKU) weist für das Jahr 2023 ein Defizit von 4,8 Millionen Euro aus, was die Verantwortlichen dennoch vergleichsweise positiv bewerten. Trotz der angespannten Lage im Gesundheitswesen, geprägt von der geplanten Krankenhausreform und Berichten über Klinikschließungen wie in Schweinfurt, bleibt die Stimmung im gKU optimistisch. Die medizinische Versorgung in Land und Region steht nach wie vor im Fokus. Klinikchef Jürgen Busse betont sogar, dass eines der Krankenhäuser bald zu klein sein wird...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • ÄB

    Bayerische Ärzteschaft gegen Praxisketten

    26. Juli 2024

    Die bayerische Ärzteschaft ist weiterhin besorgt über den zunehmenden Einfluss renditeorientierter Kapitalinvestoren auf die ambulante Versorgung. Sie erinnerten daran, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bereits im Dezember 2022 gesetzliche Maßnahmen gegen profitorientierte Praxisketten angekündigt hatte. „Seitdem ist jedoch nichts geschehen“, kritisierten die Spitzen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB), der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV), des Dachverbandes Bayerischer Fachärztinnen und Fachärzte (DBFF) und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ)...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • BNN

    Entscheidung über Zentralklinikum Rastatt verschoben

    26. Juli 2024

    Die Grundsatzentscheidungen zum neuen Zentralklinikum Rastatt verzögern sich wegen der notwendigen Wiederholung der Kreistagswahl in den Rastatter Ortsteilen.

    Die Entscheidung über das geplante Zentralklinikum am Münchfeldsee in Rastatt verzögert sich um rund einen Monat, da sich der neue Rastatter Kreistag erst nach der Wahlwiederholung in den Ortsteilen konstituieren kann. Ursprünglich war die Beschlussfassung für den 21. und 22. Oktober vorgesehen, nun steht sie für den 25. und 26. November auf der Tagesordnung. In der Zwischenzeit sind vier Informationsveranstaltungen geplant, um die Öffentlichkeit über das Projekt zu informieren. Der Rastatter Landrat Christian Dusch (CDU) betonte die Notwendigkeit, das Zentralklinikum zügig voranzubringen, insbesondere vor dem Hintergrund des Jahresabschlusses 2023 des Klinikums Mittelbaden, der ein Defizit von 8,9 Millionen Euro ausweist. Alle Kreistagsfraktionen mit Ausnahme der Linken unterstützen die zügige Umsetzung des Projekts, um die wirtschaftliche Situation des Klinikums zu verbessern und langfristig positive Betriebsergebnisse zu erzielen...

    Quelle: bnn.de
  • Experteninterview: CGM setzt auf KI, Cloud und Interoperabilität

    26. Juli 2024

    Experteninterview mit Dr. Nina Bougatf und Ecky Oesterhoff von der CGM über innovative Strategien und einen zukunftssicheren Plattformansatz als Nachfolger von IS-H und i.s.h.med. Das Interview führte Kim Wehrs, Herausgeber des Krankenhaus-IT Journals, Anfang Juni 2024....

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Universitätsklinikum Magdeburg und Harzklinikum gehen strategische Partnerschaft ein

    26. Juli 2024

    Das Universitätsklinikum Magdeburg und das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben geben die Gründung einer neuen strategischen Partnerschaft bekannt. Ziel dieser Kooperation ist es, die fachliche Zusammenarbeit zu intensivieren und die zukünftige Weiterentwicklung der Patientinnen- und Patientenversorgung sicherzustellen.

    Das Harzklinikum ist ein kommunales Krankenhaus des Landkreises Harz mit drei Standorten in Quedlinburg, Wernigerode und Blankenburg sowie akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Magdeburg. Es beschäftigt circa 2.350 Mitarbeitende und betreut jährlich rund 100.000 Patientenfälle, davon 32.000 stationär. Das Harzklinikum verfügt über 777 Planbetten, mehr als 20 Kliniken und 8 Zentren, darunter vier zertifizierte Krebs-Spezialzentren.

    Quelle: med.ovgu.de
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