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Der Tag
- DKG
DKG: Flächendeckende Einführung tagesklinischer Behandlungen ist Schritt in die richtige Richtung
DKG zu den Empfehlungen der Regierungskommission
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt die aktuellen Empfehlungen der Regierungskommission zur Krankenhausreform. Die flächendeckende Einführung tagesklinischer Behandlungen in den Krankenhäusern ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die von der Kommission vorgeschlagene Option, bisher vollstationäre Behandlungen ganz oder zeitweise auch tagesklinisch, also ohne Übernachtung in der Klinik zu erbringen, bedeutet mehr Flexibilität in den Behandlungsprozessen der Krankenhäuser und ist ein erster Schritt zur von der DKG geforderten klinisch-ambulanten Versorgung. Sie kommt zudem auch dem Wunsch vieler Patienten nach, die interdisziplinäre und qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung tagesklinisch oder ambulant nutzen zu können...Quelle: dkgev.de -
Info-Veranstaltung und Podiumsdiskussion mit Dr. Heiner Garg im DIAKO Krankenhaus
Wie dramatisch die Situation für die Krankenhäuser in Deutschland ist, wurde nicht nur auf einer Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft in Kiel deutlich, sondern auch bei einer Info-Veranstaltung mit Podiumsdiskussion im Fliednersaal des DIAKO Krankenhauses. Nach mehr als zwei Jahren Pandemie stellen nun extreme Preissteigerungen Krankenhäuser wie die DIAKO vor die nächste Herausforderung. Dies betrifft nicht nur die Energiekosten, sondern auch Medizinprodukte, Dienstleistungen und vieles mehr. Sie haben sich so stark verteuert, dass zahlreiche Kliniken in extreme wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten...
Quelle: diako.de - GKV
GKV-Spitzenverband: Vorschläge der Regierungskommission Krankenhaus: Verschenktes Ambulantisierungspotenzial und massive Mehrausgaben
29. September 2022Anlässlich der heute vorgestellten Empfehlungen zur kurzfristigen Entlastung der Krankenhäuser und des Gesundheitswesens durch die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung erklärt Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband:
„Wir teilen die Analyse, dass in Deutschland überdurchschnittlich viele vollstationäre Behandlungen durchgeführt werden. Die vorgeschlagenen Ideen sind zur Behebung dieses Problems nicht geeignet, da sie bestehende Strukturen in der stationären Versorgung zementieren...
Quelle: gkv-spitzenverband.de -
Die privaten Klinikträger bewerten die Einführung tagesklinischer Behandlungen in den Krankenhäusern als richtigen Ansatz. Bei der Umsetzung der dazu von der Krankenhaus-Reformkommission aktuell vorgelegten Empfehlungen müssen jedoch Versorgungs-Bruchstellen und überzogene Regulierungen vermieden werden. Ansonsten werde der gewünschte Erfolg nicht nur ausbleiben, sondern ins Gegenteil verkehrt.
Quelle: bdpk.de -
... und „Krankenhäuser vor der Zerreißprobe“ sind nur einige der Überschriften, die auf die bedrohliche Situation in der Pflege und deren Einrichtungen mehr als deutlich hinweisen. "Kirche-und-Leben.de" fragt nach, wie die Situation an Häusern in katholischer Trägerschaft ist. Marcus Proff, Referatsleiter Krankenhäuser und Pflegeausbildung beim Diözesancaritasverband in Münster und Markus Wahlers, seit Jahresbeginn Pflegedirektor am St.-Franziskus-Hospital in Münster, haben Rede und Antwort gestanden...
Quelle: kirche-und-leben.de -
Die Saarländischen Krankenhausträger und die Krankenkassen haben heute auf Einladung von Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung gemeinsam die finanziell schwierige Situation der Häuser besprochen.
Nach mehr als zwei Jahren Pandemie wird die wirtschaftliche Lage derzeit von dramatischen Kostensteigerungen für Energie und Sachkosten belastet. Für 2023 könne sich diese Mehrbelastungen möglicherweise auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag summieren. Minister, Krankenhausgesellschaft und Krankenkassen fordern daher vor allem vom Bund schnelle Hilfen für die Krankenhäuser aus dem Bundeshaushalt. Gleichzeitig wurde verabredet, die Verhandlungen zwischen Krankenhäusern und Kassen u.a. zu den Pflegebudgets zügig zu führen und schnell abzuschließen und damit die Liquidität der Häuser zu verbessern...
Quelle: saarland.de - CTK
Fachkonferenz am CTK will Lösungen für eine effektive und patientenorientierte Notaufnahme zeigen
Eine immer steigende Anzahl an Patienten, immer weniger Ärzte auf dem ‚flachen Land‘, zunehmende Personalnot und Überlastung: Notaufnahmen in Deutschland stehen mehr denn je im Spannungsfeld von Prozessen, Qualität und Kosten. Für einen erfolgreichen Betrieb muss neu gedacht werden - Prozessen, Personal, Logistik und neuen Technologien müssen sinnvoll miteinander verknüpft werden.
Quelle: ctk.de -
Besser vorbereitet für Pandemien – neues Verbundprojekt PREPARED von Universitätsmedizin Göttingen mitkoordiniert
Bundesweites Projekt "PREpardness and PAndemic REsponse in Deutschland" (PREPARED) aus dem Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) am 1. September 2022 gestartet. Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Universitätsklinikum Dresden (UKDD) koordinieren.
In der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung besonders gut funktioniert, wenn die verschiedenen Beteiligten, wie zum Beispiel Kliniken und Gesundheitsämter, miteinander vernetzt sind, Informationen austauschen und ihr Vorgehen abstimmen. Ein Gesundheitssystem ist besonders krisenfest, wenn es Infrastrukturen bereithält, die eine derartige Vernetzung schnell, anpassbar und auf Basis gemeinsamer Regeln möglich macht.
Quelle: Universitätsmedizin Göttingen -
Das Universitätsklinikum Frankfurt ist nur zu einem geringen Teil auf Gas zur Energiegewinnung angewiesen, wie der Ärztliche Direktor Jürgen Graf erklärte. Überwiegend werde im Krankenhaus Dampf genutzt, der mittels Kohle- und Müllverbrennung gewonnen werde. Die steigenden Strompreise seien allerdings trotzdem ein Anlass zur Sorge...
Quelle: Frankfurter Rundschau - BMed
Bernadette Klapper (DBfK): Verwässerte PPR 2.0 ist inakzeptabel
Gemeinsam appellieren der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) und der Katholische Krankenhausverband Deutschlands (KKVD) an das Bundesgesundheitsministerium, den Entwurf der Pflegepersonalregelung PPR 2.0 nachzuschärfen. Ein "verwässertes Instrument" sei nicht akzeptabel"...
Quelle: bibliomedmanager.de -
Handbuch OP-Management: Strategien. Konzepte. Methoden.
Matthias Diemer, Christian Taube, Jörg-A. Rüggeberg, Jörg Ansorg, Jörg Heberer, Wilfried von EiffMWV Medizinisch Wissenschaftliche VerlagsgesellschaftHandbuch OP-Management: Strategien. Konzepte. Methoden.
Matthias Diemer, Christian Taube, Jörg-A. Rüggeberg, Jörg Ansorg, Jörg Heberer, Wilfried von Eiff- MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
- ISBN-13: 978-3954666232
- ISBN-10: 3954666235
- 2. Edition
- 950 Seiten
- Erscheinungsjahr 2022
119,95 €OP-Management geht über die Gestaltung von Strukturen und Prozesse in dem Hochleistungs- und Kostenbereich OP hinaus, es greift auch in die Schnittstellen, Organisation und Abläufe im gesamten Krankenhaus-Betrieb ein. Erfolgreiches OP Management spielt seine Stärken in dem Spannungsfeld zwischen effizienter Prozesssteuerung, qualitätsgesicherter medizinischer Leistungserbringung und reibungsloser interdisziplinärer Zusammenarbeit aus. Das Profil des OP-Managers fordert dementsprechend neben der medizinischen Fachkompetenz und klinischen Erfahrung Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, Qualitäts- und Prozessmanagement sowie besondere Führungskompetenz. Von großer Bedeutung sind Kenntnisse von Managementstrukturen, der Personalentwicklung und Arbeitsorganisation und dem Wissen um die Gestaltung von Veränderungen. Das Handbuch OP-Management ist das Referenzwerk für jeden OP-Manager und vermittelt das gesamte aktuelle Wissen, die Skills und Werkzeuge für den modernen OP-Manager und –Koordinator: Führung, Integration, Standardisierung und Institutionalisierung – mit neuen, klaren Strukturen, Verantwortlichkeiten sowie Prozess- und Steuerungsanweisungen. Die 2. Auflage ist in wesentlichen Teilen überarbeitet und folgt den neuen Entwicklungen mit vielen zusätzlichen Beiträgen und neuen Sektionen: - digitale Transformation in Krankenhaus und OP-Einheit - Zukunftskonzepte für den OP - besondere Patientengruppen (zum Beispiel Adipositas, alte Patienten) - das OP-Team (u.a. neue Qualifikationen und Berufe, Stressreduktion und Betr. Gesundheitsmanagement)
- CURACON
Curacon übernimmt Audacia: Strategische Erweiterung des Portfolios für Ärzte und Heilberufe
29. September 2022Die Steuerberatungs- sowie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Audacia sind seit 30 Jahren erfolgreich am Markt und betreuen im Schwerpunkt Ärzte und weitere Heilberufe sowie Mandanten im Non-Profit-Sektor.
Zum 1. Januar 2023 wechselt die Gesellschaft mit Sitz in Köln nun in den Curacon Unternehmensverbund, zu dem neben der Curacon Rechtsanwaltsgesellschaft auch die IT-Spezialisten der Sanovis zählen.
Quelle: curacon.de - GBA
Stellungnahme des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 23.09.2022: Entwurfs eines Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG)
29. September 2022Mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) soll eine stabile und verlässliche Finanzierung der GKV sichergestellt und gleichzeitig ein Anstieg der Zusatzbeitragssätze ab dem Jahr 2023 begrenzt werden. In Bezug auf den Bereich der Arzneimittelversorgung soll unter anderem eine Verlängerung des Preismoratoriums und eine Erhöhung des Apothekenabschlags berücksichtigt werden...
Quelle: Gemeinsamer Bundesausschuss -
Die Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN) kritisiert einen zu hohen Zeitaufwand für die Datenerfassung und Dokumentation in Klinik und Praxis. „Seit 38 Jahren bin ich Ärztin, aber solche Zustände habe ich noch nicht erlebt“, so die Vizepräsidentin der Kammer...
Quelle: aerzteblatt.de -
Durch die Digitalisierung mit der Software von Avelios Medical werden am LMU Klinikum inzwischen nicht nur ambulante Prozesse tiefgehend digitalisiert, sondern zeitgleich auch bis zu 2.000 strukturierte Datenpunkte pro ambulanter Behandlung transparent während der Dokumentation generiert.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Dennoch sind strukturierte Daten zu körperlichen Untersuchungen und Anamnese im ambulanten Bereich bisher kaum vorhanden. Diese strukturierten Daten bilden die Grundlage, um Prozesse im Bereich der Behandlung effizienter zu gestalten sowie eine datengetriebene Forschung, insbesondere mit Künstlicher Intelligenz, zu ermöglichen.
Quelle: lmu-klinikum.de -
Standortwechsel: 200 Krankenhaus-Mitarbeiter sollen nach Sigmaringen
Die stationäre Versorgung in den Krankenhäusern in Bad Saulgau und Pfullendorf wird schneller als geplant aufgegeben. Aus diesem Grund laufen die Gespräche mit den Mitarbeitern wegen der Übernahme. Diese ergaben bereits erste Erfolge: Von 200 Mitarbeitern haben bereits 92 den Wechsel nach Sigmaringen fest zugesagt...
Quelle: schwaebische.de - SZ
Universitätsklinikum Homburg: Ermittlungen gegen Klinikchef wieder aufgenommen
Die Staatsanwaltschaft in Saarbrücken hat die Ermittlungen gegen den Direktor einer Klinik am Universitätsklinikum Homburg teilweise wieder aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass es sich um den Verdacht der sexuellen Belästigung gegenüber zwei Ärztinnen handelt. Die Wiederaufnahme sei wegen drei neuen Sachverhalten angeordnet worden...
Quelle: Süddeutsche Zeitung -
MediClin AG: Schließung der Schlüsselbad Klinik in Bad Peterstal zum Jahresende - vorbehaltlich der Beratungen mit dem Betriebsrat
29. September 2022Der Aufsichtsrat der MEDICLIN Aktiengesellschaft ist in seiner letzten Sitzung dem Vorschlag des Vorstands bzw. der Geschäftsführung gefolgt, die Schlüsselbad Klinik in Bad Peterstal zum Jahresende 2022 vorbehaltlich des Ergebnisses aus den Beratungen mit dem Betriebsrat zu schließen. Aktuell werde keine Möglichkeit gesehen, die Schlüsselbad Klinik mit der gebotenen hohen Qualität wirtschaftlich kostendeckend weiter zu betreiben...
Quelle: onvista.de -
Krankenhauszukunftsfonds: Nonnemacher überreicht Förderbescheide an Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen
Mit dem Krankenhauszukunftsfonds sollen Investitionen vor allem in die digitale Infrastruktur der Krankenhäuser, Tele- und Hightech-Medizin, Robotik und IT-Sicherheit gefördert werden.
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher übergab heute Förderbescheide aus dem Krankenhauszukunftsfonds für das Land Brandenburg an das Johanniter-Krankenhaus in Treuenbrietzen. Das Haus kann mit einer Förderung von rund 2,7 Millionen Euro rechnen.
Quelle: msgiv.brandenburg.de -
In Heidelberg ist der Startschuss gefallen für ein Bauprojekt, das bundesweit einzigartige Voraussetzungen schafft, um Krebs bei Kindern zu erforschen und zu behandeln. Der 85 Millionen teure Neubau des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) wird im Wesentlichen von der Dietmar Hopp Stiftung gGmbH und der ODWIN gGmbH von Gerda Tschira finanziert und umgesetzt. In Anwesenheit von Ministerpräsident Winfried Kretschmann fand am 22. September der erste Spatenstich statt.
Gemeinsame Pressemitteilung des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ), der Dietmar Hopp Stiftung gGmbH, der ODWIN gGmbH, des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Universität Heidelberg
Das „Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg" (KiTZ) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und der Universität Heidelberg (Uni HD).
Quelle: dkfz.de -
Niels Stensen Kliniken Bramsche: Bauliche Neugestaltung auf der Zielgeraden
29. September 2022Neuer Eingangsbereich der Niels-Stensen-Kliniken Bramsche nun gegenüber dem Rathaus Bramsche
An den Niels-Stensen-Kliniken Bramsche geht der Bau auf die Zielgerade. Der neue Haupteingang ist nun eröffnet worden, ebenso der Eingang zur Zentralen Patientenaufnahme (ZPA), beide gegenüber dem Rathaus Bramsche.
Quelle: Niels-Stensen-Kliniken